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Nachrichten aus Serbien

Aber alo: „NATAŠA KANDIĆ WAR VON ANFANG AN DIE HAUPT- UND SCHLÜSSELFIGUR“ – Vučić über die Freilassung von Terroristen: Kein Richter dürfte sie freilassen

Der Präsident Serbiens, Aleksandar Vučić, sagte gegenüber dem Fernsehsender Pink, dass kein Richter die Terroristen freilassen dürfe, die das Berufungsgericht in Novi Sad gestern auf freien Fuß gesetzt habe. Er betonte, dass Nataša Kandić von Anfang an eine Schlüsselrolle bei der Beschaffung von Unterstützung und Geldmitteln für die „bunte Revolution“ in Serbien gespielt habe, und dass das Geld auch aus der EU gekommen sei.

„Jeder normale Mensch würde so reagieren“
Auf die Frage, ob er „vor Wut kochte“, nachdem das Berufungsgericht in Novi Sad die Terroristen freigelassen hatte, antwortete Vučić:

– Tolstoi sagte: „Verrate niemals deine Träume, deine Geheimnisse, deine Hoffnungen – wenn du es tust, wirst du es schwerer haben, Erfolg zu haben.“ Ich bin nicht im Entferntesten so geistig stark wie der große Tolstoi. Ich bin ein einfacher Mensch, der Gefühle hat. Man konnte mir nicht vorwerfen, jemanden beleidigt oder wütend gewesen zu sein. Es scheint mir, dass sich jeder ehrenhafte, normale Mensch in diesem Land genauso gefühlt hat.


"NATAŠA KANDIĆ JE OD POČETKA BILA GLAVNA I KLJUČNA" Vučić o oslobađanju teororista: Nijedan sudija ne bi smeo da ih pusti
Predsednik Srbije Aleksandar Vučić rekao je za televiziju Pink da nijedan sudija ne bi smeo da oslobodi teroriste koje je Apelacioni sud u Novom Sadu juče pustio na slobodu. Istakao je da je Nataša Kandić od početka bila ključna u obezbeđivanju podrške i novca za obojenu revoluciju u Srbiji, i da je novac dolazio i iz EU

"Svaki normalan čovek bi tako reagovao"
Na pitanje da je "kiptao od besa" nakon što je Apelacioni sud u Novom Sadu oslobodoi teroriste, Vučić je rekao:

- Tolstoj je rekao "nikada ne otkrivajte svoje snove, svoje tajne, svoja nadanja," ako to učinite teže ćete uspeti. Ja nisam blizu snage uma velikog Tolstoja. Ja sam običan čovek, koji ima emocije. Nisu mogli da kažu da sam nekog vređao, da sam bio ljut. Čini mi se da se svaki častan, normalan čovek u ovoj zemlji tako osećao.

 
Ist nicht einseitig , sondern dein Geschichtsrevisionsmus Serbien als faschistisch darzustellen ist gefährlich , nichts neues von Kroaten mit großem Komplex wie dir.

Das das serbische Volk mehrheitlich mit Unterstützung der Generäle und der Orthodoxe Kirche den Pavle Pakt mit Hitler in Belgrad stürzte und das kroatische Volk mehrheitlich Hitler in Zagreb wie Jesus empfangen hat, spricht Bände.

Ebenfalls das unsere Armee sich Hitler stellte sagt alles aus. Kroatische Nazis kamen mit jubelnder Menge in Zagreb an die Macht, wo selbst die beliebteste Partei Kroatiens dazu aufrief den Ustasa freundlich gesinnt zu sein.

Ein Nedic kam in Belgrad nicht durch jubelnde Serben und überzeugung des Volkes an die Macht wie in Zagreb, sondern nach grausamen Kriegsverbrechen Hitlers an die serbische Bevölkerung, nach dem er unser Land erst militärisch erobern musste und den Erdboden gleichbombte. Nedic war zwar ein Verräter und kollaborateur, aber mehr weil er musste um so schlimmeres zu verhindern, weil Hitler drohte andernfalls mit Serbien gleiches zu machen wie mit Juden und Ustase mit Serben.

Hitler musste in Kroatien keinen drohen, noch musste er Kroatien militärisch einnehmen, er marschierte ohne gegenwehr ein, wurde mit Rosen empfangen. Das sind die Unterschiede zu Serbien und Kroatien.

Zudem war unsere Regierung im ich englischen Exil, nicht im deutschen oder italienischen , das sagt doch schon alles aus, oder willst mir sagen England gewährt Hitler Anhängern Exil? Allein da sehen wir wie schlimm eure Dreckspropaganda ist Serbien als faschistisch zu bezeichnen. Serbien hat sich Hitler mit der Armee gestellt , wir haben unser Land verteidigt vor den Nazis, Zagreb und Kroatien nicht, das ist der Unterschied, daher Serbien als faschistischen zu bezeichnen zeugt schon von deinen großen Komplex. Serbien war definitiv Teil der Alliierten, das hat das Volk klar zur Verständnisses gegeben beim Putsch, zum dritten, unsere Armee die sich Hitler mit alles was sie hatte gestellt hat.

