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Nachrichten aus Serbien

Zwei Völker die mit am meisten unterm Faschismus gelitten haben, heute feiern sie zusammen den 80. Jahrestag des Sieg über den Faschismus.

Ura 🇷🇺♥️🇷🇸

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Moskau, 09.05.2025
 

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Putin und seinesgleichen sind keine Sieger
Das Gedenken an den Sieg über die Nationalsozialisten sollten sich Österreicher und das restliche Europa nicht von Putin wegnehmen lassen

Während am 9. Mai in Moskau eine große Farce veranstaltet wird, ist es in Europa, 80 Jahre nach dem Sieg über den Nationalsozialismus, relativ still. Das ist einerseits dem Umstand geschuldet, dass in Europa an allen Ecken und Enden Rechte und Rechtsextreme auf dem Vormarsch sind. Andererseits scheint es aufrechten Demokraten und Antifaschistinnen inzwischen fast ein wenig peinlich zu sein, im Gleichklang mit Putin und den ultranationalistischen, Krieg führenden Russen der siegreichen Roten Armee zu danken.

Multinationale Sieger
Und tatsächlich ist es schwer zu ertragen, wie Putin Jahr für Jahr mit der "Parade des Sieges" das Leid und die Opfer der multiethnischen Roten Armee für seine Politik und Ideologie der angeblichen Überlegenheit des russischen Volkes missbraucht. Auch wenn Putin das am Jahrestag des Sieges gerne so verkauft, er, sein Russland und die russischen Truppen sind keine Erben der siegreichen Roten Armee, weder ideologisch noch moralisch. Es gibt keine historische Kontinuität zwischen dem Wirken der Rotarmisten, die im Frühling 1945 Europa befreiten, und den russischen Truppen, die die Ukraine angreifen und dort Kriegsverbrechen verüben.

 
Das Gedenken und die Danksagung sollten sich Wiener, Österreicher und ganz Europa nicht von Putin wegnehmen lassen. Sein schamloses Umschreiben der Geschichte macht seine Lügen nicht wahr: Nicht nur Russen waren 1945 Sieger, sondern auch die Ukrainer, Franzosen, Amerikaner oder die Jugoslawen.

Apropos. In der großen Farce spielt sich in Moskau auch eine ähnliche im Kleinen ab. Aleksandar Vučić ist neben Robert Fico, dem Ministerpräsidenten der Slowakei, der einzige europäische Staatsmann, der auf Einladung Putins den Sieg über Nazideutschland in Russland feiern wird. Slobodan Miloševićs ehemaliger Propagandaminister hätte zum Beispiel auch zu Hause in Serbien den siegreichen jugoslawischen Partisanen und Partisaninnen für die Befreiung Serbiens danken können. Diese haben sich immerhin, anders als etwa Österreich, großteils aus eigener Kraft vom Joch der Nazis befreit. Stattdessen sucht er lieber Putin auf. Wahrscheinlich, um sich Rat und Schutz zu holen, denn zu Hause wird es für den autoritär regierenden Vučić und seine korrupte Truppe immer ungemütlicher. (Olivera Stajić, 9.5.2025)
 
Das lustige ist das kein normaler westlichenr Staatsmann teilgenommen hat an Putins Propaganda Show.

Nur Serben in voller Mannstärke bei Putins Freak Show mit dabei😂
 
Das lustige ist das kein normaler westlichenr Staatsmann teilgenommen hat an Putins Propaganda Show.

Nur Serben in voller Mannstärke bei Putins Freak Show mit dabei😂

Keine Reaktion der EU. Man sollte die EU Beitrittsverhandlungen abbrechen. Wer so einen wie Putin in den Popo kriecht, hat in der EU nichts zu suchen. Bin trotzdem mal gespannt, ob jemand aus der EU was dazu sagt.
 
