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Nachrichten aus Serbien

Informer: Šolak veröffentlicht weiterhin das "Blockade-Kochbuch"! Er gibt präzise Anweisungen, wie man Serbien das Rückgrat brechen kann (FOTO)
Dragan Šolak, der Mann, dem antiserbische Medien gehören, setzt die Veröffentlichung detaillierter Anleitungen fort, wie man Serbien in die Knie zwingt.
In der antiserbischen Zeitung "Danas" veröffentlicht er das "Blockade-Kochbuch" in Fortsetzungen und liefert so Anleitungen, wie ganz Serbien lahmgelegt werden kann.


Šolak nastavlja da objavljuje "Blokadnu kuharicu"! Daje precizna uputstva kako Srbiji slomiti kičmu (FOTO)
Dragan Šolak, čovek u čijem su vlasništvu antisrpski mediji, nastavio je da objavljuje detaljna uputstva kako da se Srbija obori na kolena.
U antisrpksom listu "Danas", objavljuje "Blokadnu kuharicu" u nastavcima, i tako daje uputstvo kako da se zaustavi cela Srbija.


Also alles was nicht pro Vucic ist, ist antiserbisch
 
Als die slowenische Führung die Unabhängigkeit am 25. Juni 1991 ausrief, da war es der damalige Vorsitzende des SIV, Ante Markovic, der die JNA befehligte, die Staatsgrenzen zu sichern. Und wie wir alle wissen, war Ante Markovic Kroate. Auch war Veljko Kadijevic Kroate und kein Serbe.
Soviel zu Jovic und Kadijevic...
Wie kommst du darauf dass Kadijevic Kroate sei? In Kroatien geboren = Kroate? So wie Martic und Babic? Alle Infos dazu sind leicht im Internet zu finden.

Und der Präsident Jugoslawiens hatte formal den Oberbefehl über die JNA, aber sie Anweisungen wurden von anderen gegeben. Dazu gibt es TV Aussagen der Beteiligten, vor allem von Jovic, dem serbischen Vertreter im Staatspräsidium und von Milosevic.

Nach dem 10 Tage Krieg wies Jovic im Präsidium den Plan von Kadijevic zurück, Slowenien mit einer massiven Offensive zu besetzen.

Damit war das Thema Slowenien vom Tisch, nach seiner eigenen Aussage wagte es niemand zu widersprechen, auch die Armeeführung nicht.

Milosevic meinte später im TV , dass man kein Interesse an Slowenien hatte, nur an Kroatien, darum gab man nach dem Abkommen von Brioni der Armee den Befehl aus Slowenien abzuziehen.
 
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Hmm… das kommt ja alles auch nicht von heute auf morgen. Vucic wird den Finger auf den Westen zeigen, zumindest für sein eigenes Publikum. In Wirklichkeit wird es aber irgendwelche Deals gegeben haben, und eventuell kann Serbien die russischen Anteile zu einem guten Preis übernehmen. Ehrlich gesagt habe ich mich mit dem Thema aber auch gar nicht befasst.
 
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Hmm… das kommt ja alles auch nicht von heute auf morgen. Vucic wird den Finger auf den Westen zeigen, zumindest für sein eigenes Publikum. In Wirklichkeit wird es aber irgendwelche Deals gegeben haben, und eventuell kann Serbien die russischen Anteile zu einem guten Preis übernehmen. Ehrlich gesagt habe ich mich mit dem Thema aber auch gar nicht befasst.

Ja, man kann diese zum Marktwert verstaatlichen und dieser stürzt gerade ab.
 
Ja, man kann diese zum Marktwert verstaatlichen und dieser stürzt gerade ab.
Vielleicht steckt Vucic unter einer Decke mit dem Westen mit dem Ziel Putin aus Serbien zu vertreiben.

Zuerst die Russischen Firmen weg, dann die Russische Base in Nis und zu guter letzt wird Vucic Kosovas Unabhängigkeit akzeptieren ohne Angst aus vom Serbischen Volk oder Putin zu haben.

(Er sagt Putin "Sorry mein Freund aber der Westliche Druck und die Sanktionen waren zu hart.

In Love
Dein Alexander Vucic)

Anders kann ich es mir nicht vorstellen.
 
Vielleicht steckt Vucic unter einer Decke mit dem Westen mit dem Ziel Putin aus Serbien zu vertreiben.

Zuerst die Russischen Firmen weg, dann die Russische Base in Nis und zu guter letzt wird Vucic Kosovas Unabhängigkeit akzeptieren ohne Angst aus vom Serbischen Volk oder Putin zu haben.

(Er sagt Putin "Sorry mein Freund aber der Westliche Druck und die Sanktionen waren zu hart.

In Love
Dein Alexander Vucic)

Anders kann ich es mir nicht vorstellen.
Ich fahre jedes mal wenn ich in Nis lande an dieses "Basis" vorbei, diese ist nun wirklich nicht atemberaubend :lol:

Serbien hat 45 Tage Zeit das NIS-Problem zu lösen, ich bin gespannt, wie man dies machen möchte.
 
