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Nachrichten aus Serbien

Gewalt & Korruption: „EU-Beitritt Serbiens rückt in weite Ferne“
Nach einem Unglück mit mehreren Toten und darauffolgenden wochenlangen Protesten im EU-Beitrittsland Serbien, hat sich die Lage im Land zugespitzt und die gewaltsamen Auseinandersetzungen wurden im serbischen Parlament fortgeführt.

Für Andreas Schieder, (SPÖ) Außenpolitiker mit Fokus auf den Westbalkan, steht fest: „Jegliche Form der Gewalt zur Lösung politischer Konflikte ist schärfstens zu verurteilen. Wenn diese Gewalt aber gezielt gegen Oppositionspolitiker:innen und politische Aktivist:innen gerichtet wird, sprechen wir von Staatsgewalt in seiner schlimmsten Form.“

Serbien befindet sich in einer gefährlichen antidemokratischen Abwärtsspirale. Oppositionspolitiker wird seit geraumer Zeit das Leben in Serbien sehr schwer gemacht und zentrale Rechte bei der Ausübung ihres politischen Amts beschnitten. Laut Schieder hat sich die Lage weiter verschlimmert. „Gewählte Abgeordnete mit Gewalt daran zu hindern, einen Misstrauensantrag gegen die Regierung zu stellen, ist einer Demokratie nicht würdig – das sollte auch den Freunden Vucics in Europa endlich die Augen öffnen. Serbien kommt inzwischen mehr einer Diktatur als einer Demokratie gleich.“, so Schieder.

 
Krasse Scheiße! Autokratie, sklavenähnliche Arbeitsverhältnisse und Ausbeutung der Ressourcen, Landraub und Entziehung der Existenzgrundlage, Umweltverschmutzung, totale Überwachung der eigenen Bürger, Verschuldung und Abhängigkeit des Staates, das sind nur einige der Schlagwörter, die in der Doku fallen und mit denen Serbien durch die chinesische „Bruderschaft“ konfrontiert ist. Sehenswerte Doku.

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Ergänzend dazu:

Serbien: Geheime Bauverträge mit China – Gefahr für serbische Bevölkerung?​


15 Menschen starben nach einem Unglück am Bahnhof im serbischen Novi Sad. Seitdem reißen die Proteste im Land nicht ab. Kritiker sagen: Schlamperei am Bau, undurchsichtige Deals mit chinesischen Baufirmen und Korruption sind verantwortlich für das Unglück. Wie das zusammenhängt und welche Rolle das System um Präsident Vučić spielt, erklärt Ostblogger Andrej Ivanji.



In diesem Land sind schon längst Hopfen und Malz verloren gegangen und es ist nur noch eine tickende Zeitbombe für die Region
 
Ergänzend dazu:

Serbien: Geheime Bauverträge mit China – Gefahr für serbische Bevölkerung?​


15 Menschen starben nach einem Unglück am Bahnhof im serbischen Novi Sad. Seitdem reißen die Proteste im Land nicht ab. Kritiker sagen: Schlamperei am Bau, undurchsichtige Deals mit chinesischen Baufirmen und Korruption sind verantwortlich für das Unglück. Wie das zusammenhängt und welche Rolle das System um Präsident Vučić spielt, erklärt Ostblogger Andrej Ivanji.



In diesem Land sind schon längst Hopfen und Malz verloren gegangen und es ist nur noch eine tickende Zeitbombe für die Region
Ich bitte dich, Vucic ist doch ein weitsichtiger Lenker und sonst auch Fake-News und in UN-1244 geregelt, man will ihn stürzen, weil er so gut ist. Alles Ustascha die Opposition und die Verleumder Nazis :mrgreen:
 
Aber alo (alle sind schuld und dann Durchnittsgehalt 1000 euro, aber erst nächstes Jahr im Dezember): VUČIĆ IN DER NATIONALEN TAGESSCHAU: Wir haben 3.000.000 Beschäftigte, ein Rekordniveau; im Dezember nächsten Jahres wird das Durchschnittsgehalt 1.000 Euro betragen
Der Präsident Serbiens, Aleksandar Vučić, war zu Gast bei Pink TV.

Zu Beginn des Interviews für die Nationale Tagesschau kommentierte Vučić kurz die aktuelle Lage, insbesondere die Spannungen in Russland und der Ukraine.

