Nachrichten aus Serbien

[Ivo2]

Informer: (VIDEO) Skandalös! Den Blockierern sind weder die Opfer der Massenmorde 2023 noch die Opfer des Einsturzes der Überdachung wichtig: Sie feiern Partys und tanzen zur Macarena!

Die Blockierer kümmern sich weder um die Opfer der Massaker in der Schule „Ribnikar“ und den Dörfern bei Mladenovac, noch interessiert sie das tragische Unglück in Novi Sad – obwohl sie ständig von Mitgefühl für die Opfer sprechen!

Das ist die zentrale Aussage des Videos, das wir veröffentlichen. Darin ist zu sehen, wie die Blockierer zur Macarena „trauern“ – auf eine Weise, die jede Ernsthaftigkeit vermissen lässt.

(VIDEO) Sramno! Blokadere baš briga i za žrtve masovnih ubistava 2023. i za žrtve pada nadstrešnice: Prave žurke i igraju uz Makarenu!
Blokaderi ne mare za žrtve masovnih zločina u Ribnikaru i selima kod Mladenovca, niti ih je briga za žrtve novosadske tragedije, iako su im puna usta empatije prema stradalima!
To je centralna teza video snimka koji objavljujemo, a na kome se vidi kako blokaderi uz Makerenu "žale" za tragično preminulima.

Pogledajte snimak i sve će vam biti jasno.

(VIDEO) Sramno! Blokadere baš briga i za žrtve masovnih ubistava 2023. i za žrtve pada nadstrešnice: Prave žurke i igraju uz Makarenu!

Blokaderi ne mare za žrtve masovnih zločina u Ribnikaru i selima kod Mladenovca, niti ih je briga za žrtve novosadske tragedije, iako su im puna usta empatije prema stradalima!

informer.rs

 

[Ivo2]

Novosti: DER BÜRGER SERBIENS LÄSST NICHT ZU, DASS MAN IHM DEN STAAT ZERSTÖRT! Vučić veröffentlicht Video und erklärt: Der Widerstand freiheitsliebender Menschen ist viel stärker, als sie erwartet haben

Der Präsident Serbiens, Aleksandar Vučić, hat auf seinem Instagram-Profil „avucic“ ein Video veröffentlicht, nach seinem gestrigen Auftritt in der Sendung „Prva tema“ auf dem Fernsehsender TV Prva.

In der Beschreibung des Beitrags schrieb der Präsident:
„Der Bürger Serbiens lässt nicht zu, dass man ihm den Staat zerstört.“

Er sagte unter anderem:
„Die Partei, der ich angehöre, die Partei von Präsident Vučević, ist eine Partei, in der man keinen einzigen ernstzunehmenden Menschen oder Mitglied finden kann, der sich zurückgezogen, geflüchtet oder zur anderen Seite übergelaufen ist. In der Partei von Herrn Vučević gibt es keinen einzigen solchen Fall. Kennen Sie jemanden? Es gibt niemanden. Die letzten sieben Monate waren die schwersten für diese politische Partei. Und dennoch: kein einziger hat aufgegeben. Manche kehren sogar zurück. Der Widerstand freiheitsliebender Menschen ist viel stärker, als sie erwartet haben.“


NE DA GRAĐANIN SRBIJE DA MU SRUŠE DRŽAVU! Vučić objavio snimak i poručio: Otpor slobodarskih ljudi je mnogo jači nego što su oni očekivali
PREDSEDNIK Srbije Aleksandar Vučić objavio je snimak na Instagram profilu "avucic" nakon jučerašnjeg gostovanja u emisiji "Prva tema" na TV Prva.
Predsednik je u opisu objave poručio: "Ne da građanin Srbije da mu sruše državu".

"Stranka kojoj pripadam, predsednika Vučevića, je stranka u kojoj ne možete da pronađete nijednog ozbiljnog čoveka, ili člana, da se sklonio, pobegao ili otišao na drugu stranu. U stranci gospodina Vučevića nema nijednog. Znate li nekog? Nema ga. Najtežih sedam meseci za tu političku stranku. Nijednog. Čak se neki i vraćaju. Otpor slobodarski opredeljenih ljudi je mnogo jači nego što su oni očekivali.", rekao je između ostalog predsednik Vučić.

NE DA GRAĐANIN SRBIJE DA MU SRUŠE DRŽAVU! Vučić objavio snimak i poručio: Otpor slobodarskih ljudi je mnogo jači nego što su oni očekivali

PREDSEDNIK Srbije Aleksandar Vučić objavio je snimak na Instagram profilu "avucic" nakon jučerašnjeg gostovanja u emisiji "Prva tema" na TV Prva.

www.novosti.rs

 

[Ivo2]

"Der Staat bin ich – sagt Vucic und postet es auf Instagram"
Aleksandar Vucic, Präsident Serbiens, hat mal wieder tief in die rhetorische Trickkiste gegriffen – diesmal mit einem dramatischen Instagram-Post, der frei nach dem Motto lautet: „Der Bürger Serbiens lässt nicht zu, dass man ihm den Staat zerstört“. Offenbar spricht der Präsident dabei in dritter Person über sich selbst – oder doch über einen imaginären Bürger, der zufällig immer Vucic wählt?

In einem heroischen Monolog lobte Vucic die eiserne Geschlossenheit seiner Partei, die laut ihm so standhaft ist, dass kein einziger „ernsthafter Mensch“ davongelaufen sei – nicht einmal, obwohl die letzten sieben Monate „die schwersten überhaupt“ gewesen seien. Ein Wunder! Offenbar ist Loyalität dort keine Frage der Überzeugung, sondern ein Zustand wie in einem gut verschlossenen Fahrstuhl: Es gibt einfach keinen Knopf für den Ausgang.

Besonders betont Vucic den „Widerstand freiheitsliebender Menschen“, der angeblich viel stärker sei, als „sie“ erwartet hätten – wer auch immer sie sind. Vielleicht sind es Menschen mit abweichender Meinung. Oder Journalisten. Oder einfach Bürger, die gelegentlich gerne atmen, ohne vorher um Erlaubnis zu fragen.

Fazit: Während das Land mit echten Problemen kämpft, liefert Vucic einen neuen Beweis dafür, dass politisches Drama und Selbstinszenierung in Serbien nicht aus der Mode kommen. Nur schade, dass Freiheit und Demokratie dabei meist nur im Beipackzettel erwähnt werden.