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Nachrichten aus Serbien

Was sagt man da, RIH?

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Serbiens Präsident wirbt für geplante neue „Volksbewegung“
Angesichts des westlichen Drucks für eine Normalisierung der Beziehungen zum Nachbarland Kosovo will Serbiens Präsident Aleksandar Vucic eine „Volksbewegung für den Staat“ etablieren. In einer Sporthalle der südserbischen Kleinstadt Vranje rief er die Menschen gestern vor zahlreichen angereisten Aktivisten und Aktivistinnen auf, sich seiner neuen „überparteilichen“ Bewegung anzuschließen, die bis Anfang Juni gegründet werden solle.

Ihr Ziel sei eine „weise, kluge und verantwortungsbewusste Politik“, sagte er, wie die Belgrader Nachrichtenagentur Tanjug berichtete. Zum Thema Kosovo erwarte Serbien „viele schwierige Situationen“, hatte Vucic am Vorabend in einem serbischen TV-Sender zur Begründung angeführt. Er wolle gezielt Menschen außerhalb der Parteien ansprechen. In Vranje bekräftigte der Staatschef, dass er die Unabhängigkeit des Kosovo „weder de facto noch de jure“ anerkennen werde.

Widerspruch zu Normalisierungsplan
Das widerspricht dem Normalisierungsplan, den die EU den beiden Ländern im vergangenen Herbst vorgeschlagen hat. Dieser Plan sieht unter anderem vor, dass Serbien die Mitgliedschaft des Kosovo in internationalen Organisationen wie der UNO nicht weiter blockiert. Im Gegenzug solle Prishtina erlauben, dass sich die mehrheitlich ethnisch serbisch bewohnten Gemeinden im Kosovo zu einem Verband zusammenschließen.

Der nächste EU-Vermittlungsversuch hierzu ist am 18. März im nordmazedonischen Ohrid bei einem Treffen mit Vucic und Kosovos Ministerpräsident Albin Kurti geplant. Der Kosovo hatte 2008 seine Unabhängigkeit von Serbien erklärt. Diese wird von fast allen EU-Staaten anerkannt. Der Kosovo und Serbien streben in die EU.

Was die neue „Bewegung“ konkret tun solle, sagte Vucic nicht. Beobachtern zufolge will der ohnehin bereits autoritär regierende Präsident seine Macht mit Blick auf die schwierige Kosovo-Frage festigen.



 
Gestrige spezial Sendung Čirilica, Interview Präsident Vucic

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Lass mich raten. Er wird nicht aufgeben. Hab ich recht?
Ich habe es versucht mir das Interview zu geben, aber es geht nicht.
Vule geht mir auf den keks mit seinen rethorischen Pausen in seinem Geschwafel und der Moderator hört sich an als ob er entweder besoffen wäre oder gerade einen Schlaganfall erlitten hat.
Inhaltlich kommt nix neues, Serbien steht zu seiner jetzigen Position (verständlich) und selbsverständlich sind die anderen schuld.
 
Serbiens Präsident wirbt für geplante neue „Volksbewegung“
Angesichts des westlichen Drucks für eine Normalisierung der Beziehungen zum Nachbarland Kosovo will Serbiens Präsident Aleksandar Vucic eine „Volksbewegung für den Staat“ etablieren. In einer Sporthalle der südserbischen Kleinstadt Vranje rief er die Menschen gestern vor zahlreichen angereisten Aktivisten und Aktivistinnen auf, sich seiner neuen „überparteilichen“ Bewegung anzuschließen, die bis Anfang Juni gegründet werden solle.

Ihr Ziel sei eine „weise, kluge und verantwortungsbewusste Politik“, sagte er, wie die Belgrader Nachrichtenagentur Tanjug berichtete. Zum Thema Kosovo erwarte Serbien „viele schwierige Situationen“, hatte Vucic am Vorabend in einem serbischen TV-Sender zur Begründung angeführt. Er wolle gezielt Menschen außerhalb der Parteien ansprechen. In Vranje bekräftigte der Staatschef, dass er die Unabhängigkeit des Kosovo „weder de facto noch de jure“ anerkennen werde.

Widerspruch zu Normalisierungsplan
Das widerspricht dem Normalisierungsplan, den die EU den beiden Ländern im vergangenen Herbst vorgeschlagen hat. Dieser Plan sieht unter anderem vor, dass Serbien die Mitgliedschaft des Kosovo in internationalen Organisationen wie der UNO nicht weiter blockiert. Im Gegenzug solle Prishtina erlauben, dass sich die mehrheitlich ethnisch serbisch bewohnten Gemeinden im Kosovo zu einem Verband zusammenschließen.

Der nächste EU-Vermittlungsversuch hierzu ist am 18. März im nordmazedonischen Ohrid bei einem Treffen mit Vucic und Kosovos Ministerpräsident Albin Kurti geplant. Der Kosovo hatte 2008 seine Unabhängigkeit von Serbien erklärt. Diese wird von fast allen EU-Staaten anerkannt. Der Kosovo und Serbien streben in die EU.

Was die neue „Bewegung“ konkret tun solle, sagte Vucic nicht. Beobachtern zufolge will der ohnehin bereits autoritär regierende Präsident seine Macht mit Blick auf die schwierige Kosovo-Frage festigen.




Bin gespannt was man darunter genau versteht und was sie bewirken soll, ausser Einheit wie er sagte. Er will diese Volksbewegung wohl bis Juni gegrünmdet haben, und alle teile Serbiens besuchen. Gestern startete er die erste Kampagne für die Volksbewegung in Vranje , Pcijsnki Okrug, es sollen alle Regionen Serbiens folgen

250px-Pcinja_in_Serbia.svg.png


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Das ist nur ein Re-Branding und eine Fokussierung auf die Person Vucic, da die Wahlergebnisse immer schlechter werden. Eventuell wird man so Vulin, Mihaljlovic und Co los.
 
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Vucic sagt das die schnelle bahnstrecke Belgrad-Nis danach bis Vranje-Presevo verlängert wird, auch versprach er Investitionen in Infrastruktur, ein neues Stadion nach allen UEFA Standards von 8000 Zuschauern und ein neues Hallenbad.
 
Vucic besuchte Bosilegrad, der erste Präsident der jemals Bosilegrad besuchte, in Bosilegrad leben 79% Bulgaren, 10% Serben. Bosilegrad liegt im äuserten Südost Serbien. Er versprach volle rekonstuktion der STraße nach Vranje welche am wichtigsten ist für Bosilegrad, eine komplett rekonstruierte Schule , lokale Strassen, und er wird versuchen ein Investor bis Ende des jahres ranzuholen. In Sachen Toursmus hat Bosilegrad Chancen, die man ausnutzen muss, so Vucic

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