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Nachrichten aus Serbien

Die Albaner dort interessiert nicht, wie schnell sie in Belgrad oder Budapest sind, sondern wie schnell sie in Prishtinë, Gjilanë und Kumanovë sind. Wirtschaftlich wird sich dort scheinbar eh nicht viel tun, deswegen werden weiterhin alle Albaner Serbiens gegen Vucics sein. Das ist eine Chance für die Opposition, den Minderheiten Serbiens endlich mehr Rechte zu geben, dazu reicht es nur aus, in die Nachbarländer wie z.B. Kosova zu schauen. Diese sind ein Vorbild für Serbien, ich denke dass viele EU-Länder Serbien dazu drängen werden, ZSO‘s für Albaner, Bosniaken etc. zu errichten.
Das Thema AAM ist Kurti-Montiert und wird durch die ihm nahestehenden Parteien gepushed, natürlich mit dem Ziel die ASM anzuwenden. Ich denke nicht, dass die ungarische Minderheit ein Problem mit ihrer Situation hat, die sitzen seit 2012 in diversen Regierungen (Serbien und Vojvodina). Auch die Kroaten und Bosnjaken. Es fehlen Albaner, das wird aber mit Kamberi nicht passieren.
 
Das Thema AAM ist Kurti-Montiert und wird durch die ihm nahestehenden Parteien gepushed, natürlich mit dem Ziel die ASM anzuwenden. Ich denke nicht, dass die ungarische Minderheit ein Problem mit ihrer Situation hat, die sitzen seit 2012 in diversen Regierungen (Serbien und Vojvodina). Auch die Kroaten und Bosnjaken. Es fehlen Albaner, das wird aber mit Kamberi nicht passieren.

Was hat das eine mit dem anderen zu tun?
 
Wird mal Zeit, dass Serbien zu Hause aufräumt und diesen FSB-Spionen den Weg nach Moskau zeigt:

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Serbiens Wirtschaftsminister für Sanktionen gegen Russland
Zum ersten Mal seit dem Beginn des Ukraine-Krieges hat sich heute ein serbisches Regierungsmitglied öffentlich für die Verhängung von Sanktionen gegen Russland geäußert. Serbien habe bereits einen hohen Preis wegen der Nichtverhängung von Sanktionen gegen Moskau bezahlt. Die Situation werde unhaltbar, wurde Wirtschaftsminister Rade Basta von der Belgrader Presseagentur FONET zitiert.

Basta hat gleichzeitig die Regierung der Ministerpräsidentin Ana Brnabic aufgefordert, sich dringend zu Sanktionen gegen Russland zu äußern. Die Aufforderung von Basta erfolgte nur wenige Tage, nachdem Präsident Aleksandar Vucic in der Vorwoche erklärt hatte, dass er „nicht schwören könnte“, dass sich sein Land nicht den Sanktionen gegen Moskau anschließen würde. Belgrad hat das bisher abgelehnt, wobei es sich auf das internationale Recht berief.

Moskau bisher wichtiger Bündnispartner Serbiens

 
Serbiens Wirtschaftsminister für Sanktionen gegen Russland
Zum ersten Mal seit dem Beginn des Ukraine-Krieges hat sich heute ein serbisches Regierungsmitglied öffentlich für die Verhängung von Sanktionen gegen Russland geäußert. Serbien habe bereits einen hohen Preis wegen der Nichtverhängung von Sanktionen gegen Moskau bezahlt. Die Situation werde unhaltbar, wurde Wirtschaftsminister Rade Basta von der Belgrader Presseagentur FONET zitiert.

Basta hat gleichzeitig die Regierung der Ministerpräsidentin Ana Brnabic aufgefordert, sich dringend zu Sanktionen gegen Russland zu äußern. Die Aufforderung von Basta erfolgte nur wenige Tage, nachdem Präsident Aleksandar Vucic in der Vorwoche erklärt hatte, dass er „nicht schwören könnte“, dass sich sein Land nicht den Sanktionen gegen Moskau anschließen würde. Belgrad hat das bisher abgelehnt, wobei es sich auf das internationale Recht berief.

Moskau bisher wichtiger Bündnispartner Serbiens

Interessant zu wissen ist, dass Basta von der SPS-JS-Koalition kommt, Vucko wird kotzen :D
 
Solche Forderungen, wie du sie beschreibst sind nur von den Albanern zu erwarten. Mir ist jedoch nicht klar, ob die offenen Punkte mit den Rumänen und Bulgaren geklärt sind.

Bisher war es immer so, dass die Forderungen erst kamen, als man „Erpressungspitential“ hatte. Daher glaube ich, dass da noch was kommen wird, weil Serbien eben recht viele Minderheiten hat und die Beziehungen zu diesen zumindest früher sehr belastet waren, man denke nur an die gewalttätigen Übergriffe gegenüber den Ungarn in den 90ern. Gewaltakte gab es ja da bis um 2005 rum oder so.
 
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