„Die Dinge entwickeln sich nicht in die richtige Richtung. Meine Prognosen sind, dass alles, was geschieht, zunehmend außer Kontrolle geraten wird. Jede Aussage von irgendeiner Seite trägt nicht zur Deeskalation bei, und ich fürchte, dass dies zu größeren Konflikten und Problemen führen wird. Wir müssen unseren Staat stärken! Was Schutzbunker betrifft, haben wir erschreckende Zahlen.“

ZU DEN „EXZESSEN DER OPPOSITION AUF DER STRASSE“
Der Präsident sprach anschließend über das Verhalten der Opposition bei Protesten in Serbien.

„Nur zwei Tage nach der großen Tragödie in Novi Sad hat das Schicksal dieser Menschen sie nicht interessiert. Nichts hat sie interessiert, kein Funken Pietät. Sie haben jedoch gezeigt, wie wichtig ihnen die Macht ist – sie brachten einen Lkw mit Fäkalien, rissen Flaggen herunter, zerrissen sie, schlugen Fenster des Rathauses ein. Besonders auf Flaggen reagieren sie aggressiv – eine spezielle Form der Provokation. Sie haben Polizisten getreten und angegriffen und dann behauptet, das seien eingeschleuste Elemente gewesen. Später forderten sie, dass all diese ‚eingeschleusten Elemente‘ freigelassen werden. Gewaltverbrecher sprechen oft am lautesten über den Kampf gegen Gewalt, wobei sie sich immer auf etwas berufen, das nur sie selbst verstehen.“

Weiter fügte er hinzu, dass die Opposition nach Novi Sad damit begonnen habe, den Abriss der „nazistischen Brücke“ zu blockieren.

„Schauen Sie, welchen widerlichen Trick sie sich ausgedacht haben – sie sagen: ‚Nicht einmal die Nazis haben sie abgerissen.‘ Nein, nein, die Nazis haben sie gebaut, um das klarzustellen. Ein Planungsbüro aus Dortmund hat sie entworfen; Nazis, die vor Ort hier waren, haben sie schnell errichtet. Allerdings haben sie Holz anstelle von Beton unter dem Eisenteil verwendet. Die Frage ist, wann diese Brücke einstürzen wird. Wenn die Brücke heute oder morgen zusammenbrechen würde, während der Verkehr läuft, mit vier Straßenbahnen darauf, könnten 500 bis 1.000 Menschen ums Leben kommen, zusammen mit den Autos. Oder sogar 2.000 Menschen in der Umgebung, weil das im Stadtzentrum liegt. Dann würden sie sagen: ‚Vučić, wir müssen dich hängen.‘ Jetzt aber sagen sie: ‚Nein, nein, wir müssen diese Brücke bewahren, vielleicht auf eine Tragödie warten.‘ Wir sagen: ‚Wir reißen die Brücke nicht ab; wir werden auch diese nazistische Brücke erhalten. Wir werden sie an einen anderen Ort versetzen, rekonstruieren und sicher für Fußgänger machen, denn in ihrem jetzigen Zustand ist sie nicht einmal für Fußgänger sicher‘“, betonte Vučić.

VUČIĆ U NACIONALNOM DNEVNIKU: Imamo 3.000.000 zaposlenih, rekordan nivo, u decembru sledeće godine će prosečna plata biti 1000 evra
Predsednik Srbije Aleksandar Vučić gost Televizije Pink.
Vučić je na početku razgovora za Nacionalni dnevnik kratko prokomentarisao aktuelnu situaciju, posebno tenzije u Rusiji i Ukrajini.

- Stvari ne idu u dobrom smeru, moja predviđanja su da će sve ono što se zbiva sve više izmicati kontroli. Svaka izjava sa bilo koje strane nije deeskalatorna i plašim se da to vodi većim sukobima i problemima. Moramo da snažimo našu državu! Što se tiče skloništa, mi imamo poražavajuće brojke.

O DIVLJANJU OPOZICIJE NA ULICAMA

Predsednik se potom osvrnuo i na divljanje opozicije na ulicama Srbije.

- Samo dva dana posle velike tragedije u Novom Sadu, sudbine tih ljudi ih nisu zanimale, ništa ih nije zanimalo, nikakav pijetet. Ali su pokazali koliko im je stalo do vlasti, pa su doveli kamion sa fekalijama, skidali zastave, cepali ih, lupali prozore na Gradskoj kući. Na zastave posebno polude i to im je posebna vrsta provokacije. Šutirali su i napadali policajce, pa su govorili da su to ubačeni elementi, pa su tražili da budu pušteni svi ti ubačeni elementi. Nasilnici najčešće govore o borbi protiv nasilja, uvek se pozivajući na nešto što je samo njima znano.