Genausowenig war Draza faschist, und nein die Auszeichnung des US Präsidenten 1948 basiert auf 1944 und nicht 1941. Wenn Draza im ausnahmen auf Kommunisten draufgehauen hat dann weil er die Landesverräter ausrotten wollte, nicht weil er Hitler Anhänger war.

Wenn man Tito verehren darf, dann auch Draza und die beiden sind nun mal gleichgestellt , beides waren antifaschistische Bewegungen in Serbien. Will man die Verherrlichung von Draza verbieten wegen Kriegsverbrechen der Cetniks, muss man gleiches mit Tito tun wegen der kommunistischen Kriegsverbrechen.

Eure kommunistisch kroatische DrecksPropaganda könnt ihr euch sonst wohin stecken , genauso wie Titos Gericht welches Draza verurteilte , welches man damals 1 zu 1 mit Hitlers Gericht gleichstellen konnte, Urteile die schon feststanden bevor Draza überhaupt vor Titos Gericht gestellt wurde. Zurecht wurde Draza rehabilitiert, da Titos Gericht welches Draza verurteilte diktatorischer Müll war, aber kein faires Gericht, es war alles andere aber kein Gericht.

Deine Bilder sind gefährliche Propaganda, wo du versuchst irgendwelche Männer in Cetnik Kleidung fotografiert mit Deutschen diese Draza unterzujubeln. Das sind einzelne gruppierungen die ohne Drazas Befehl agierten.

Zudem, Zagreb war menschenleer als Titos Partisanen die Stadt von Nazi Kroatien befreiten , Befreier begrüßen sieht anders aus, ein Zeichen das man sie mehr als Okkupatoren betrachtete, was nur zeigte das Kroatien klar Teil der Achsenmächte war, und es waren serbischen Divisionen die Zagreb befreiten und zuerst einmarschierten, nicht kroatische.
In Belgrad dagegen wurden die Partisanen 1944 groß empfangen als Befreier vor dem Faschismus, ungefähr so wie Zagreb Hitler empfangen hat. ‚mit großen Jubel und Rosen. Umgekehrt hat Belgrad Hitler 1941 mit der Armee bekämpft und nicht mit Jubel wie in Zagreb, hier sehen wir deutlich wer faschistisch war und wer antifaschistisch, natürlich darf man nicht komplett verallgemeinern , aber auf beiden Seiten hat zumindest die Mehrheit so getickt, Serben mehr antifaschistisch , Kroatien mehr Pro Hitler.
Ohhhh man bist du verpeilt ………….,
 
