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Nachrichten aus Kroatien

Eine Sache Kriegsende, Ende der RSK abzufeiern usw. Aber ne andere ist sich über Kriegsopfer lustig zu machen. Auch wenn sie vom Gegner sind. Und sich damit zu verstecken, nun sämtlichen Mann, Frau und Greis als "Cetniks" abzustempeln. Als ob nun alle irgendwie im Krieg involviert waren. Freispruch oder nicht. Aber die ICTY Urteile zu Gotovina etc. thematisieren ganz klar Kriegsverbrechen und auch nicht als kleine Einzelfälle. Ach egal.

Gotovina wurde freigesprochen nicht als mangel an Beweisen, sondern weil der Beweis der zum Schuldspruch führte eindeutig widerlegt wurde.

Ich gebe dir recht es ist es ist nicht lustig über Opfer zu Machen egal von welcher Seite.

In der serbischen Führung ( Dacic, Vulin, Vucic....) sind wir Kroaten immer faschistische Ustaschas auch bei ziemlich allen serbischen Zeiungen werden wir (kroatische Volk) als Ustaschas betitelt. Umgekehrt ist es nicht so
 
Die "Aussiedlung" der Serben aus Kroatien gehörte zur ursprünglichen Abmachung zwischen Milosevic und Tudjman. Dafür sollten die Bosniaken und Kroaten aus dem "serbischen Teil" Bosniens vertrieben werden. Am Ende hat der Plan nicht ganz so geklappt wie von seinen Hauptprotagonisten erdacht. Die Gründung eines serbischen Staates in Kroatien gehörte nicht zum Plan und war ein illegales und verbrecherisches Terrorgebilde, das zerstört werden musste. Die Vertreibungen haben nicht stattfinden müssen und wer so etwas abfeiert, verdient dasselbe Schicksal. Leider sind solche Angelegenheiten nie einfach zu verstehen. Man muss sich auch die Frage stellen, ob die Serben überhaupt bleiben wollten? Wollten sie unter der Fahne Kroatiens leben, im kroatischen Heer ihren Wehrdienst leisten, in der kroatischen Polizei dienen usw.?

Der kroatische Staat sollte allen Serben, die zurückkehren möchten, diese Rückkehr auch ermöglichen. Natürlich ist inzwischen eine neue Generation herangewachsen, die mit der alten Heimat ihrer Eltern nichts anzufangen weiß. Hinzu kommen noch die ökonomischen Gründe. Wer kann es sich schon leisten im fortgeschrittenen Alter von vorn anzufangen?

Vucic, Vulin und Dodik spielen doch nur mit den Emotionen der Serben und instrumentalisieren sie für ihre Zwecke. Die Oluja ist eine direkte Folge der großserbischen Feldzüge der 90er Jahre. Das Oberhaupt eines Landes, dessen Truppen kroatische Städte beschossen und im benachbarten Bosnien bei der Verübung eines Völkermords kräftig ausgeholfen haben, hat kein Recht, solche beleidigenden und kriegslüsternen Aussagen zu machen. Friede unter unseren Völkern ist im Interesse aller und es gehört zu Vucics Aufgabe, seinen Beitrag zu leisten. Das ist offensichtlich von Seseljs ehemaligem Lehrling nichtnzu erwarten. Sein Opportunismus und seine Verlogenheit bleiben auf dem Balkan unübertroffen.
 
Die "Aussiedlung" der Serben aus Kroatien gehörte zur ursprünglichen Abmachung zwischen Milosevic und Tudjman. Dafür sollten die Bosniaken und Kroaten aus dem "serbischen Teil" Bosniens vertrieben werden. Am Ende hat der Plan nicht ganz so geklappt wie von seinen Hauptprotagonisten erdacht. Die Gründung eines serbischen Staates in Kroatien gehörte nicht zum Plan und war ein illegales und verbrecherisches Terrorgebilde, das zerstört werden musste. Die Vertreibungen haben nicht stattfinden müssen und wer so etwas abfeiert, verdient dasselbe Schicksal. Leider sind solche Angelegenheiten nie einfach zu verstehen. Man muss sich auch die Frage stellen, ob die Serben überhaupt bleiben wollten? Wollten sie unter der Fahne Kroatiens leben, im kroatischen Heer ihren Wehrdienst leisten, in der kroatischen Polizei dienen usw.?.

Welche Vertreibung ? Der Großteil ist doch abgehauen, weil sie wussten, was sie erwartet, nach dem man zuvor über 170 000 Kroaten innerhalb Kroatien vertrieben hatte und das beantwortet auch deinen letzten Abschnitt

wie Serben tickten im Jahr 1990


https://m.youtube.com/watch?v=gYdYXgttX9g




Der kroatische Staat sollte allen Serben, die zurückkehren möchten, diese Rückkehr auch ermöglichen. Natürlich ist inzwischen eine neue Generation herangewachsen, die mit der alten Heimat ihrer Eltern nichts anzufangen weiß. Hinzu kommen noch die ökonomischen Gründe. Wer kann es sich schon leisten im fortgeschrittenen Alter von vorn anzufangen?


der kroatische Staat sollte erst einmal die Reparationen kassieren , die durch Kriegsschaden mit Bomben aus Belgrad und Ausfall des Tourismus , sprich 10 Jahre , macht 30 Milliarden Euro entstanden sind. Aber mit so etwas wird nie zu rechnen sein, denn es sitzt heute die gleiche Krähe in Serbien auf dem Baum, wie damals.


Vucic, Vulin und Dodik spielen doch nur mit den Emotionen der Serben und instrumentalisieren sie für ihre Zwecke. Die Oluja ist eine direkte Folge der großserbischen Feldzüge der 90er Jahre. Das Oberhaupt eines Landes, dessen Truppen kroatische Städte beschossen und im benachbarten Bosnien bei der Verübung eines Völkermords kräftig ausgeholfen haben, hat kein Recht, solche beleidigenden und kriegslüsternen Aussagen zu machen. Friede unter unseren Völkern ist im Interesse aller und es gehört zu Vucics Aufgabe, seinen Beitrag zu leisten. Das ist offensichtlich von Seseljs ehemaligem Lehrling nichtnzu erwarten. Sein Opportunismus und seine Verlogenheit bleiben auf dem Balkan unübertroffen.

egal wie sie heißen...
Ob Kradjordjevic, Pasic oder Vulin...Serbische Politiker werden nie Kroatien respektieren und der , der es doch gemacht hat, liegt heute unter der Erde...R.I.Yp Zoran
 
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