Keine Reaktion der EU. Man sollte die EU Beitrittsverhandlungen abbrechen. Wer so einen wie Putin in den Popo kriecht, hat in der EU nichts zu suchen. Bin trotzdem mal gespannt, ob jemand aus der EU was dazu sagt.
Wird man vermutlich "leise" machen. Wurde vorher gewarnt. Es ist halt so, kennt man auch aus den 30er Jahren, Faschisten halten zusammen (gab auch Ausnahmen)
Fico, Vucic und Dodik provozieren die EU
Die EU warnte Mitgliedstaaten oder Beitrittskandidaten davor, Vertreter zum Weltkriegsgedenken nach Moskau zu schicken. Drei europäische Politiker reisten trotzdem zu Putins Parade - mit ganz eigener Agenda.

Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas fand deutliche Worte: Die EU-Kommission und die meisten Mitgliedsstaaten lehnen es ab, dass EU-Mitglieder oder EU-Beitrittskandidaten an Putins Siegesparade in Moskau teilnehmen, so Kallas."Jegliche Teilnahme wird von europäischer Seite nicht auf die leichte Schulter genommen, denn man muss bedenken, dass Russland einen vollumfänglichen Krieg in Europa führt", sagte Kallas. In der Propaganda von Russlands Präsident Wladimir Putin wird der Sieg über den Faschismus von Hitler-Deutschland oft zur Rechtfertigung des eigenen Angriffskriegs gegen die Ukraine missbraucht.

 
Vučić nach dem Treffen mit Putin: Ich bin dem russischen Präsidenten dankbar; Ein langes und inhaltsreiches Gespräch

Der Präsident Serbiens, Aleksandar Vučić, wandte sich nach dem Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin im Kreml an die Öffentlichkeit.

„Wir haben über alle Themen gesprochen, insbesondere über die Notwendigkeit, der Helden zu gedenken, die gegen die nationalsozialistischen Besatzer gekämpft haben. Darüber, wie wichtig es ist, eine Revision der Geschichte zu verhindern, und über konkrete Maßnahmen, um das zu erreichen. Wir haben über alle Aspekte der bilateralen Zusammenarbeit zwischen Serbien und Russland gesprochen. Ich bin zufrieden mit der Aufmerksamkeit, mit der Präsident Putin die serbische Delegation empfangen hat, und mit dem Respekt, den er uns entgegengebracht hat“, sagte Vučić.

„Wir haben auch über viele andere Themen gesprochen – über die Zusammenarbeit im Gesundheitswesen, über den Austausch von Ärzten und Medikamenten. Sie haben jetzt einige Medikamente für Kinder, und wir sind sehr froh, dass wir in dieser Hinsicht gute Ergebnisse erzielen können und dass das unseren Kindern zugutekommen wird. Sie wissen auch, was für ein Abkommen wir in der Vergangenheit über die militärisch-technische Zusammenarbeit hatten. Wir haben über Kosovo und Metochien gesprochen, darüber, wie es doppelte Standards in Teilen der Welt gibt, die versuchen, Serbien unter Druck zu setzen, damit wir auf einen Teil unseres Landes verzichten. Wir haben über den Druck gesprochen, Sanktionen gegen Russland zu verhängen, und über viele weitere Themen. Es war ein langes und inhaltsreiches Gespräch“, betonte er.

Vučić posle sastanka sa Putinom: Zahvalan sam ruskom predsedniku; Dug i sadržajan razgovor
Predsednik Srbije Aleksandar Vučić obratio se javnosti posle sastanka sa ruskim predsednikom Vladimirom Putinom u Kremlju.

"Govorili smo o svim temama, posebno o potrebi sećanja na junake koji su se borili protiv nacističkih okupatora. O tome koliko je važno da ne dođe do revizije istorije i konkretnim merama da se to učini. Razgovarali smo o svim aspektima bilateralne saradnje između Srbije i Rusije. Zadovoljan sam pažnjom sa kojom je predsednik Putin primio srpsku delegaciju i poštovanju koje nam je ukazao", rekao je Vučić.