Novosti: „WIR WAREN NICHT DAS ZIEL“ Vučić – Wir haben konkrete Fragen zu den Sanktionen gegen NIS gestellt

Der Präsident Serbiens, Aleksandar Vučić, erklärte, dass „wir nicht das Ziel“ der Sanktionen waren, was, wie er hinzufügte, „nur ein schwacher Trost“ sei.

Zumindest einige Serben – und ich glaube, dass dies die Mehrheit unseres Volkes ist – reden im Gegensatz zu anderen nicht schlecht über jemanden, nur weil sie denken, dass er künftig keinen politischen Einfluss mehr haben wird. Im Gegenteil, wir zeigen in solchen Momenten unsere Dankbarkeit und wie viel fairer wir im Vergleich zu anderen sind, sagte Vučić.
Er bedankte sich bei Verma dafür, dass dieser in Krisensituationen immer für Gespräche zur Verfügung stand.

Es ist uns gelungen, Frieden und Stabilität in der gesamten Region zu bewahren, sagte Vučić und dankte sowohl Verma als auch Hill.

Wir haben konkrete Fragen zu den Sanktionen gegen NIS gestellt und erwarten schriftliche Entscheidungen. Wir müssen noch sieben bis zehn Tage mit den Amerikanern sprechen, um herauszufinden, was der gesamte Inhalt des Sanktionspakets gegen NIS ist, damit wir danach mit den Russen darüber sprechen können, erklärte Vučić.

In einem Gespräch mit Verma bat er darum, die Fristen in Bezug auf die Sanktionen gegen NIS etwas zu verlängern.


"NISMO MI BILI META" Vučić - Mi smo postavili konkretna pitanja o sankcijama NIS
PREDSEDNIK Srbije Aleksandar Vučić rekao je da "nismo mi bili meta" sankcija, što je kako dodaje "slaba uteha".
- Bar neki od Srba, a ja verujem da je to većina našeg naroda, za razliku od drugih, ne govorimo loše o nekome kada mislimo da neće imati onakav politički uticaj kakav je imao do danas. Naprotiv, mi tada pokazujemo svoju zahvalnost i pokazujemo koliko smo više fer nego drugi - rekao je Vučić.

Zahvalan je Vermi što je uvek bio dostupan za razgovor u kriznim situacijama.

- Uspeli smo da sačuvamo mir i stabilnost u celom regionu - kazao je Vučić, zahvalivši se Vermi i Hilu.

-Mi smo postavili konkretna pitanja o sankcijama NIS i očekujemo u pisanoj formi odluke, moramo još 7-10 dana da razgovaramo sa Amerikancima, da vidimo šta je sadržaj celog paketa sankcija NIS-u da bismo posle toga mogli da razgovaramo sa Rusima- objasnio je Vučić.

U razgovoru sa Vermom zamolio je da rokovi kad je reč o sankcijama NIS-u budu nešto duži.

 
Hört sich nicht gut an für Serbien
Aber alo: „WIR HABEN SCHLECHTE NACHRICHTEN AUCH AUS ASERBAIDSCHAN ERHALTEN“
Vučić: Wir haben das Geld, wir werden bezahlen, aber wir wollen niemandes Eigentum an uns reißen (VIDEO)

Der Präsident der Republik Serbien, Aleksandar Vučić, traf sich mit Richard Verma, dem stellvertretenden US-Außenminister für Verwaltung und Ressourcen. Der Präsident erklärte, dass in den nächsten 7 bis 19 Tagen Gespräche mit den USA über die Details der Sanktionen geführt werden müssen, bevor man sich an Russland wenden könne. Vučić teilte außerdem mit, dass Aserbaidschan am Morgen gemeldet habe, dass die täglichen Gaslieferungen eingestellt werden.

Stellungnahme von Präsident Vučić:
Wir haben über eine breite Palette von Themen gesprochen, natürlich auch über die Sanktionen gegen russische Unternehmen. Etwa 30 Länder sind von diesen Sanktionen betroffen, und sie richten sich überall gegen Russland. Wie Verman ebenfalls sagte, waren wir nicht das Ziel, auch wenn uns das nur ein schwacher Trost sein wird.
Weitere Details folgen im Video.


"DOBILI SMO LOŠE VESTI I OD AZERBEJDŽANA" Vučić: Pare imamo, platićemo, ali nećemo da otimamo ničiju imovinu (VIDEO)
Predsednik Republike Srbije Aleksandar Vučić sastao se sa zamenikom američkog državnog sekretara za upravljanje i resurse Ričardom Vermom. Predsednik je rekao da u narednih 7 do 19 dana mora da se razgovara sa SAD oko detalja sankcija kako bi se onda obratili Rusiji. Vučić je saopštio i da je Azerbejdžan jutros javio da obustavlja dnevne isporuke gasa.

Obraćanje predsednika Vučića
- Razgovarali smo o širokom krugu pitanja, razume se i o sankcijama protiv ruskih entiteta. Negde oko 30 zemalja je pogođeno ovim sankcijama, i svuda je usmereno protiv Rusije. Kako je i Verman rekao, nismo mi bili meta, iako će nam to biti slaba uteha.

 
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