Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Nachrichten aus Kroatien

[h=1]Croatian ‘Salami King’ Awaits War Profiteering Trial[/h]A well-known Croatian producer of salami and other meat products, Georg ‘Djuro’ Gavrilovic, will go on trial at a Zagreb court in May for alleged war profiteering.


[TABLE="class: photocaption, width: 0, align: center"]
[TR="bgcolor: transparent"]
[TD="bgcolor: transparent"]
Georg%20Gavrilovic%20640.%20Photo%20Facebook%20Gavrilovic.jpg
[/TD]
[/TR]
[TR="bgcolor: transparent"]
[TD="bgcolor: transparent"]Georg 'Djuro' Gavrilovic. Photo: Facebook/Gavrilovic.[/TD]
[/TR]
[/TABLE]
Georg ‘Djuro’ Gavrilovic, known as the ‘Salami King’, will go on trial in May on charges of war profiteering, abuse of office and abetting the abuse of office, the judges’ panel at Zagreb county court decided on Thursday.
Gavrilovic, 75, allegedly committed the crimes in 1991 and 1992, during the war between Croatian forces and Serb fighters aided by the Yugoslav People’s Army.
He is accused of using his ties with the Croatian finance minister at the time, Jozo Martinovic, in using state funds intended for buying arms for the war effort to purchase a state-owned meat company for himself in November 1991.
He bought the company for 1.7 million euros, although its factory was located in the town of Petrinja in central Croatia, which was then under rebel Serb control. According to its own accounts, the company was actually worth around 34 million euros at the time.
The factory only went into operation only after Croatia’s victorious military operation Storm, which ended the Serb revolt in August 1995.
“If you help Croatia, you end up in disgrace,” Gavrilovic commented when leaving the court on Thursday, referring to his business activities in the country.
His lawyer, Rajko Cogurlic, said that they were satisfied that the case had finally began so that they could discuss “some procedural issues”.
His defence argued before the trial date was set that the statute of limitation has already run out, but the court rejected these claims when it accepted the indictment in October.
Gavrilovic and his family claimed that the case was opened against him in order to pressure him to give up on his arbitration process with Croatia.
The arbitration proceedings were launched by Gavrilovic and his company Gavrilovic Ltd against the Croatian state at the Washington-based International Centre for Settlement of Investment Disputes, ICSID, in December 2012.
At an ICSID session in March, they requested the return of 448 properties from the Croatian state, mostly located in Petrinja, as well as 198.5 million euros for alleged profits that they claim were lost while they did not have control over the properties.
Gavrilovic Ltd made 830,000 euros in profits in 2015. The company holds the franchise for McDonald’s in Croatia.
Gavrilovic, who has spent a large part of his life in Austria, also has Austrian citizenship.

Croatian ?Salami King? Awaits War Profiteering Trial :: Balkan Insight
 
Du setzt sie mit Ustase gleich und das ist eine Verharmlosung der ustasa

Sind beides Teil einer hässlichen Vergangenheit, die Ustaschas wie auch die Partisanen waren schreckliche Mörder.
Bei jeder Eroberung der Partisanen folgten Plünderungen, Vergewaltigungen, Hausbrände und wenn möglich organisierte Hinrichtungen. Wenn der Siger ales schönredet und die Wahrheit unterdrückt.

Es gibt nichts gleich zu stellen, es gab einen Sieger der die Verbrechen der Verlierer grösser gemacht hat und seine mit aller Macht Verdeckt hat. Die Ustaschas Geschichte des 2WK ist längst allen bekannt, es gibt nur noch einen Geschichte aus dem 2WK aufzudecken dazu gehören die Verbrechen der Partisanen, Tudman verschieg vieles, es gibt noch welche aus der Partisanenseite die noch was zunerzälen hätten denn ihre Verbrechen wurden ja verschwiegen.

Nochmals Ustasche gehören der Vergangenheit an und Titos Lügen führten auch zum Hass der den Krieg indem 90iger ausgelöst hat.
Die Verbrechen der Ujos waren genug schrecklich er hätte die Schreklichkeit nie verzehnfachen auch wenn er dadurch mehr Anspruch auf Reparaturzahlungen bekommen hat.

Der Begriff linke Ratte kommt nicht von ungefähr.
 