Lern Geschichte du Cetnik-Liebhaber und bring nicht ständig Fake-News. Ich kann nichts dafür, dass das damalige Serbien begeistert von Hitler war. Manche auch nach dem Überfall auf Jugoslawien, was ja genau genommen ein Groß-Serbien war. Und wenn du nochmal ständig deine Geschichtsfälschungen bringst, es wird nicht wahrer dadurch. Ich nehme zur Kenntnis, dass du ein absoluter Fan der Nazi-Kollaborateure, Massenmörder und Faschisten erster Klasse, also den Cetniks, bist. Es geht nicht zusammen, dass Faschisten Antifaschisten sind, selbst einem Hardcore Ultranationalisten sollte es einleuchten, hier nochmals die Spitze des Eisbergs welche serbischen Politiker und kirchliche Würdenträger Fans von Hitler waren:
Ein paar serbische Persönlichkeiten, die Hitler zugetan waren.
Wichtige Persönlichkeiten mit Sympathie zu Hitler vor 1941:
Dragisa Cvetkovic (1893–1969)
Ministerpräsident des Königreichs Jugoslawien (1939–1941).
Unterzeichnete am 25. März 1941 den Beitritt Jugoslawiens zum Dreimächtepakt (Deutschland–Italien–Japan) in Wien.
Galt als pro-deutsch und hoffte, durch eine Annäherung an Hitler, Jugoslawiens territoriale Integrität zu sichern.
Seine Politik führte direkt zum Militärputsch am 27. März 1941, der den Beitritt zum Pakt rückgängig machte – woraufhin Hitler den Befehl zur Invasion Jugoslawiens gab.
Er war kein überzeugter Nationalsozialist, aber ein politischer Opportunist, der Hitler offen hofierte, um innenpolitisch Ruhe zu bewahren.
Prinz Paul Karadjordjevicević (1893–1976)
Regent des Königreichs Jugoslawien (1934–1941), da König Peter II. noch minderjährig war.
Führte eine pro-britisch-neutrale Außenpolitik, näherte sich aber ab 1939/40 Deutschland an.
Trat mit Cvetkovic gemeinsam dem Dreimächtepakt bei. Traf Hitler mehrmals persönlich und versuchte durch Diplomatie, eine deutsche Invasion zu verhindern.
Stand unter dem Eindruck der militärischen Übermacht des Dritten Reichs. Er war kein ideologischer Nazi, aber glaubte, dass ein „gütliches Verhältnis“ zu Hitler unvermeidlich sei.
Bogoljub Kujundžić (1887–1949)
Serbischer Politiker, Gesandter in Berlin (1935–1939).
Sprach öffentlich positiv über das „neue Deutschland“. Setzte sich für wirtschaftliche und politische Kooperation mit dem Dritten Reich ein.Zeigte Sympathie für die NS-Außenpolitik und deutschnationale Ideen.
Einige Kreise der Serbisch-Orthodoxen Kirche
Auch vor 1941 gab es national-konservative Kreise im serbischen Klerus, die Antikommunismus, Antisemitismus und autoritäre Herrschaftsideen teilten – z. B. auch Nikolaj Velimirovic.
Velimirovic sagte 1935 in einem Vortrag:
„Europa braucht einen neuen Ritter, der den Bolschewismus zerschlägt – vielleicht kommt er aus Deutschland.“
Bereits vor dem Krieg zeigte er ideologische Nähe zum deutschen Nationalismus.
Milan Stojadinovic (1888–1961) – Premierminister (1935–1939)
Der wohl prominenteste pro-faschistische Politiker Jugoslawiens in den 1930er Jahren. Offene Bewunderung für Mussolini und Hitler.
Trug oft braunähnliche Uniform, wurde als „serbischer Duce“ bezeichnet. Führte eine autoritäre, nationalistisch orientierte Regierung.
Setzte sich für engere wirtschaftliche und politische Beziehungen zum Deutschen Reich ein. Gründete 1937 die "Jugoslawische Radikale Gemeinschaft", eine Art Einparteiensystem nach faschistischem Vorbild.
Hitler und Mussolini betrachteten ihn als "verlässlichen Partner auf dem Balkan".
Musste 1939 zurücktreten – teils wegen wachsender innenpolitischer Spannungen, teils auf Druck des jugoslawischen Königs.
Milan Nedic war zwar kein fanatischer Hitler-Anhänger, aber ein autoritärer Nationalist, der bereit war, mit Hitler zu kollaborieren – aus Überzeugung, dass dies „dem serbischen Volk nützt“. In der Praxis bedeutete das jedoch die Mittäterschaft an NS-Verbrechen in Serbien.
Ja – es gibt gut dokumentierte Berichte, dass Kroaten in Jugoslawien unter Cetnik-Herrschaft gezielt unterdrückt, vertrieben und ermordet wurden. Dies war Teil eines großserbischen Programms zur „Säuberung“ nicht-serbischer Gebiete. Auch wenn der Fokus oft auf den Gräueltaten der Ustascha liegt, waren die Cetnik-Verbrechen ebenso systematisch und ideologisch motiviert.

Dein Geschichtsrevisionsmus Serbien als faschistisch darzustellen ist gefährlich , nichts neues von Kroaten mit großem Komplex wie dir, nur weil ihr den dicken Nazi Stempel nie weg kriegen werdet.

Das das serbische Volk mehrheitlich mit Unterstützung der Generäle und der Orthodoxe Kirche den Pavle Pakt mit Hitler in Belgrad stürzte und das kroatische Volk mehrheitlich Hitler in Zagreb wie Jesus empfangen hat, spricht Bände.

Ebenfalls das unsere Armee sich Hitler stellte sagt alles aus. Kroatische Nazis kamen mit jubelnder Menge in Zagreb an die Macht, wo selbst die beliebteste Partei Kroatiens dazu aufrief den Ustasa freundlich gesinnt zu sein.

Ein Nedic kam in Belgrad nicht durch jubelnde Serben und überzeugung des Volkes an die Macht wie in Zagreb, sondern nach grausamen Kriegsverbrechen Hitlers an die serbische Bevölkerung, nach dem er unser Land erst militärisch erobern musste und den Erdboden gleichbombte. Nedic war zwar ein Verräter und kollaborateur, aber mehr weil er musste um so schlimmeres zu verhindern, weil Hitler drohte andernfalls mit Serbien gleiches zu machen wie mit Juden und Ustase mit Serben.

Hitler musste in Kroatien keinen drohen, noch musste er Kroatien militärisch einnehmen, er marschierte ohne gegenwehr ein, wurde mit Rosen empfangen. Das sind die Unterschiede zu Serbien und Kroatien.

Zudem war unsere Regierung im ich englischen Exil, nicht im deutschen oder italienischen , das sagt doch schon alles aus, oder willst mir sagen England gewährt Hitler Anhängern Exil? Allein da sehen wir wie schlimm eure Dreckspropaganda ist Serbien als faschistisch zu bezeichnen. Serbien hat sich Hitler mit der Armee gestellt , wir haben unser Land verteidigt vor den Nazis, Zagreb und Kroatien nicht, das ist der Unterschied, daher Serbien als faschistischen zu bezeichnen zeugt schon von deinen großen Komplex. Serbien war definitiv Teil der Alliierten, das hat das Volk klar zur Verständnisses gegeben beim Putsch, zum dritten, unsere Armee die sich Hitler mit alles was sie hatte gestellt hat.