"Razgovarali smo o svim drugim temama, o saradnji u zdravstvu, o razmeni lekara, lekova, oni sada imaju neke lekove za decu, i veoma smo srećni što ćemo moći po tom pitanju da ostvarujemo dobre rezultate i što će to doneti nešto dobro našoj deci. Znate i koliko ugovor imamo u vojno-tehničkoj saradnji u prošlosti. Razgovarali smo o Kosovu i Metohiji, govorili o tome kako postoje dvostruki standardi u delu sveta koji pokušava da pritiscima natera Srbiju da se odreknemo dela naše zemlje, govorili smo o pritiscima da se uvedu sankcije Rusiji, o mnogim drugim temama. Bio je dug i sadržajan razgovor", istakao je.

 
Aber alo: DER STREIT UND DIE SCHLÄGEREIEN UNTER DEN BLOCKIERERN GEHEN WEITER!
Wieder einmal wurde eine von ihnen „fallen gelassen“

Der Streit und das Chaos unter den Sesselklebern dauert seit Monaten an.

Seit Beginn der Blockade herrscht Uneinigkeit unter den blockierenden Sesselklebern.

Die „Probleme im Paradies“ treten besonders dann zutage, wenn etwas geschieht, das sie diskreditiert. So wird jeder, der öffentlich auftritt und dessen Aussagen den Plenum-Mitgliedern nicht gefallen, zur Seite gedrängt. Es zeigt sich, dass es zum Konflikt kommt – meistens dann, wenn ein Student wegen seiner Ansichten oder Handlungen an die Öffentlichkeit gelangt, wird er sofort fallen gelassen.

So haben sich die Studenten in der Blockade nun von allen Aussagen einer Person distanziert, die bis vor Kurzem noch Teil von genau ihnen war.
Sie haben sich öffentlich von den Handlungen von Jana Stanišić distanziert.


NASTAVLJA SE SVAĐA I TUČA MEĐU BLOKADERIMA! Još jednu od svojih "pustili niz vodu"
Frka i svađa među samim blokaderima foteljašima traje mesecima

Od kada su u blokadi, blokderi foteljaši među sobom pokazuju nesklad.

"Nevolje u raju" očite su posebno onda kada se desi nešto što ih diskredituje. Tako svako ko istupi javno, ako se to plenumašima ne sviđa, bude skrajnut. Pokaže se da su se sukobili, pa obično nakon što neki student zbog svojih stavova ili poteza dođe do medija, od njega se odmah oproste.
Tako su se studenti u blokadi sada ogradili od svih izjava jedne od onih koja je do juče bila deo - upravo njih.
Oni su se javno ogradili od postupaka Jane Stanišić.

 
Informer: (VIDEO) Stellt euch Serbien ohne Vučić vor: Islamisten hoffen auf das Ende des serbischen Präsidenten, um unser Land in die Knie zu zwingen
Das islamistische Propagandamedium Al Jazeera hofft auf das Ende des serbischen Präsidenten Aleksandar Vučić, um Serbien in die Knie zu zwingen.
Auf dem Fernsehsender Al Jazeera wurde nämlich ein Beitrag ausgestrahlt, dessen Hauptthese ist, wie Serbien ohne Vučić aussehen würde.

Warum dieses islamistische Medium offen die Blockierer unterstützt und sich das Ende von Vučić wünscht, erfahren Sie im Video, das wir veröffentlichen.


(VIDEO) Zamislite Srbiju bez Vučića: Islamisti priželjkuju kraj srpskom predsedniku kako bi našu zemlju bacili na kolena
Islamističko propagandno glasilo Al Džazira priželjkuje kraj srpskog predsednika Aleksandra Vučića kako bi bacili Srbiju na kolena.
Na televiziji Al Džazira, naime, objavljen je prilog čija je glavna teza kako bi Srbija izgledala da nema Vučića.

Zašto ovo islamističko glasilo otvoreno podržava blokadere i priželjkuje Vučićev kraj, saznajte u video snimku koji objavljujemo.


Nach den Ustascha sid jetzt die Islamisten dran
 
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