Du setzt sie mit Ustase gleich und das ist eine Verharmlosung der ustasa

...nein tu ich nicht...die partisanen waren schlimmer...

- - - Aktualisiert - - -

Märchenstunde, das einzige was die roten Zombies befreit haben wahren Städte ohne gegenwähr und die Menschen vom Leben.

...1991 hat sich das wiederholt...da haben die partisanen auch ostslawonien (laut izdajnik: faschistisches sumpfkroatien) "befreit"...
 
Sind beides Teil einer hässlichen Vergangenheit, die Ustaschas wie auch die Partisanen waren schreckliche Mörder.
Bei jeder Eroberung der Partisanen folgten Plünderungen, Vergewaltigungen, Hausbrände und wenn möglich organisierte Hinrichtungen. Wenn der Siger ales schönredet und die Wahrheit unterdrückt.

Es gibt nichts gleich zu stellen, es gab einen Sieger der die Verbrechen der Verlierer grösser gemacht hat und seine mit aller Macht Verdeckt hat. Die Ustaschas Geschichte des 2WK ist längst allen bekannt, es gibt nur noch einen Geschichte aus dem 2WK aufzudecken dazu gehören die Verbrechen der Partisanen, Tudman verschieg vieles, es gibt noch welche aus der Partisanenseite die noch was zunerzälen hätten denn ihre Verbrechen wurden ja verschwiegen.

Nochmals Ustasche gehören der Vergangenheit an und Titos Lügen führten auch zum Hass der den Krieg indem 90iger ausgelöst hat.
Die Verbrechen der Ujos waren genug schrecklich er hätte die Schreklichkeit nie verzehnfachen auch wenn er dadurch mehr Anspruch auf Reparaturzahlungen bekommen hat.

Der Begriff linke Ratte kommt nicht von ungefähr.

Was Titos Lügen? In vielen Städten wurde gefeiert, als die Partisanen die Stadt befreit hat, nur bei euch im Sumpf hat man das nie verstanden. Oluja, HOS, Gotovina, etc. Für dich alles ok, Fehler passieren, Mostar und Ahmici waren halt unnötig aber trotzdem feiert man das Jahr für Jahr und gibt dem Serben die Schuld. Aber wenn es um Partisanen geht, dann muss ganz genau abgewogen werden und am besten alles gleichgestellt werden.

UStase haben in den 40ern und in den 90ern aus der Diaspora auf Krieg gehofft, wahrscheinlich sogar dafür gebetet. Sie sind der größte Abschaum der GEschichte. Und die Zugeständnisse an die HOS ein Armutszeugnis für Kroatien. Abgesehen davon interessiert sich sowieso keiner mehr für Partisanen aber die Ujos machen einmal die Woche was für die Presse oder blockieren irgendwas. Dieses Pack muss bekämpft werden, sonst geht es nicht weiter. Anfangen sollte man damit der Diaspora die Sitze zu streichen und das Wahlrecht zu entziehen, wenn sie nur 3 wochen im Jahr zum Sarme essen vorbei schauen.
 
Leider haben es die WW2 Ustasas mit ihrer völlig verfehlten und verbrecherischen Politik gegen Orthodoxe dauerhaft unmöglich gemacht, dass diese Kirche in Kroatien eine wirkliche Rolle spielen kann. Wenn man sich dazu noch die Kreaturen ansieht die hinter der heutigen HPC stehen, wirkt das Ganze schon regelrecht surreal. Angefangen bei dem "Priester", der auftritt als ob er einem Horrorfilm entsprungen wäre.
die Idee eines HPC geht noch in dem 19. Jahrhundert. Auch wenn es keine Ustashen gebe, dann könnte man sehr unwarscheinlich eine HPC haben wegen der Dominanz der Serbischer Kirche.

Ich sehe dies als eine Frage der Religionsfreiheit, falls es Leute gibt die eine HPC wollen dann können die Linken ihre Rechte nicht wegnehmen. Und die Hass verdienen sie auch nicht. HPC hat so um 1000 Mitglieder und die Linken wurden sie leibsten alle umbringen.
 
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Oh Scheisse, die Markus-Kirche hat auch die Ustascha Wappen auf sich. Die Ustasche waren fortschritliche Zeitraumfahrer. Was sollen wir jetzt machen? Die Kirche zerstören?
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Zurück
Oben