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Nachrichten aus Montenegro

Montenegriner an Heiligabend , idu po Badnjak

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weiß man mittlerweile mehr von den Amokläufer von Cetinje?
Wieso, warum....
Ja, leider Streit unter Alkoholeinfluss. Der Vorfall begann mit einer Auseinandersetzung in einer Bar, in deren Verlauf Martinović den Barbesitzer und dessen Kinder erschoss. Anschließend setzte er seine Angriffe an weiteren Orten fort, wobei er auch Mitglieder seiner eigenen Familie tötete. Die Polizei schloss organisierte Kriminalität als Motiv aus und vermutet eine Affekttat.
Martinović war bereits zuvor wegen illegalen Waffenbesitzes und gewalttätigen Verhaltens bekannt. Berichten zufolge hatte er am Tag des Vorfalls stark alkoholisiert gehandelt.
 
Ja, leider Streit unter Alkoholeinfluss. Der Vorfall begann mit einer Auseinandersetzung in einer Bar, in deren Verlauf Martinović den Barbesitzer und dessen Kinder erschoss. Anschließend setzte er seine Angriffe an weiteren Orten fort, wobei er auch Mitglieder seiner eigenen Familie tötete. Die Polizei schloss organisierte Kriminalität als Motiv aus und vermutet eine Affekttat.
Martinović war bereits zuvor wegen illegalen Waffenbesitzes und gewalttätigen Verhaltens bekannt. Berichten zufolge hatte er am Tag des Vorfalls stark alkoholisiert gehandelt.
So ein dreckiger Hund. Schade, dass er nur Dünger für Cetinje wird.
Er gehörte von ganz Cetinje vergewaltigt und gefoltert und zur Sklavenarbeit verdonnert bis er ins Gras beißt. 😡😡😡

Waffenbesitz in Montenegro ist ein Problem und auch der erhöhte Konsum von Alkohol. Aber daran wird man nichts ändern...
 
B92: Verräter des serbischen Volkes in Montenegro: Nach Drohungen von Marković wurde das Auto eines serbisch-orthodoxen Priesters in Tivat angezündet

Verräter des serbischen Volkes in Montenegro setzen ihre Angriffe und die Verbreitung von Hass gegen Serben fort, nachdem sie vor einigen Jahren versucht hatten, serbische Heiligtümer zu zerstören.

Gestern war der Pfarrer von Tivat, Mijajlo Backović, Ziel eines Angriffs, bei dem sein Auto vor seinem Haus angezündet wurde.

Das Ganze geschah nach Drohungen des ehemaligen Premierministers Montenegros, Duško Marković, der in den 1990er Jahren pro-serbisch eingestellt war, bis ihn sein Chef Milo Đukanović in eine antiserbische Richtung lenkte, wie das Portal 24sedam berichtet.

„Die Serbisch-Orthodoxe Kirche und ihre Priester werden in die Klöster und Kirchen zurückkehren. Sie werden nicht mehr in politischen Demonstrationen auftreten. Sie werden nicht mehr vor Mikrofonen stehen und unsere Väter, unsere Großväter, uns selbst und unsere Kinder verfluchen. So etwas geschieht nirgendwo auf der Welt im 21. Jahrhundert. Leider passiert das in Montenegro. Und wir werden das ertragen. Danach wird das nicht mehr toleriert. Das Gesetz und die Rechtsordnung werden für uns genauso gelten wie für Amfilohije, Backović und alle anderen. Für diejenigen, die Montenegro verfluchen und begraben wollen, werden wir die Grenzen öffnen, denn sie haben hier keine Grundlage, und wir werden sie in ihre Häuser zurückschicken, von wo sie gekommen sind. Sie sollen ihre Heimat auf diese Weise gestalten, aber Montenegro wird uns überlassen, die wir es lieben und respektieren“, sagte Marković 2020.

Seitdem hat Marković jede Gelegenheit genutzt, um den serbischen Priestern in Klöstern und Kirchen in ganz Montenegro ihre Legitimität, Glaubwürdigkeit und sogar ihr grundlegendstes Menschenrecht auf freie Meinungsäußerung zu nehmen.

Gestern Abend wurde das Auto des Priesters von Tivat, Erzpriester Mijajlo Backović, angezündet. Es war vor seinem Familienhaus im Stadtteil Učuri in Tivat geparkt.