Genausowenig war Draza faschist, und nein die Auszeichnung des US Präsidenten 1948 basiert auf 1944 und nicht 1941. Wenn Draza im ausnahmen auf Kommunisten draufgehauen hat dann weil er die Landesverräter ausrotten wollte, nicht weil er Hitler Anhänger war.

Wenn man Tito verehren darf, dann auch Draza und die beiden sind nun mal gleichgestellt , beides waren antifaschistische Bewegungen in Serbien. Will man die Verherrlichung von Draza verbieten wegen Kriegsverbrechen der Cetniks, muss man gleiches mit Tito tun wegen der kommunistischen Kriegsverbrechen.

Eure kommunistisch kroatische DrecksPropaganda könnt ihr euch sonst wohin stecken , genauso wie Titos Gericht welches Draza verurteilte , welches man damals 1 zu 1 mit Hitlers Gericht gleichstellen konnte, Urteile die schon feststanden bevor Draza überhaupt vor Titos Gericht gestellt wurde. Zurecht wurde Draza rehabilitiert, da Titos Gericht welches Draza verurteilte diktatorischer Müll war, aber kein faires Gericht, es war alles andere aber kein Gericht.

Deine Bilder sind gefährliche Propaganda, wo du versuchst irgendwelche Männer in Cetnik Kleidung fotografiert mit Deutschen diese Draza unterzujubeln. Das sind einzelne gruppierungen die ohne Drazas Befehl agierten.

Zudem, Zagreb war menschenleer als Titos Partisanen die Stadt von Nazi Kroatien befreiten , Befreier begrüßen sieht anders aus, ein Zeichen das man sie mehr als Okkupatoren betrachtete, was nur zeigte das Kroatien klar Teil der Achsenmächte war, und es waren serbischen Divisionen die Zagreb befreiten und zuerst einmarschierten, nicht kroatische.
In Belgrad dagegen wurden die Partisanen 1944 groß empfangen als Befreier vor dem Faschismus, ungefähr so wie Zagreb Hitler empfangen hat. ‚mit großen Jubel und Rosen. Umgekehrt hat Belgrad Hitler 1941 mit der Armee bekämpft und nicht mit Jubel wie in Zagreb, hier sehen wir deutlich wer faschistisch war und wer antifaschistisch, natürlich darf man nicht komplett verallgemeinern , aber auf beiden Seiten hat zumindest die Mehrheit so getickt, Serben mehr antifaschistisch , Kroatien mehr Pro Hitler.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dein Geschichtsrevisionsmus Serbien als faschistisch darzustellen ist gefährlich , nichts neues von Kroaten mit großem Komplex wie dir.

Das das serbische Volk mehrheitlich mit Unterstützung der Generäle und der Orthodoxe Kirche den Pavle Pakt mit Hitler in Belgrad stürzte und das kroatische Volk mehrheitlich Hitler in Zagreb wie Jesus empfangen hat, spricht Bände.

Ebenfalls das unsere Armee sich Hitler stellte sagt alles aus. Kroatische Nazis kamen mit jubelnder Menge in Zagreb an die Macht, wo selbst die beliebteste Partei Kroatiens dazu aufrief den Ustasa freundlich gesinnt zu sein.

Ein Nedic kam in Belgrad nicht durch jubelnde Serben und überzeugung des Volkes an die Macht wie in Zagreb, sondern nach grausamen Kriegsverbrechen Hitlers an die serbische Bevölkerung, nach dem er unser Land erst militärisch erobern musste und den Erdboden gleichbombte. Nedic war zwar ein Verräter und kollaborateur, aber mehr weil er musste um so schlimmeres zu verhindern, weil Hitler drohte andernfalls mit Serbien gleiches zu machen wie mit Juden und Ustase mit Serben.

Hitler musste in Kroatien keinen drohen, noch musste er Kroatien militärisch einnehmen, er marschierte ohne gegenwehr ein, wurde mit Rosen empfangen. Das sind die Unterschiede zu Serbien und Kroatien.

Zudem war unsere Regierung im ich englischen Exil, nicht im deutschen oder italienischen , das sagt doch schon alles aus, oder willst mir sagen England gewährt Hitler Anhängern Exil? Allein da sehen wir wie schlimm eure Dreckspropaganda ist Serbien als faschistisch zu bezeichnen. Serbien hat sich Hitler mit der Armee gestellt , wir haben unser Land verteidigt vor den Nazis, Zagreb und Kroatien nicht, das ist der Unterschied, daher Serbien als faschistischen zu bezeichnen zeugt schon von deinen großen Komplex. Serbien war definitiv Teil der Alliierten, das hat das Volk klar zur Verständnisses gegeben beim Putsch, zum dritten, unsere Armee die sich Hitler mit alles was sie hatte gestellt hat.

