Thompson und Tomasevic: Wenn die Arena zur Operette wird oder so. Einfach bestrafen für den faschistischen Gruß "ZDS"
Also gut, wir haben einen Sänger, der sich nicht sicher ist, ob er "Za dom spremni“ rufen wird, weil das ja nicht direkt das Repertoire berührt. Klar, der Gruß ist nur ein akustisches Accessoire, wie ein Gitarrenriff oder ein Bühnennebel. Vielleicht ruft ihn ja das Publikum, vielleicht die Pyrotechnik. Wer weiß das schon?
Und dann das Management: "Wir können weder bestätigen noch dementieren, ob Bojna Cavoglave gespielt wird. Das ist ungefähr so, als würde man sagen: Wir wissen nicht, ob Mozart bei einem Klassikabend vorkommt, hängt davon ab, ob die Geige Lust hat und das Cello mitmacht.
Der Bürgermeister von Zagreb, Tomislav Tomasevic, gibt sich derweil als moralischer Türsteher: "Kein städtisches Saal für Grußformeln mit Geschichtsballast.“ Aber keine Sorge, Thompson plant einfach ein Zusatzkonzert. Vielleicht diesmal im Parkhaus oder auf dem Parkplatz des städtischen Bauhofs. Hauptsache, die Lautsprecher funktionieren.
Und rechtliche Schritte? Nein, natürlich nicht. Das Management ist "zuversichtlich, dass alles gut ausgehen wird“. Klingt nach einer Mischung aus Horoskop und diplomatischem Wetterbericht: Heute leicht bis schwer nationalistisch mit vereinzelten ZDS-Grußformeln, später versöhnlich bei mildem Applaus.
Was soll der Scheiß, Thompson ist ein Faschist und er gehört bestraft für seinen braunen Mist den er da verbreitet.
Also gut, wir haben einen Sänger, der sich nicht sicher ist, ob er "Za dom spremni“ rufen wird, weil das ja nicht direkt das Repertoire berührt. Klar, der Gruß ist nur ein akustisches Accessoire, wie ein Gitarrenriff oder ein Bühnennebel. Vielleicht ruft ihn ja das Publikum, vielleicht die Pyrotechnik. Wer weiß das schon?
Und dann das Management: "Wir können weder bestätigen noch dementieren, ob Bojna Cavoglave gespielt wird. Das ist ungefähr so, als würde man sagen: Wir wissen nicht, ob Mozart bei einem Klassikabend vorkommt, hängt davon ab, ob die Geige Lust hat und das Cello mitmacht.
Der Bürgermeister von Zagreb, Tomislav Tomasevic, gibt sich derweil als moralischer Türsteher: "Kein städtisches Saal für Grußformeln mit Geschichtsballast.“ Aber keine Sorge, Thompson plant einfach ein Zusatzkonzert. Vielleicht diesmal im Parkhaus oder auf dem Parkplatz des städtischen Bauhofs. Hauptsache, die Lautsprecher funktionieren.
Und rechtliche Schritte? Nein, natürlich nicht. Das Management ist "zuversichtlich, dass alles gut ausgehen wird“. Klingt nach einer Mischung aus Horoskop und diplomatischem Wetterbericht: Heute leicht bis schwer nationalistisch mit vereinzelten ZDS-Grußformeln, später versöhnlich bei mildem Applaus.
Was soll der Scheiß, Thompson ist ein Faschist und er gehört bestraft für seinen braunen Mist den er da verbreitet.