Vater Backović erklärte gegenüber dem Portal Borba, dass er den Angriff auf sein Eigentum für politisch motiviert hält.

„Ich bin ein Priester, der während der Prozessionen deutlich exponiert war, und es ist klar, dass hier eine politische Motivation im Spiel ist, da ich weder im Geschäftsleben noch im Verbrechen aktiv bin. Es ist offensichtlich, dass dies eine Warnung der früheren Regierung und ihrer kriminellen Netzwerke ist“, sagte Vater Mijajlo gegenüber Borba.


Izdajnici srpskog roda u Crnoj Gori: Zbog Markovićevih pretnji, svešteniku SPC u Tivtu zapaljen auto
Izdajnici srpskog roda u Crnoj Gori nakon pokušaja pre par godina da poruše srpske svetinje nastavljaju da napadaju i šire mržnju prema Srbima.

Meta napada juče je bio tivatski paroh Mijajlo Backović kojem su zapalili automobil ispred njegove kuće.

Ovo se sve desilo nakon pretnji koje su stigle od bivšeg premijer Crne Gore Duška Markovića, koji je srbovao tokom devedesetih, sve dok ga njegov gazda Milo Đukanović nije okrenuo u antisrpskom smeru, prenosi 24sedam.

"Srpska pravoslavna crkva i njeni sveštenici će se vratiti u manastire i crkve. Neće ih biti više u političkim povorkama. Neće ih biti za mikrofonom gde proklinju naše očeve, naše dedove, nas same i našu decu. To se nigde u svetu ne radi u 21. veku. Nažalost, to se u Crnoj Gori radi. I to ćemo istrpeti. Nakon toga to se više neće tolerisati. Zakon i pravni poredak će jednako važiti kako za nas tako i za Amfilohija i za Backovića i za sve druge. A za one koji proklinju Crnu Goru i žele da je sahrane, otvorićemo granice jer nemaju ovde utemeljenja i vratićemo ih njihovim kućama odakle su došli. Neka uređuju na takav način njihove domove, njihovu zemlju, a Crnu Goru će prepustiti nama koji je volimo i koji je poštujemo", kazao je 2020. godine Marković.

Nakon toga, Marković je koristio svaku priliku da oduzme legitimitet i kredibilitet, kao i najosnovnije ljudsko pravo govora srpskim sveštenicima u manastirima i crkvama širom Crne Gore.

Inače, tivatskom svešteniku, protojereju Mijajlu Backoviću sinoć je zapaljen automobil koji je bio parkiran ispred njegove porodične kuće u naselju Učuri u Tivtu.

Otac Backović za portal "Borba" izjavio je da smatra da napad na njegovu imovinu ima političku pozadinu.

"Ja sam sveštenik koji je bio jasno eksponiran za vreme litija i jasno je da je na delu politička pozadina jer se ja ne bavim ni biznisom ni kriminalom. Jasno je da je ovo opomena bivše vlasti i njihovih kriminalnih krakova", rekao je otac Mijailo za "Borbu".

 
B92: Verräter des serbischen Volkes in Montenegro: Nach Drohungen von Marković wurde das Auto eines serbisch-orthodoxen Priesters in Tivat angezündet

Verräter des serbischen Volkes in Montenegro setzen ihre Angriffe und die Verbreitung von Hass gegen Serben fort, nachdem sie vor einigen Jahren versucht hatten, serbische Heiligtümer zu zerstören.

Gestern war der Pfarrer von Tivat, Mijajlo Backović, Ziel eines Angriffs, bei dem sein Auto vor seinem Haus angezündet wurde.

Das Ganze geschah nach Drohungen des ehemaligen Premierministers Montenegros, Duško Marković, der in den 1990er Jahren pro-serbisch eingestellt war, bis ihn sein Chef Milo Đukanović in eine antiserbische Richtung lenkte, wie das Portal 24sedam berichtet.

„Die Serbisch-Orthodoxe Kirche und ihre Priester werden in die Klöster und Kirchen zurückkehren. Sie werden nicht mehr in politischen Demonstrationen auftreten. Sie werden nicht mehr vor Mikrofonen stehen und unsere Väter, unsere Großväter, uns selbst und unsere Kinder verfluchen. So etwas geschieht nirgendwo auf der Welt im 21. Jahrhundert. Leider passiert das in Montenegro. Und wir werden das ertragen. Danach wird das nicht mehr toleriert. Das Gesetz und die Rechtsordnung werden für uns genauso gelten wie für Amfilohije, Backović und alle anderen. Für diejenigen, die Montenegro verfluchen und begraben wollen, werden wir die Grenzen öffnen, denn sie haben hier keine Grundlage, und wir werden sie in ihre Häuser zurückschicken, von wo sie gekommen sind. Sie sollen ihre Heimat auf diese Weise gestalten, aber Montenegro wird uns überlassen, die wir es lieben und respektieren“, sagte Marković 2020.