Genausowenig war Draza faschist, und nein die Auszeichnung des US Präsidenten 1948 basiert auf 1944 und nicht 1941. Wenn Draza im ausnahmen auf Kommunisten draufgehauen hat dann weil er die Landesverräter ausrotten wollte, nicht weil er Hitler Anhänger war.

Wenn man Tito verehren darf, dann auch Draza und die beiden sind nun mal gleichgestellt , beides waren antifaschistische Bewegungen in Serbien. Will man die Verherrlichung von Draza verbieten wegen Kriegsverbrechen der Cetniks, muss man gleiches mit Tito tun wegen der kommunistischen Kriegsverbrechen.

Eure kommunistisch kroatische DrecksPropaganda könnt ihr euch sonst wohin stecken , genauso wie Titos Gericht welches Draza verurteilte , welches man damals 1 zu 1 mit Hitlers Gericht gleichstellen konnte, Urteile die schon feststanden bevor Draza überhaupt vor Titos Gericht gestellt wurde. Zurecht wurde Draza rehabilitiert, da Titos Gericht welches Draza verurteilte diktatorischer Müll war, aber kein faires Gericht, es war alles andere aber kein Gericht.

Deine Bilder sind gefährliche Propaganda, wo du versuchst irgendwelche Männer in Cetnik Kleidung fotografiert mit Deutschen diese Draza unterzujubeln. Das sind einzelne gruppierungen die ohne Drazas Befehl agierten.

Zudem, Zagreb war menschenleer als Titos Partisanen die Stadt von Nazi Kroatien befreiten , Befreier begrüßen sieht anders aus, ein Zeichen das man sie mehr als Okkupatoren betrachtete, was nur zeigte das Kroatien klar Teil der Achsenmächte war, und es waren serbischen Divisionen die Zagreb befreiten und zuerst einmarschierten, nicht kroatische.
In Belgrad dagegen wurden die Partisanen 1944 groß empfangen als Befreier vor dem Faschismus, ungefähr so wie Zagreb Hitler empfangen hat. ‚mit großen Jubel und Rosen. Umgekehrt hat Belgrad Hitler 1941 mit der Armee bekämpft und nicht mit Jubel wie in Zagreb, hier sehen wir deutlich wer faschistisch war und wer antifaschistisch, natürlich darf man nicht komplett verallgemeinern , aber auf beiden Seiten hat zumindest die Mehrheit so getickt, Serben mehr antifaschistisch , Kroatien mehr Pro Hitler.
Ganz gefährlich einen Staat als antifaschistisch darzustellen der mit den Nazis, italienischen Faschisten und den Ustascha kollaboriert hat.
Zudem bringst du ständig diene Lügen und deinen Geschichtsrevisionismus in Einheit mit der Verherrlichung von den brutalsten und schlimmsten Kriegsverbrechern, nebst den Ustascha, im ehemaligen Jugoslawien den Cetniks. Da hast du dir sicher was vom Möchtegerngenozidler, welcher sich ja auch der Nazisprache bedient, mitbekommen

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Es nützt nichts die faschistische Vergangenheit Serbiens zu leugnen, es gibt dazu 1000 Dokumente, ich habe dir einige Quellengenannt. Es ist dein Problem ob du es glaubst oder nicht, ändert aber absolut nichts daran, dass Serbien eben mit den Faschisten, Nazis und der Ustascha kollaboriert hat.
Als Titos Partisanen in Zagreb einmarschiert sind, waren die Straßen mit jubelnde Menschen überfüllt, dazu gibt es Dokumente, Bilder, Zeitzeugen. Deine Lügen nützen nichts. Es ist alles dokumentiert, ich habe etliche Quellen dazu gebracht.
 
Steck dir deine kroatische Ustaša Peooaganda sonst wohin, unser Staat hat sich am 06. April Hitler mit der kompletten Armee gestellt, genauso floh unser Staat nach England in Exil,
Ich betreibe überhaupt keine Propaganda, was du nicht wahrhaben willst, ist dass Serbien eben mit den Nazis, italienischen Faschisten und der kroatische Ustascha kollaboriert hat. Drüber gibt es jede Menge Dokumente, Bilder und Zeugenberichte. Lügen vielleicht alle um dir eines auszuwischen. Kroaten waren auch bei der jugoslawischen Armee. Ja, und immer wenn es eng wird, haben verantwortliche serbische Politiker die Hosen voll und fliehen.

nicht nach Berlin oder Rom, das allesbgeschah zeitgleich während Kroaten Hitler groß bejubelten und wie Jesus empfangen haben und Nazi Kroatien mit Jubel gegründet wurde, zeitgleich Nazis in Serbien schlimmste Kriegsverbrechen begangen an Serben. Du bist ja ein richtiger Todesfeind von uns Serben was für gefährliche Dreckslügen zu verzapfst.
Also, du betreibst hier als einziger eine gefährliche Dreckspropaganda in dem du versuchst Geschichtsrevisionismus zu betreiben. Ich bin weder Feind und schon gar nicht Todfeind von Serben, müsste ich ja auch von Kroaten sein, weil da kritisiere ich auch Geschichtsrevisionismus.
Ja, die Ustascha und die Nazis wurden in Zagreb mit Jubel empfangen, man muss sich mal vorstellen wie dreckig es den Kroaten in Jugoslawien ging, es war eine serbische Hegemonie, da hat der Ausgleich auch nicht mehr gereicht. Bringe dann mal eine kurze Zusammenfassung von den Jahren 1918-1941

