Bascanin
Balkaner
Wenn du mit normalen Menschen redest reicht südslawisch für den Anfang. Wenn du aber erfährst woher genau die Person kommt wäre ich denke ich angebracht wenn du zwischen kroatisch, bosnisch und serbisch unterscheidest.
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Nachrichten aus Montenegro
- Ersteller Ravnokotarski-Vuk
- Erstellt am
Robqiri
Top-Poster
Es geht mir prinzipiell darum, ob südslawisch eher als beleidigend angenommen wird und nicht ob es jeden zu 100% passt. Jugoslawisch halte ich für weniger angebracht, weil JU ja nicht umsonst zerfallen ist. Sagen wir ich bin nicht gut darin die Leute zu unterscheiden oder man verwechselt eine kleine Zuordnung und dann sag ich zu einem Kroaten bosnisch oder zu einem Bosnier kroatisch oder sonst was. Oder man kann sich auch nicht jedes Ländle auf der Welt merken. Immerhin ist es ja nicht nur bosnisch, kroatisch und serbisch.
Deswegen möchte ich einen geeigneten Begriff für diese Sprachen kollektivistisch möglichst ohne Gefühlsverletzungen. Für mich wäre der Begriff der Südslawische oder Westbalkanslawischen Sprache am geeignetsten.
Zu deiner Argumentation, wenn man weiß woher eine Person kommt.
Außerdem ist das Land nicht direkt ausschlaggebend welche Herkunft die Person dahinter hat. Bspw. Ein Bosnier aus Serbien. Es ist für einen nicht immer ersichtlich woher die Person kommt oder welche ethnischen Hintergrund die Person hat und das fragt man auch nicht so direkt. Ein normaler Mensch misst auch diesen Förmlichkeiten weniger Wert bei. Bitte nicht falsch verstehen.
Ist Balkanslawisch oder Südslawisch ein No Go?
Oder was wäre deiner Meinung nach der geeignetste Begriff?
LG
Maradona
Der Goldjunge
Serbische Partei ZBCG gewinnt die vorgezoegenen Lokalwahlen in der Küstenstadt Budva, der Serbe Mladen Mikijelj wird neuer Bürgermeister
Albokings24
Atministraktor
Mit 2250 Wählerstimmen
haha
Montenegro beendet Tauziehen um Do Kwon
Bei seiner Festnahme vor gut zwei Jahren gehörte der südkoreanische Unternehmer Do Kwon zu den weltweit meistgesuchten mutmaßlichen Wirtschaftskriminellen: Kwon hatte die Kryptowährungen TerraUSD und Luna kreiert und damit viele Anleger angelockt. Doch das System brach 2022 spektakulär zusammen – die Pleite soll Anlegern Verluste in Höhe von 40 Mrd. Dollar beschert haben. Nun liefert Montenegro Kwon an die USA aus.
Das entschied Justizminister Bojan Bozovic nach langem juristischen Tauziehen. Der Minister habe „die Entscheidung getroffen, die Auslieferung des Verdächtigen (…) an die Vereinigten Staaten zu genehmigen“, erklärte das Justizministerium in Podgorica am Freitag. Die US-Börsenaufsicht (SEC) wirft dem Südkoreaner ihrerseits „einen milliardenschweren Betrug“ vor.
Neben den USA wollte auch Südkorea seine Auslieferung erwirken – aus beiden Ländern liegen entsprechende Anträge vor. Auch die südkoreanischen Strafverfolger werfen ihm unter anderem Betrug vor. Zuletzt hatte Montenegros Höchstgericht geurteilt, dass beide Auslieferungsanträge formell korrekt seien. Es oblag nun dem Justizminister, zu entscheiden.
orf.at
Bei seiner Festnahme vor gut zwei Jahren gehörte der südkoreanische Unternehmer Do Kwon zu den weltweit meistgesuchten mutmaßlichen Wirtschaftskriminellen: Kwon hatte die Kryptowährungen TerraUSD und Luna kreiert und damit viele Anleger angelockt. Doch das System brach 2022 spektakulär zusammen – die Pleite soll Anlegern Verluste in Höhe von 40 Mrd. Dollar beschert haben. Nun liefert Montenegro Kwon an die USA aus.
