Da wurde wieder die wehende kosovarische/albanische Fahne unterschlagen.
Der war auch nicht schlecht
Da wurde wieder die wehende kosovarische/albanische Fahne unterschlagen.
Ist halt hart wenn man gegen Kosovo verliert
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Die einem im Fussball die anderen halt anders.
2:0 Kosovo
Erklär mir dein Post ein wenig.
https://www.google.ch/amp/s/www.nau...mannschaft-besiegt-tschechien-mit-21-65582100
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[TR]
[TH]Datum
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[TD]28. Februar 1998 bis 10. Juni 1999
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[TR]
[TH]Ort
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[TD]Bundesrepublik Jugoslawien, Kosovo
[/TD]
[/TR]
[TR]
[TH]Casus Belli
[/TH]
[TD]Nichtunterzeichnung des Vertrages von Rambouilletdurch die BR Jugoslawien
[/TD]
[/TR]
[TR]
[TH]Ausgang
[/TH]
[TD]Militärtechnisches Abkommen von Kumanovozwischen der NATO und der Bundesrepublik Jugoslawien auf Basis der Verabschiedung der Resolution 1244 im UN-Sicherheitsrat, UN-Verwaltung des Kosovos durch die UNMIK
[/TD]
[/TR]
[/TABLE]
[TABLE="class: toptextcells, width: 316"]
[TR]
[TH="bgcolor: lightsteelblue, colspan: 2, align: center"]Konfliktparteien
[/TH]
[/TR]
[TR]
[TD]
UÇK
Albanien
Kroatien[SUP][1][/SUP]
NATO
[/TD]
- Belgien
- Kanada
- Tschechien[SUP][2][/SUP]
- Dänemark
- Frankreich
- Deutschland
- Italien
- Luxemburg
- Niederlande
- Norwegen[SUP][3][/SUP]
- Portugal
- Spanien
- Türkei[SUP][4][/SUP]
- Vereinigtes Königreich
- Vereinigte Staaten
[TD] Jugoslawien
[/TD]
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Mit Blick auf die UCK wird unverblümt zugegeben: Die Nato-Staaten waren an «Stabilität in der Region interessiert». Die UCK aber strebte im Kosovo «eine Verschärfung der Notlage an, um die Bevölkerung zum Aufstand für die Unabhängigkeit zu bewegen. So nutzte die UCK das Holbrooke-Milosevic-Abkommen als Atempause, um ihre Kräfte nach den Rückschlägen des Sommers zu verstärken und neu zu gruppieren. Der Konflikt eskalierte erneut, um eine humanitäre Krise zu erzeugen, welche die Nato zur Intervention bewegen würde.» Mit anderen Worten: Entgegen der offiziellen Nato-Darstellungen, insbesondere vor dem Krieg, war also nicht die serbische Seite, sondern vielmehr die UCK ursächlich für die Konflikteskalation und die Erzeugung einer humanitären Krise im Kosovo verantwortlich. Eine späte Einsicht.
Und dann formulieren die Nachrichtenoffiziere schon damals eine Aussage, die sich heute auch im Generalbericht der Nato-Parlamentarier findet: «Die UCK ihrerseits wird wahrscheinlich weiter versuchen, durch die bekannten Hit-and-Run-Aktionen die serbisch-jugoslawischen Kräfte zu massiven Reaktionen zu provozieren in der Hoffnung, dass diese in ihren Ergebnissen hinsichtlich Zerstörungen und Flüchtlinge ein Ausmass annehmen, das sofortige Luftschläge der Nato heraufbeschwört.» Wer diese Berichte das erste Mal liest, ist zweifelsohne äusserst erstaunt.
Zum Beispiel über die Information, dass die AlbanerInnen von den serbischen Streitkräften vorab gewarnt wurden und dann auch wieder in die Dörfer zurückkehren konnten. Diese Information passt so gar nicht in das Bild des seinerzeit Gehörten. Man ist ferner überrascht darüber, dass von Flucht, Vertreibung und Zerstörung im Kosovo alle dort lebenden Bevölkerungsgruppen gleichermassen betroffen gewesen sein sollen - sind wir doch stets davon ausgegangen, die Leidtragenden und Opfer seien die AlbanerInnen, und zwar ausschliesslich. Mit grosser Bestürzung liest man auch, dass «lokale UCK-Kommandeure die Evakuierung der Zivilbevölkerung unterbunden» haben. Der nächste Gedanke ist: Warum wurde der Öffentlichkeit dies alles bislang vorenthalten? Und schliesslich fällt auf, dass das soeben Gelesene doch wohl eher die Lagebeschreibung eines Bürgerkrieges oder eines bürgerkriegsähnlichen Geschehens ist - mit all den einhergehenden Grausamkeiten und Verbrechen - nicht aber ein Bericht, der es rechtfertigte, von Völkermord, Auschwitz, Konzentrationslagern, ethnischer Säuberung und systematischer Vertreibung zu sprechen.
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