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Nachrichten aus Mazedonien

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Wären wir Kosovo-Albaner wie das überschuldete Volk im Süden, dann würden wir behaupten die gelb-blaue Flagge Kosovos hätten wir selbst eingeführt, sie steht für das Gold der kosovarischen Minen und dem blauen Himmel über Kosovo, und die elendigen Bosnier haben uns die gelb-blaue Kombination geklaut :lol:
 
Wir können auch nichts dafür das der Stern von Vergina eine Bedeutung hat ebenso der Name aber im zabra zubra Disney Land nicht.

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Spricht der wo wirklich keine eigene Fahne hat sondern von den Byzantinern geklaut also Depp erst denken dann trollen und zu den Albanern und Fyrom erst in der eigenen Nase fassen und dann scheiße labbern.

Ihr seid erst mal schön ruhig, klar? Erst die gefüllten Weinblätter klauen und dann aus Lokum Greece delight machen. Ihr seid schlimmer als der Dieb von Bagdad.
 
Wären wir Kosovo-Albaner wie das überschuldete Volk im Süden, dann würden wir behaupten die gelb-blaue Flagge Kosovos hätten wir selbst eingeführt, sie steht für das Gold der kosovarischen Minen und dem blauen Himmel über Kosovo, und die elendigen Bosnier haben uns die gelb-blaue Kombination geklaut :lol:

Das sind ja auch Ehrenillyrer, also dürfen sie das. :pc:

Davon abgesehen ist die Kosovoflagge älter als die von Bosnien, oder was? :lol:
Du bist echt das dümmste Stück Scheiße, das es gibt, das auch noch denkt es wäre gebildet. :haha:
 
Tito war also Mazedonier?

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Los erklär doch mal das Kreuz und die neun Streifen.

Tito war Kroate. Aber er hat die Entscheidung nur getroffen und nicht Adie Idee erfunden. Für alle Jugos bleibt Mazedonien ehe Mazedonien und mazes bleiben mazes. Das würden übrigens auch Serben so sehen, wenn sie nicht so gekränkt wären, weil maze kosovo anerkannt hat
 
Tito war Kroate. Aber er hat die Entscheidung nur getroffen und nicht Adie Idee erfunden.

Deswegen sahen sie sich auch als Bulgaren bevor Tito an die Macht kam. :pc:
[FONT=&quot]
Im 6./7. Jahrhundert [/FONT]siedelten Slawen[FONT=&quot] im Gebiet des [/FONT]antiken Makedoniens[FONT=&quot]. In der Folge galten sie meist als [/FONT]Bulgaren[FONT=&quot],...[/FONT][FONT=&quot]Aus diesem Grund ist es umstritten, ob man vor 1943 von der Existenz einer mazedonischen Sprache, Nation oder Ethnie sprechen kann.

[/FONT]https://de.m.wikipedia.org/wiki/Mazedonier_(moderne_Ethnie)[FONT=&quot]
[/FONT]
 
Puh, den Wikipedia ARtikel mit der Linkverweisung auf das Brockhaus ist aber mehr als amateurhaft. Ich empfehle den englischen Wikipedia-Artikel, bei dem viele verschiedene Quellen auch abgeglichen werden.

Im heutigen Staatsgebiert Mazedonien siedelten sich Drugubiten, Brsjaci und andere slawische Völker an. Die Bulgaren entstanden erst, als die Proto-Bulgarische Oberschicht, im Zuge des 10. Jahrhunderts von den Slawen assimiliert wurden.

https://en.wikipedia.org/wiki/Berziti
https://en.wikipedia.org/wiki/Drougoubitai
https://en.wikipedia.org/wiki/Rhynchinoi

Zudem ist diese Idee der ethnischen Zugehörigkeit erst ein Produkt des romantischen Nationalismus. So gab es auch schon vor Tito - im 19. Jahrhundert - erste proto-mazedonische Gründerväte. Siehe: https://en.wikipedia.org/wiki/Georgi_Pulevski

Im Zuge der Herrschaft Balkans, waren im heutigen Mazedonien vor allem Bulgaren und Serben aktiv. Das bedeutet jedoch nicht, dass regional entstandene Kulturphänomene wie Dialekte, Bräuche etc. autmatisch einer Bulgarischen bzw. Serbischen Ethnie implementiert werden müssen, sondern auch nach einer Akt des National Buildings, sehr wohl als Fundament einer ethnischen Eigenständigkeit dienen kann. Auch wenn sich natürlich viele der mazedonischen Ahnen sich als Bulgaren deklariert haben.

Diese "vor Tito waren alle Bulgaren" Geschichte ist auf soviele Ebenen falsch und bezeugt leider in vieler Hinsicht eine Art Ignoranz beziehungsweise Umwissenheit im Kern der Thematik. Genau vor Tito, war Mazeodnien ein Teil des serbischen Königreich und die Einwohner wurden zwanghaft als "Südserben" deklariert, wobei es schon seit der IMRO im 19.Jahrhundert ein mazedonisches Bewusstsein existierte.
Siehe: https://en.wikipedia.org/wiki/Internal_Macedonian_Revolutionary_Organization


  1. The revolutionary organization should be established within Macedonia and should act there so that the Greeks and Serbs couldn't label it as a tool of the Bulgarian government.
  2. Its founders should be locals and living in Macedonia.
  3. The political motto of the organization should be the autonomy of Macedonia.
  4. The organization should be secret and independent, without any links with the governments of the liberated neighbor states, and
  5. From the Macedonian immigrants in Bulgaria and the Bulgarian society, only moral and material help for the struggle of the Macedonian revolutionaries should be required.

 
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