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Mal abgesehen davon, dass du dich mit dieser Aussage strafbar machst, Verharmlosung des Nationalsozialismus, wurde von mir nie abgestritten, dass die Ustascha brutale Mörder waren und einen Genozid an der serbischen Bevölkerung begangen haben.
So leid es mir auch für dich tut, die Cetniks waren genau solche brutalen Mörder wie die Ustascha und haben auch noch mit ihnen zusammengearbeitet.
Dafür wurdet ihr bis heute nicht belangt, ihr wartet noch auf Gottes Strafe, aber die NATO wird auch irgendwann vergehen , abwarten.
Und wieder ein peinliches Drohen eines serbische Ultranationalisten, der nicht wahrhaben will, dass Serbien im 2.WK mit den Nazis, den italienischen Faschisten und den kroatische Ustascha zusammengearbeitet hat. Es gibt darüber Dokumente, der Wehrmacht, der italienischen Armee und der Ustascha. Es gibt auch Bilder und Berichte von Zeitzeugen.

P.S.: Nächstes Mal solltest du vielleicht darauf achten wenn deine Verwarnung abläuft, inklusive Uhrzeit.
 

Chronologie repressiver Maßnahmen gegen Kroaten (1918–1941)

JahrEreignis / Maßnahme
1918Bildung des Königreichs der Serben, Kroaten und Slowenen – ohne kroatische Volksabstimmung
1921Zentralistische Verfassung („Vidovdan-Verfassung“) – gegen den Willen der Kroaten verabschiedet
1928Attentat im Belgrader Parlament: Kroatenführer Stjepan Radić erschossen – politische Krise
1929König Aleksandar I. ruft Diktatur aus, Parteienverbot, Auflösung nationaler Organisationen
1931Neue Verfassung bestätigt Königsdiktatur, Wahlen ohne echte Parteien, Repression gegen HSS
1932–1934Verfolgung der Ustaša, politische Aktivisten im Exil oder inhaftiert
1934Attentat auf König Aleksandar I. (durch Ustaša/VMRO) → Repression gegen Kroaten verschärft
1935–1939Mehrere politische Prozesse gegen kroatische Aktivisten, Zensur kroatischer Presse
1939Cvetković–Maček-Abkommen: Kroatien erhält erstmals begrenzte Autonomie (Banovina Hrvatska)
1941Staat bricht zusammen → Besetzung durch Achsenmächte, NDH wird gegründet

Ivo Banac – The National Question in Yugoslavia (1984)
→ Gründlichste Analyse der Nationalitätenpolitik im Königreich Jugoslawien.
ISBN: 0801494931

Jozo Tomasevich – War and Revolution in Yugoslavia, 1941–1945 (Part I & II)
→ Deckt Ursachen des ethnischen Hasses ab, inkl. Vorgeschichte ab 1918.
ISBN (Vol. I): 0804731630

Sabrina Ramet – The Three Yugoslavias (2006)
→ Politisch-ideologische Entwicklung, inkl. Unterdrückung kroatischer Identität.
ISBN: 0253346568
 
Diese Diskussion 😂 Serbien war nicht faschistisch, sondern zerbombt und von den Nazis besetzt und Vučić ist ein Verbrecher. So, alle Fragen wurden kompetent beantwortet.

Hier auch nochmal eine Antwort aus einer intelligenten Suchmaschine:

Gibt es irgendeine ernst zunehmende Quelle, die das Serbien aus den Zeiten des zweiten Weltkriegs als faschistisch bezeichnet.


