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Nachrichten aus Kroatien

Vergiftung durch Getränke: Neue Verdachtsfälle in Kroatien
In Kroatien sind weitere Verdachtsfälle von Vergiftungen durch den Konsum von Erfrischungsgetränken bekanntgeworden. Insgesamt 34 Personen aus verschiedenen Teilen des Landes suchten bisher wegen Symptomen medizinische Einrichtungen auf, berichteten kroatische Medien heute. Die meisten hatten leichte Symptome, nur bei wenigen Betroffenen wurden Gewebeverletzungen festgestellt. Erste Analysen der Getränkeproben ergaben indes keine Unregelmäßigkeiten.

Die Proben des betroffenen Mineralwassers der Marke Römerquelle in Rijeka wiesen weder einen Säuregehalt noch eine Metallkonzentration über dem zulässigen Wert auf und dürften keine Schmerzen in der Mundhöhle, Speiseröhre und dem Magen verursachen, teilte das kroatische Staatsinspektorat mit. Die Analysen waren vom kroatischen Institut für öffentliche Gesundheit (HZJZ) durchgeführt worden.

Auch die Coca-Cola-Proben aus Zagreb wurden für gesundheitlich unbedenklich erklärt. Der ermittelte pH-Wert könne keine ätzende Wirkung hervorrufen, auch die übrigen untersuchten Parameter entsprechen den vorgeschriebenen Werten, hieß es seitens der Aufsichtsbehörde.

 
Vergiftung durch Getränke: Neue Verdachtsfälle in Kroatien
In Kroatien sind weitere Verdachtsfälle von Vergiftungen durch den Konsum von Erfrischungsgetränken bekanntgeworden. Insgesamt 34 Personen aus verschiedenen Teilen des Landes suchten bisher wegen Symptomen medizinische Einrichtungen auf, berichteten kroatische Medien heute. Die meisten hatten leichte Symptome, nur bei wenigen Betroffenen wurden Gewebeverletzungen festgestellt. Erste Analysen der Getränkeproben ergaben indes keine Unregelmäßigkeiten.

Die Proben des betroffenen Mineralwassers der Marke Römerquelle in Rijeka wiesen weder einen Säuregehalt noch eine Metallkonzentration über dem zulässigen Wert auf und dürften keine Schmerzen in der Mundhöhle, Speiseröhre und dem Magen verursachen, teilte das kroatische Staatsinspektorat mit. Die Analysen waren vom kroatischen Institut für öffentliche Gesundheit (HZJZ) durchgeführt worden.

Auch die Coca-Cola-Proben aus Zagreb wurden für gesundheitlich unbedenklich erklärt. Der ermittelte pH-Wert könne keine ätzende Wirkung hervorrufen, auch die übrigen untersuchten Parameter entsprechen den vorgeschriebenen Werten, hieß es seitens der Aufsichtsbehörde.

Wenn ich in Kroatien bin, so wie jetzt, trinke ich Cockta.
 
Serb civilians murdered by Ustaša authorities of the Independent State of Croatiamore than 310,000


AN einem Tag wie heute sollte man auch an die Leistungen aus der NDH erinnern, Leistungen, für die sich, nach Meinung einiger kroatischer User, das heutige Kroatien weder entschuldigen soll, noch eine Verantwortung übernehmen soll.
 

AN einem Tag wie heute sollte man auch an die Leistungen aus der NDH erinnern, Leistungen, für die sich, nach Meinung einiger kroatischer User, das heutige Kroatien weder entschuldigen soll, noch eine Verantwortung übernehmen soll.
Ich bin der Meinung, dass sich das heutige Kroatien entschuldigen soll und auch den Teil an Verantwortung übernehmen sollte, wo bedauerlicherweise noch nicht übernehmen hat.
Wenn wir schon an Tagen wie diesen sind, User die Cetniks aus dieser Zeit als Helden bezeichnen, sollten nicht wirklich ein Statement zu Verantwortung anderer Länder abgeben, vor allem wenn für die größten Kriegsverbrecher aus der damaligen Zeit sogar ein Museum eröffnet wurde, von der Rehabilitation ganz zu schweigen.

From the start of the war, the Chetniks expelled Muslims and Croats from areas they controlled, and engaged in mass killings. In late 1941, they connected with various independent pro-Chetnik groups that participated in revolts against the Ustaše-led Independent State of Croatia (NDH). With fascist Italy's help, the Chetniks established a form of civil and military government in large parts of eastern Bosnia, which was followed by discriminatory measures and systematic massacres of non-Serbs in the region. The Chetnik genocidal campaign reached a peak between October 1942 and February 1943. Military defeats and the loss of Allied support compelled the Chetniks to moderate their policy towards Croats and Muslims. Despite these efforts, massacres of civilians continued until the end of the war. The terror tactics against the Croats were, to at least an extent, a reaction to the terror carried out by the Ustaše; however, the largest Chetnik massacres took place in eastern Bosnia where they preceded any significant Ustaše operations. Croats and Bosniaks living in areas intended to be part of Greater Serbia were to be cleansed of non-Serbs regardless, in accordance with Mihailović's directive of 20 December 1941.

Estimates of the number of deaths caused by the Chetniks in Croatia and Bosnia and Herzegovina range from 50,000 to 68,000 Muslims and Croats. For the region of Sandžak, more than 5,000 victims are registered. About 300 villages and small towns were destroyed, along with a large number of mosques and Catholic churches. In 1946, Dragoljub Mihailović was convicted of war crimes and high treason, and was executed with nine other Chetnik commanders.

 
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Hopalla.
 
Vor genau 32 Jahren 💪

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