Ist nicht einseitig , sondern dein Geschichtsrevisionsmus Serbien als faschistisch darzustellen ist gefährlich , nichts neues von Kroaten mit großem Komplex wie dir.
Das das serbische Volk mehrheitlich mit Unterstützung der Generäle und der Orthodoxe Kirche den Pavle Pakt mit Hitler in Belgrad stürzte und das kroatische Volk mehrheitlich Hitler in Zagreb wie Jesus empfangen hat, spricht Bände.
Ebenfalls das unsere Armee sich Hitler stellte sagt alles aus. Kroatische Nazis kamen mit jubelnder Menge in Zagreb an die Macht, wo selbst die beliebteste Partei Kroatiens dazu aufrief den Ustasa freundlich gesinnt zu sein.
Ein Nedic kam in Belgrad nicht durch jubelnde Serben und überzeugung des Volkes an die Macht wie in Zagreb, sondern nach grausamen Kriegsverbrechen Hitlers an die serbische Bevölkerung, nach dem er unser Land erst militärisch erobern musste und den Erdboden gleichbombte. Nedic war zwar ein Verräter und kollaborateur, aber mehr weil er musste um so schlimmeres zu verhindern, weil Hitler drohte andernfalls mit Serbien gleiches zu machen wie mit Juden und Ustase mit Serben.
Hitler musste in Kroatien keinen drohen, noch musste er Kroatien militärisch einnehmen, er marschierte ohne gegenwehr ein, wurde mit Rosen empfangen. Das sind die Unterschiede zu Serbien und Kroatien.
Zudem war unsere Regierung im ich englischen Exil, nicht im deutschen oder italienischen , das sagt doch schon alles aus, oder willst mir sagen England gewährt Hitler Anhängern Exil? Allein da sehen wir wie schlimm eure Dreckspropaganda ist Serbien als faschistisch zu bezeichnen. Serbien hat sich Hitler mit der Armee gestellt , wir haben unser Land verteidigt vor den Nazis, Zagreb und Kroatien nicht, das ist der Unterschied, daher Serbien als faschistischen zu bezeichnen zeugt schon von deinen großen Komplex. Serbien war definitiv Teil der Alliierten, das hat das Volk klar zur Verständnisses gegeben beim Putsch, zum dritten, unsere Armee die sich Hitler mit alles was sie hatte gestellt hat.
Genausowenig war Draza faschist, und nein die Auszeichnung des US Präsidenten 1948 basiert auf 1944 und nicht 1941. Wenn Draza im ausnahmen auf Kommunisten draufgehauen hat dann weil er die Landesverräter ausrotten wollte, nicht weil er Hitler Anhänger war.
Wenn man Tito verehren darf, dann auch Draza und die beiden sind nun mal gleichgestellt , beides waren antifaschistische Bewegungen in Serbien. Will man die Verherrlichung von Draza verbieten wegen Kriegsverbrechen der Cetniks, muss man gleiches mit Tito tun wegen der kommunistischen Kriegsverbrechen.
Eure kommunistisch kroatische DrecksPropaganda könnt ihr euch sonst wohin stecken , genauso wie Titos Gericht welches Draza verurteilte , welches man damals 1 zu 1 mit Hitlers Gericht gleichstellen konnte, Urteile die schon feststanden bevor Draza überhaupt vor Titos Gericht gestellt wurde. Zurecht wurde Draza rehabilitiert, da Titos Gericht welches Draza verurteilte diktatorischer Müll war, aber kein faires Gericht, es war alles andere aber kein Gericht.
Deine Bilder sind gefährliche Propaganda, wo du versuchst irgendwelche Männer in Cetnik Kleidung fotografiert mit Deutschen diese Draza unterzujubeln. Das sind einzelne gruppierungen die ohne Drazas Befehl agierten.
Zudem, Zagreb war menschenleer als Titos Partisanen die Stadt von Nazi Kroatien befreiten , Befreier begrüßen sieht anders aus, ein Zeichen das man sie mehr als Okkupatoren betrachtete, was nur zeigte das Kroatien klar Teil der Achsenmächte war, und es waren serbischen Divisionen die Zagreb befreiten und zuerst einmarschierten, nicht kroatische.
In Belgrad dagegen wurden die Partisanen 1944 groß empfangen als Befreier vor dem Faschismus, ungefähr so wie Zagreb Hitler empfangen hat. ‚mit großen Jubel und Rosen. Umgekehrt hat Belgrad Hitler 1941 mit der Armee bekämpft und nicht mit Jubel wie in Zagreb, hier sehen wir deutlich wer faschistisch war und wer antifaschistisch, natürlich darf man nicht komplett verallgemeinern , aber auf beiden Seiten hat zumindest die Mehrheit so getickt, Serben mehr antifaschistisch , Kroatien mehr Pro Hitler.