Seitdem hat Marković jede Gelegenheit genutzt, um den serbischen Priestern in Klöstern und Kirchen in ganz Montenegro ihre Legitimität, Glaubwürdigkeit und sogar ihr grundlegendstes Menschenrecht auf freie Meinungsäußerung zu nehmen.

Gestern Abend wurde das Auto des Priesters von Tivat, Erzpriester Mijajlo Backović, angezündet. Es war vor seinem Familienhaus im Stadtteil Učuri in Tivat geparkt.

Vater Backović erklärte gegenüber dem Portal Borba, dass er den Angriff auf sein Eigentum für politisch motiviert hält.

„Ich bin ein Priester, der während der Prozessionen deutlich exponiert war, und es ist klar, dass hier eine politische Motivation im Spiel ist, da ich weder im Geschäftsleben noch im Verbrechen aktiv bin. Es ist offensichtlich, dass dies eine Warnung der früheren Regierung und ihrer kriminellen Netzwerke ist“, sagte Vater Mijajlo gegenüber Borba.


Izdajnici srpskog roda u Crnoj Gori: Zbog Markovićevih pretnji, svešteniku SPC u Tivtu zapaljen auto
Izdajnici srpskog roda u Crnoj Gori nakon pokušaja pre par godina da poruše srpske svetinje nastavljaju da napadaju i šire mržnju prema Srbima.

Meta napada juče je bio tivatski paroh Mijajlo Backović kojem su zapalili automobil ispred njegove kuće.

Ovo se sve desilo nakon pretnji koje su stigle od bivšeg premijer Crne Gore Duška Markovića, koji je srbovao tokom devedesetih, sve dok ga njegov gazda Milo Đukanović nije okrenuo u antisrpskom smeru, prenosi 24sedam.

"Srpska pravoslavna crkva i njeni sveštenici će se vratiti u manastire i crkve. Neće ih biti više u političkim povorkama. Neće ih biti za mikrofonom gde proklinju naše očeve, naše dedove, nas same i našu decu. To se nigde u svetu ne radi u 21. veku. Nažalost, to se u Crnoj Gori radi. I to ćemo istrpeti. Nakon toga to se više neće tolerisati. Zakon i pravni poredak će jednako važiti kako za nas tako i za Amfilohija i za Backovića i za sve druge. A za one koji proklinju Crnu Goru i žele da je sahrane, otvorićemo granice jer nemaju ovde utemeljenja i vratićemo ih njihovim kućama odakle su došli. Neka uređuju na takav način njihove domove, njihovu zemlju, a Crnu Goru će prepustiti nama koji je volimo i koji je poštujemo", kazao je 2020. godine Marković.

Nakon toga, Marković je koristio svaku priliku da oduzme legitimitet i kredibilitet, kao i najosnovnije ljudsko pravo govora srpskim sveštenicima u manastirima i crkvama širom Crne Gore.

Inače, tivatskom svešteniku, protojereju Mijajlu Backoviću sinoć je zapaljen automobil koji je bio parkiran ispred njegove porodične kuće u naselju Učuri u Tivtu.

Otac Backović za portal "Borba" izjavio je da smatra da napad na njegovu imovinu ima političku pozadinu.

"Ja sam sveštenik koji je bio jasno eksponiran za vreme litija i jasno je da je na delu politička pozadina jer se ja ne bavim ni biznisom ni kriminalom. Jasno je da je ovo opomena bivše vlasti i njihovih kriminalnih krakova", rekao je otac Mijailo za "Borbu".

Die serbische Politik erinnert mich irgendwie wie eine spanische Tele Nouvella oder türkische Serie …auf der einen Seite der gerechte ,aufrichtige Held in Form von vucic und seinen gerechten Dienern und auf der anderen Seite das absolut böse in Form von der Islamo-vatikanischen westlichen geformten anti Serben kinderfressenden Opposition….
 
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