Nichts wurde verspielt, sonders es wurde zum Kriegsende vertraglich festgehalten das Kosovo hohe Autonomie unter Serbien bleibt. Lass deine dreckigen Lügen und Propaganda.
Du bist derjenige der ständig dreckige Lügen verbreitet und peinlichste Vucic-Propaganda bringt.
Du solltest mal der Wahrheit ins Auge blicken, es wart Milosevic, bekannt auch als Schlächter vom Balkan und u.a. auch der Möchtegerngenozidler Vucic der das Kosovo verspielt haben.
Viele Serben sehen den Verlust von Kontrolle über Kosovo als eine Folge mehrerer Jahrzehnte schlechter Politik, insbesondere während der späten Jugoslawienzeit und der 1990er-Jahre. Die zentrale Figur in diesem Zusammenhang ist:
Slobodan Milošević
Rolle: Präsident Serbiens (1989–1997), später Präsident der Bundesrepublik Jugoslawien.
Was ist passiert?
1989 hob Milošević die Autonomie des Kosovo auf, was zu großer Unruhe und Widerstand der albanischen Bevölkerung führte.
In den 1990ern kam es zu systematischer Diskriminierung, Unterdrückung und später zum bewaffneten Konflikt (Kosovokrieg 1998–1999).
Die gewaltsame Unterdrückung durch serbische Sicherheitskräfte (z. B. Massaker wie in Račak) führte zur NATO-Intervention 1999.
Ergebnis: Nach der NATO-Bombardierung zog sich Serbien unter Druck zurück – nicht durch eine militärische Niederlage, sondern unter internationalem Zwang. Das Gebiet wurde unter UN-Verwaltung gestellt (UNMIK).
Zusammengefasst:
Kosovo wurde nicht „verspielt“ durch eine einzige Entscheidung, sondern durch:
autoritäre und nationalistische Politik
die Missachtung internationaler Warnungen
Menschenrechtsverletzungen
den daraus folgenden internationalen Eingriff (NATO)
Resolution 1244 gilt zwar noch, aber die Realität vor Ort hat sich geändert – es gibt zwei parallele Narrative:
Für Serbien: Kosovo ist eine autonome Provinz unter Resolution 1244.
Für den Westen: Kosovo ist ein unabhängiger Staat.