Lern Geschichte du Cetnik-Liebhaber und bring nicht ständig Fake-News. Ich kann nichts dafür, dass das damalige Serbien begeistert von Hitler war. Manche auch nach dem Überfall auf Jugoslawien, was ja genau genommen ein Groß-Serbien war. Und wenn du nochmal ständig deine Geschichtsfälschungen bringst, es wird nicht wahrer dadurch. Ich nehme zur Kenntnis, dass du ein absoluter Fan der Nazi-Kollaborateure, Massenmörder und Faschisten erster Klasse, also den Cetniks, bist. Es geht nicht zusammen, dass Faschisten Antifaschisten sind, selbst einem Hardcore Ultranationalisten sollte es einleuchten, hier nochmals die Spitze des Eisbergs welche serbischen Politiker und kirchliche Würdenträger Fans von Hitler waren:
Ein paar serbische Persönlichkeiten, die Hitler zugetan waren.
Wichtige Persönlichkeiten mit Sympathie zu Hitler vor 1941:
Dragisa Cvetkovic (1893–1969)
Ministerpräsident des Königreichs Jugoslawien (1939–1941).
Unterzeichnete am 25. März 1941 den Beitritt Jugoslawiens zum Dreimächtepakt (Deutschland–Italien–Japan) in Wien.
Galt als pro-deutsch und hoffte, durch eine Annäherung an Hitler, Jugoslawiens territoriale Integrität zu sichern.
Seine Politik führte direkt zum Militärputsch am 27. März 1941, der den Beitritt zum Pakt rückgängig machte – woraufhin Hitler den Befehl zur Invasion Jugoslawiens gab.
Er war kein überzeugter Nationalsozialist, aber ein politischer Opportunist, der Hitler offen hofierte, um innenpolitisch Ruhe zu bewahren.
Prinz Paul Karadjordjevicević (1893–1976)
Regent des Königreichs Jugoslawien (1934–1941), da König Peter II. noch minderjährig war.
Führte eine pro-britisch-neutrale Außenpolitik, näherte sich aber ab 1939/40 Deutschland an.
Trat mit Cvetkovic gemeinsam dem Dreimächtepakt bei. Traf Hitler mehrmals persönlich und versuchte durch Diplomatie, eine deutsche Invasion zu verhindern.
Stand unter dem Eindruck der militärischen Übermacht des Dritten Reichs. Er war kein ideologischer Nazi, aber glaubte, dass ein „gütliches Verhältnis“ zu Hitler unvermeidlich sei.
Bogoljub Kujundžić (1887–1949)
Serbischer Politiker, Gesandter in Berlin (1935–1939).
Sprach öffentlich positiv über das „neue Deutschland“. Setzte sich für wirtschaftliche und politische Kooperation mit dem Dritten Reich ein.Zeigte Sympathie für die NS-Außenpolitik und deutschnationale Ideen.
Einige Kreise der Serbisch-Orthodoxen Kirche
Auch vor 1941 gab es national-konservative Kreise im serbischen Klerus, die Antikommunismus, Antisemitismus und autoritäre Herrschaftsideen teilten – z. B. auch Nikolaj Velimirovic.
Velimirovic sagte 1935 in einem Vortrag:
„Europa braucht einen neuen Ritter, der den Bolschewismus zerschlägt – vielleicht kommt er aus Deutschland.“
Bereits vor dem Krieg zeigte er ideologische Nähe zum deutschen Nationalismus.
Milan Stojadinovic (1888–1961) – Premierminister (1935–1939)
Der wohl prominenteste pro-faschistische Politiker Jugoslawiens in den 1930er Jahren. Offene Bewunderung für Mussolini und Hitler.
Trug oft braunähnliche Uniform, wurde als „serbischer Duce“ bezeichnet. Führte eine autoritäre, nationalistisch orientierte Regierung.
Setzte sich für engere wirtschaftliche und politische Beziehungen zum Deutschen Reich ein. Gründete 1937 die "Jugoslawische Radikale Gemeinschaft", eine Art Einparteiensystem nach faschistischem Vorbild.
Hitler und Mussolini betrachteten ihn als "verlässlichen Partner auf dem Balkan".
Musste 1939 zurücktreten – teils wegen wachsender innenpolitischer Spannungen, teils auf Druck des jugoslawischen Königs.
Milan Nedic war zwar kein fanatischer Hitler-Anhänger, aber ein autoritärer Nationalist, der bereit war, mit Hitler zu kollaborieren – aus Überzeugung, dass dies „dem serbischen Volk nützt“. In der Praxis bedeutete das jedoch die Mittäterschaft an NS-Verbrechen in Serbien.
Ja – es gibt gut dokumentierte Berichte, dass Kroaten in Jugoslawien unter Cetnik-Herrschaft gezielt unterdrückt, vertrieben und ermordet wurden. Dies war Teil eines großserbischen Programms zur „Säuberung“ nicht-serbischer Gebiete. Auch wenn der Fokus oft auf den Gräueltaten der Ustascha liegt, waren die Cetnik-Verbrechen ebenso systematisch und ideologisch motiviert.