Dodaje da su nakon Novog Sada krenuli da blokiraju rušenje "nacističkog mosta".

- Pazite kakav su oni odvratni trik smislili - kažu "ni nacisti ga nisu srušili". Ne ne, nacisti su ga izgradili, da budemo sasvim načisto. Projektantska firma iz Dortmunda, radili nacisti koji su bili ovde na terenu, brzo ga izgradili, ali su ostavili da dole bude drvo, a ne beton ispod onog železnog dela. Pitanje je kada će taj most da padne. Da most padne danas ili sutra, a da ide saobraćaj, da budu 4 tramvaja na njemu i da nam pogine 500, 1000 ljudi, sa svim automobilima koji idu... Ili dve hiljade ljudi sa onima pored jer je to centar grada, oni bi rekli "Vučiću moramo da te obesimo". A ovako kažu "ne ne, čuvajmo taj most, pa da sačekamo možda neku tragediju". Mi kažemo - "ali mi ne rušimo most, mi ćemo i taj nacistički most da sačuvamo", pa ćemo da ga prebacimo negde, biće rekonstruisan i siguran za pešake, jer ovakav ne može ni pešake da podnese - ističe Vučić.

 
Informer: VIEL WIRD BIS JAHRESENDE ERÖFFNET! Vucic: Einige sehnen sich nach Krieg, aber auf der anderen Seite stehen die arbeitenden Menschen (VIDEO)

Der Präsident Serbiens, Aleksandar Vucic, war heute Abend zu Gast in der Nationalen Tagesschau auf TV Pink, wo er über alle wichtigen und aktuellen Themen sprach.

Zu Beginn kommentierte Vucic kurz die aktuelle Lage, insbesondere die Spannungen in Russland und der Ukraine.

„Die Dinge entwickeln sich nicht in die richtige Richtung. Meine Prognosen sind, dass alles, was geschieht, zunehmend außer Kontrolle geraten wird. Keine einzige Aussage von irgendeiner Seite trägt zur Deeskalation bei, und ich fürchte, dass dies zu größeren Konflikten und Problemen führen wird. Wir müssen unseren Staat stärken! Was Schutzbunker betrifft, haben wir erschreckende Zahlen.“

Im weiteren Verlauf des Interviews ging Vucic auf die Fortschritte ein, die bis Ende des Jahres in Serbien erwartet werden, und erwähnte dabei auch den Unterschied zwischen jenen, die Konflikte suchen, und den arbeitenden Menschen, die auf Aufbau und Entwicklung fokussiert sind.


Mnogo toga otvaramo do kraja godine! Vučić: Neko priželjkuje rat, a sa druge strane su radni ljudi (VIDEO)
Predsednik Aleksandar Vučić gostovao je večeras u Nacionalnom dnevniku na TV Pink, gde je govorio o svim važnim i aktuelnim temama.
Vučić je na početku kratko prokomentarisao aktuelnu situaciju, posebno tenzije u Rusiji i Ukrajini.

- Stvari ne idu u dobrom smeru, moja predviđanja su da će sve ono što se zbiva sve više izmicati kontroli. Svaka izjava sa bilo koje strane nije deeskalatorna i plašim se da to vodi većim sukobima i problemima. Moramo da snažimo našu državu! Što se tiče skloništa, mi imamo poražavajuće brojke.

 
Ergänzend dazu:

Serbien: Geheime Bauverträge mit China – Gefahr für serbische Bevölkerung?​


15 Menschen starben nach einem Unglück am Bahnhof im serbischen Novi Sad. Seitdem reißen die Proteste im Land nicht ab. Kritiker sagen: Schlamperei am Bau, undurchsichtige Deals mit chinesischen Baufirmen und Korruption sind verantwortlich für das Unglück. Wie das zusammenhängt und welche Rolle das System um Präsident Vučić spielt, erklärt Ostblogger Andrej Ivanji.



In diesem Land sind schon längst Hopfen und Malz verloren gegangen und es ist nur noch eine tickende Zeitbombe für die Region

Dieser Artikel ist sehr falsch recherchiert. Die Aufträge gehen nach China, damit sie dann in Serbien an Unternehmen ohne Ausschreibung vergeben werden.
 
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