Während des Zweiten Weltkriegs war Serbien kein eigenständiger Staat, sondern Teil des besetzten Königreichs Jugoslawien, das 1941 von den Achsenmächten zerschlagen wurde. Serbien selbst wurde unter deutsche Militärverwaltung gestellt, bekannt als das „Militärverwaltungsgebiet Serbien“. Eine serbische Kollaborationsregierung, die sogenannte „Regierung der nationalen Rettung“ unter Milan Nedić, wurde eingesetzt und arbeitete mit den deutschen Besatzern zusammen. Diese Regierung wird oft als Marionettenregime betrachtet, da sie keine echte Souveränität hatte und direkt den Interessen der deutschen Besatzungsmacht diente.
Es gibt jedoch eine wichtige Unterscheidung zu treffen: Die Regierung Nedićs und ihre Unterstützer, wie das faschistische Serbische Freiwilligen-Korps unter Dimitrije Ljotić und die ZBOR-Bewegung, zeigten klare faschistische Tendenzen. Die ZBOR-Bewegung orientierte sich am italienischen Faschismus, war antikommunistisch, antisemitisch und strebte einen autoritären Ständestaat an. Sie unterstützte aktiv die deutsche Besatzung, beteiligte sich am Holocaust und kämpfte gegen Titos Partisanen. Ljotić selbst wurde von den Deutschen als verlässlicher Partner gesehen, und seine Ideologie hatte starke Parallelen zum Nationalsozialismus, obwohl sie sich an der serbisch-orthodoxen Kirche orientierte.
Trotz dieser faschistischen Elemente wird Serbien als Ganzes während des Zweiten Weltkriegs nicht einheitlich als „faschistischer Staat“ bezeichnet, weder in historischen Quellen noch in der wissenschaftlichen Literatur. Der Grund liegt darin, dass Serbien unter direkter deutscher Kontrolle stand und die Kollaborationsregierung nicht die volle politische Autonomie hatte, wie es beispielsweise der Unabhängige Staat Kroatien unter der faschistischen Ustaša-Bewegung hatte. Kroatien wird in der Literatur eindeutig als faschistischer Staat beschrieben, da die Ustaša eine eigenständige, ideologisch gefestigte faschistische Bewegung war, die aktiv Völkermord an Serben, Juden und Roma betrieb.
In Serbien hingegen gab es neben der Kollaboration auch starken Widerstand, sowohl von den kommunistischen Partisanen unter Tito als auch von den monarchistischen Tschetniks unter Draža Mihailović. Die Tschetniks waren zwar nationalistisch und kollaborierten teilweise mit den Besatzern, aber sie verfolgten keine einheitlich faschistische Ideologie. Ihre Ziele waren eher monarchistisch und großserbisch, nicht unbedingt mit dem Faschismus als Ideologie vereinbar.
Einige Quellen, wie etwa zeitgenössische Berichte oder Nachkriegsanalysen, könnten die Nedić-Regierung oder Ljotićs ZBOR-Bewegung als faschistisch bezeichnen, aber diese Bezeichnung wird nicht auf das gesamte Serbien ausgeweitet. Beispielsweise beschreibt die Literatur die ZBOR-Bewegung als faschistisch und hebt ihre ideologische Nähe zum Nationalsozialismus hervor, doch Serbien als Staat wird meist als besetztes Gebiet mit einer Kollaborationsregierung charakterisiert, nicht als eigenständig faschistisch.


Zusammenfassend: Es gibt ernstzunehmende Hinweise darauf, dass Teile der serbischen Kollaborationsregierung und Bewegungen wie ZBOR faschistische Züge hatten, aber Serbien als Ganzes wird in der historischen Forschung nicht als faschistischer Staat klassifiziert, da es unter deutscher Besatzung stand und keine eigenständige politische Handlungsfähigkeit hatte. Für eine eindeutig faschistische Klassifikation fehlt die unabhängige staatliche Struktur, die in Kroatien unter der Ustaša gegeben war.
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Diese Diskussion 😂 Serbien war nicht faschistisch, sondern zerbombt und von den Nazis besetzt und Vučić ist ein Verbrecher. So, alle Fragen wurden kompetent beantwortet.

Hier auch nochmal eine Antwort aus einer intelligenten Suchmaschine:

Gibt es irgendeine ernst zunehmende Quelle, die das Serbien aus den Zeiten des zweiten Weltkriegs als faschistisch bezeichnet.


Während des Zweiten Weltkriegs war Serbien kein eigenständiger Staat, sondern Teil des besetzten Königreichs Jugoslawien, das 1941 von den Achsenmächten zerschlagen wurde. Serbien selbst wurde unter deutsche Militärverwaltung gestellt, bekannt als das „Militärverwaltungsgebiet Serbien“. Eine serbische Kollaborationsregierung, die sogenannte „Regierung der nationalen Rettung“ unter Milan Nedić, wurde eingesetzt und arbeitete mit den deutschen Besatzern zusammen. Diese Regierung wird oft als Marionettenregime betrachtet, da sie keine echte Souveränität hatte und direkt den Interessen der deutschen Besatzungsmacht diente.
Es gibt jedoch eine wichtige Unterscheidung zu treffen: Die Regierung Nedićs und ihre Unterstützer, wie das faschistische Serbische Freiwilligen-Korps unter Dimitrije Ljotić und die ZBOR-Bewegung, zeigten klare faschistische Tendenzen. Die ZBOR-Bewegung orientierte sich am italienischen Faschismus, war antikommunistisch, antisemitisch und strebte einen autoritären Ständestaat an. Sie unterstützte aktiv die deutsche Besatzung, beteiligte sich am Holocaust und kämpfte gegen Titos Partisanen. Ljotić selbst wurde von den Deutschen als verlässlicher Partner gesehen, und seine Ideologie hatte starke Parallelen zum Nationalsozialismus, obwohl sie sich an der serbisch-orthodoxen Kirche orientierte.
Trotz dieser faschistischen Elemente wird Serbien als Ganzes während des Zweiten Weltkriegs nicht einheitlich als „faschistischer Staat“ bezeichnet, weder in historischen Quellen noch in der wissenschaftlichen Literatur. Der Grund liegt darin, dass Serbien unter direkter deutscher Kontrolle stand und die Kollaborationsregierung nicht die volle politische Autonomie hatte, wie es beispielsweise der Unabhängige Staat Kroatien unter der faschistischen Ustaša-Bewegung hatte. Kroatien wird in der Literatur eindeutig als faschistischer Staat beschrieben, da die Ustaša eine eigenständige, ideologisch gefestigte faschistische Bewegung war, die aktiv Völkermord an Serben, Juden und Roma betrieb.
In Serbien hingegen gab es neben der Kollaboration auch starken Widerstand, sowohl von den kommunistischen Partisanen unter Tito als auch von den monarchistischen Tschetniks unter Draža Mihailović. Die Tschetniks waren zwar nationalistisch und kollaborierten teilweise mit den Besatzern, aber sie verfolgten keine einheitlich faschistische Ideologie. Ihre Ziele waren eher monarchistisch und großserbisch, nicht unbedingt mit dem Faschismus als Ideologie vereinbar.
Einige Quellen, wie etwa zeitgenössische Berichte oder Nachkriegsanalysen, könnten die Nedić-Regierung oder Ljotićs ZBOR-Bewegung als faschistisch bezeichnen, aber diese Bezeichnung wird nicht auf das gesamte Serbien ausgeweitet. Beispielsweise beschreibt die Literatur die ZBOR-Bewegung als faschistisch und hebt ihre ideologische Nähe zum Nationalsozialismus hervor, doch Serbien als Staat wird meist als besetztes Gebiet mit einer Kollaborationsregierung charakterisiert, nicht als eigenständig faschistisch.


