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Nachrichten aus Nordmazedonien

Doch was hielten die Griechen von der Philhellenischen Geschichtsklitterung? Vor dem Unabhängigkeitskrieg beruhte ihre Identität auf der Zugehörigkeit zur orthodoxen Kirche. Nur privilegierte Griechen, die durch Bildung, Sprachkompetenz und internationale Vernetzung in der osmanischen Gesellschaft herausragten, waren vom Geist der Aufklärung und von der Griechen-Begeisterung der europäischen Intellektuellen beeindruckt. Sie übernahmen die historisch abstruse Idee, die neuzeitlichen Griechen seien die Nachfahren der alten Griechen. Die griechische Nation wurde quasi hegelianisch als über historisches, transzendentes Wesen interpretiert und den Griechen die geschichtliche Mission zugeschrieben, Hellas aus der osmanischen Knechtschaft zu befreien, ein an Homer orientiertes «reines» Griechisch wiederzubeleben und ein Königreich zu errichten, das in der Nachfolge Alexanders des Großen das Morgenland zivilisieren sollte.


UPS
 
Zugegeben. Das ist schon ein echt harter Arschtritt gegenüber den Slawen aus Skopje gewesen :haha:

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Zugegeben. Das ist schon ein echt harter Arschtritt gegenüber den Slawen aus Skopje gewesen :haha:

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Kannst dir gerne dein Popöchen damit abwischen, mehr ist das Stück Papier ja nicht wert :^^:

Du solltest lieber einmal auf einen Geschichtshistoriker hören der die Wahrheit kennt, und nicht auf Politiker die irgend einen Quatsch auf Papier schreiben um politische Ziele zu erreichen. Oder glaubst du etwa du hättest etwas mit den alten Griechen etwas gemein?

PS: Man sollte in einem Glashaus nicht mit Steinen werfen :fts:

https://www.nzz.ch/alles_hast_du_hellas_mir_genommen-1.11353437
 
Es gibt schon Aufzeichnungen, Plutarch schrieb das Alexandar der Große zu seinen makedonischen Soldaten sprach, so dass die griechischen Söldner nicht verstanden haben was er zu ihnen sagte, aber was soll ich dir schon sagen

https://balkanforum.info/threads/nachrichten-aus-nordmazedonien.245827/page-174#post-5652908

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Ich hab nur dies von Plutarch gefunden

  • Yet through Alexander (the Great) Bactria and the Caucasus learned to revere the gods of the Greeks … Alexander established more than seventy cities among savage tribes, and sowed all Asia with Greek magistracies … Egypt would not have its Alexandria, nor Mesopotamia its Seleucia, nor Sogdiana its Prophthasia, nor India its Bucephalia, nor the Caucasus a Greek city, for by the founding of cities in these places savagery was extinguished and the worse element, gaining familiarity with the better, changed under its influence.
  • If it were not my purpose to combine foreign things with things Greek, to traverse and civilize every continent, to search out the uttermost parts of land and sea, to push the bounds of Macedonia to the farthest Ocean, and to disseminate and shower the blessings of Greek justice and peace over every nation, I should not be content to sit quietly in the luxury of idle power, but I should emulate the frugality of Diogenes. But as things are, forgive me, Diogenes, that I imitate Heracles, and emulate Perseus, band follow in the footsteps of Dionysus, the divine author and progenitor of my family, and desire that victorious Greeks should dance again in India and revive the memory of the Bacchic revels among the savage mountain tribes beyond the Caucasus.
  • What spectator... would not exclaim... that through Fortune the foreign host was prevailing beyond its deserts, but through Virtue the Hellenes were holding out beyond their ability? And if the ones (i.e., the enemy) gains the upper hand, this will be the work of Fortune or of some jealous deity or of divine retribution; but if the others (i.e., the Greeks) prevail, it will be Virtue and daring, friendship and fidelity, that will win the guerdon of victory? These were, in fact, the only support that Alexander had with him at this time, since Forune had put a barrier between him and the rest of his forces and equipment, fleets, horse, and camp. Finally, the Macedonians routed the barbarians, and, when they had fallen, pulled down their city on their heads.
 
Illyrer, Thraker, Daker, Triballer, Makedonier konnten sicher hier und da auch griechisch aber alle hatten ihre eigene Sprache.
Es wurde doch auch überliefert, dass Alexander mit seinen Makedonen vor den Griechen makedonisch sprach, was die Griechen dann nicht verstanden haben. Erinnert ihr euch? Als ob es gestern gewesen ist!
Ich muss immer lachen wenn du die erwähnst :haha:
 
Ist ja auch so, der Koksa wollte eine Quelle die aussagt das die Athener auch andere Griechen als Barbaren beschimpft haben.

Hab ihm eine gegeben die aussagt, das die Athener fast halb Griechenland als Barbaren beschimpfen haben.

Dafür wollte er die mysteriöse antike Makedonische Sprache posten, die ja nicht Griechisch war.

Kommt nix wird auch nix kommen weil wie wir wissen und die mehrheit der akademischen Welt, die antiken Makedonen sprachen nur Griechisch
Das tun die Athener auch heut noch.......das kapieren die meisten nur nicht von unseren nördlichen Nachbarn aus Nordmazedonien.
 
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