Das entschied Justizminister Bojan Bozovic nach langem juristischen Tauziehen. Der Minister habe „die Entscheidung getroffen, die Auslieferung des Verdächtigen (…) an die Vereinigten Staaten zu genehmigen“, erklärte das Justizministerium in Podgorica am Freitag. Die US-Börsenaufsicht (SEC) wirft dem Südkoreaner ihrerseits „einen milliardenschweren Betrug“ vor.
Neben den USA wollte auch Südkorea seine Auslieferung erwirken – aus beiden Ländern liegen entsprechende Anträge vor. Auch die südkoreanischen Strafverfolger werfen ihm unter anderem Betrug vor. Zuletzt hatte Montenegros Höchstgericht geurteilt, dass beide Auslieferungsanträge formell korrekt seien. Es oblag nun dem Justizminister, zu entscheiden.
Auslieferung an USA: Montenegro beendet Tauziehen um Do Kwon
Bei seiner Festnahme vor gut zwei Jahren gehörte der südkoreanische Unternehmer Do Kwon zu den weltweit meistgesuchten mutmaßlichen Wirtschaftskriminellen: Kwon hatte die Kryptowährungen TerraUSD und Luna kreiert und damit viele Anleger angelockt. Doch das System brach 2022 spektakulär zusammen...
orf.at
Trofim Lyssenko
Ultra-Poster
Wieder in Cetinje. 
www.welt.de
Bluttat in Restaurant: Mann in Montenegro erschießt mindestens zehn Menschen – und sich selbst - WELT
Zweieinhalb Jahre nach einem Amoklauf im montenegrinischen Cetinje mit zehn Todesopfern hat ein Mann in derselben Stadt zehn Menschen erschossen, darunter zwei Minderjährige. Das Motiv ist noch unklar. Eine Verbindung zur Mafia schließt die Polizei zunächst aus.
Habe gestern am Abend davon gehörtWieder in Cetinje.
Bluttat in Restaurant: Mann in Montenegro erschießt mindestens zehn Menschen – und sich selbst - WELT
Zweieinhalb Jahre nach einem Amoklauf im montenegrinischen Cetinje mit zehn Todesopfern hat ein Mann in derselben Stadt zehn Menschen erschossen, darunter zwei Minderjährige. Das Motiv ist noch unklar. Eine Verbindung zur Mafia schließt die Polizei zunächst aus.
Montenegro: Zehn Tote nach Schüssen in Lokal
Ein bewaffneter, 45-jähriger Angreifer hat gestern in einem Lokal in der Stadt Cetinje in Montenegro nach Angaben der Polizei mindestens zehn Menschen mit Schusswaffen getötet, darunter zwei Kinder. Bei den Minderjährigen handelt es sich laut Innenminister Danilo Saranovic um die Kinder des Restaurantbesitzers. Anschließend sei der Angreifer geflohen. Er starb nach Angaben des Innenminister in Folge eines Selbstmordversuchs.
Nach Angaben der Polizei gibt es bei dem Angriff keine Verbindung mit der organisierten Kriminalität. Es könnte sich den Ermittlern zufolge um eine Affekttat gehandelt haben. Ersten Ermittlungsergebnissen zufolge habe es sich um einen Streit gehandelt, der eskaliert sei, so die Polizei.
Die Bevölkerung wurde aufgefordert, ihre Häuser nicht zu verlassen. Die Polizei entsandte Spezialkräfte in die Region. Ministerpräsident Milojko Spajic bezeichnete den Vorfall als „schreckliche Tragödie“ und rief drei Tage Staatstrauer aus.