Zusammenfassend: Es gibt ernstzunehmende Hinweise darauf, dass Teile der serbischen Kollaborationsregierung und Bewegungen wie ZBOR faschistische Züge hatten, aber Serbien als Ganzes wird in der historischen Forschung nicht als faschistischer Staat klassifiziert, da es unter deutscher Besatzung stand und keine eigenständige politische Handlungsfähigkeit hatte. Für eine eindeutig faschistische Klassifikation fehlt die unabhängige staatliche Struktur, die in Kroatien unter der Ustaša gegeben war.
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Kurz und bündig, Serbien war faschistisch, ähnlich wie Kroatien.
Die meisten seriösen Historiker (u. a. Marko Attila Hoare, Jozo Tomasevich, Holm Sundhaussen) unterscheiden klar:
NDH war ein ideologisch faschistischer Staat mit Teilautonomie.
Serbien unter Nedić war kein Staat, sondern Verwaltung unter NS-Hoheit, mit faschistoider Kollaboration.
Das bedeutet nicht, dass die serbische Kollaboration „milder“ war – sie war blutig, brutal und teilweise ideologisch. Nur war sie strukturell und völkerrechtlich anders organisiert.
 
Dann die wirtschaftliche Diskriminierung. Diese wirtschaftliche Diskriminierung war strukturell, institutionell und bewusst politisch gesteuert, mit dem Ziel, Belgrad als Machtzentrum zu festigen und Serbien zur dominanten wirtschaftlichen Kraft zu machen – auf Kosten Kroatiens, Sloweniens und Bosniens.

1. Zentralisierung der Finanzmacht
Steuereinnahmen wurden zentral in Belgrad verwaltet, auch wenn der Großteil aus Kroatien und Slowenien stammte.
Wenig Rückfluss in Form von Investitionen nach Kroatien.
Kroatische Politiker (z. B. Stjepan Radić) sprachen häufig von „kolonialer Ausbeutung“.

2. Ungleichheit bei Infrastrukturinvestitionen
Der Bau von Eisenbahnen, Straßen, staatlichen Betrieben konzentrierte sich auf Serbien und Südserbien (heutiges Kosovo, Mazedonien).
Kroatien wurde in der industriellen Entwicklung stark vernachlässigt, obwohl es wirtschaftlich leistungsfähiger war.

3. Diskriminierung bei öffentlichen Ämtern und Aufträgen
Kroatische Unternehmer und Firmen wurden bei Staatsaufträgen benachteiligt.
Öffentliche Stellen (Zoll, Eisenbahn, Verwaltung) wurden überwiegend mit Serben besetzt.
Beispiel: In der Eisenbahnverwaltung in Zagreb waren über 70 % der Beamten Serben.

4. Steuerliche Ausbeutung
Kroatien war Nettozahler im Staatshaushalt.
Studien zeigen, dass 30–40 % der Staatseinnahmen aus Kroatien und Slowenien kamen, während nur ca. 15–20 % zurückflossen.

Datenbeispiel (aus der Zeit 1923–1939)
RegionAnteil an Steuereinnahmen (%)Anteil an Staatsausgaben (%)
Kroatienca. 28 %ca. 14–16 %
Slowenienca. 18 %ca. 9–10 %
Serbienca. 25 %ca. 35–40 %
Mazedonien/Kosovoca. 5–8 %ca. 20 %
 
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