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Nachrichten aus Serbien

Eigentlich kann man sich das mit einem gesunden Menschenverstand garnicht vorstellen.

Vucic amnestiert Schläger die einer serbischen Studentin den Kiefer zertrümmert haben


Was die Hools jetzt anstellen nachdem diese wieder draußen sind und von der serb. Justiz einen Freifahrtsschein bekommen haben, serbischen Studenten den Kiefer zu zertrümmern?
 
Eigentlich kann man sich das mit einem gesunden Menschenverstand garnicht vorstellen.

Vucic amnestiert Schläger die einer serbischen Studentin den Kiefer zertrümmert haben


Was die Hools jetzt anstellen nachdem diese wieder draußen sind und von der serb. Justiz einen Freifahrtsschein bekommen haben, serbischen Studenten den Kiefer zu zertrümmern?
Anscheinend nimmt er sich Don Taco als Vorbild, der hat ja auch die ganzen Neonazis freigelassen, die sogar Polizisten schwer verletzt haben. Mich erinnert dies alles an die 33er Jahre wo Faschismus und Schlägertrupps "zu guten politischen Ton" gehört haben
 
Vučićs Freunde wohnen in Berlin und Arbeiten in Bremen, täglich fahren sie die Strecke mit dem Zug 🤣🐷

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Wie man ja hier sieht, so wie bei dem Trumpltier, glauben seine Fans alles was er da von sich blubbert.
 
Aber alo: DAS VOLK HAT EINE LEICHTE WAHL
Vučić: Was wir anbieten, sind neue Fabriken und Straßen – was sie anbieten, sind Müllcontainer auf den Straßen und Abfall auf dem Weg (VIDEO)

Der Präsident der Republik Serbien, Aleksandar Vučić, nahm an der Eröffnung einer neuen Fabrik des Unternehmens PWO Group teil.

Präsident Vučić besichtigte die Produktionsstätte der Fabrik, woraufhin eine Ansprache bei der Eröffnungszeremonie folgte.

So sieht das Innere der deutschen Fabrik PWO aus, die heute in Preljina bei Čačak eröffnet wurde:

Ansprache an die Medien

– Ich bin sehr glücklich, heute hier in Čačak bei der Eröffnung einer neuen Fabrik zu sein. Wir werden weiterhin Fabriken bauen, Serbien aufbauen, unser Land voranbringen, und ich bin überzeugt, dass wir dies mit noch mehr Energie und Enthusiasmus angehen werden – sagte Vučić.


NARODU JE LAKO DA IZABERE Vučić: Ono što mi nudimo su nove fabrike i putevi, ono što oni nude su kontejneri na ulicama i smeće na putu (VIDEO)
Predsednik Republike Srbije Aleksandar Vučić prisustvovao je otvaranju nove fabrike kompanije PWO Group

Predsednik Vučić obišao je pogon fabrike, a zatim je usledilo obraćanje na ceremoniji otvaranja.

Ovako izgleda unutrašnjost nemačke fabrike PWO koja se danas otvorila u Preljini kod Čačka:
Obraćanje medijima

- Mnogo sam srećan što sam ovde u Čačku, na otvaranju nove fabrike. Nastavićemo da gradimo fabrike, da gradimo Srbiju, da nam zemlja ide napred, i uveren sam da ćemo sa još više energije i entuzijazma tome da pristupimo - rekao je Vučić.

 
Novosti: „DIE MENSCHEN WERDEN SICH AN SIE ALS MÜLL ERINNERN“
Vučić über Blockierer und die „Container-Revolution“: Mein väterlicher Rat war, es nicht zu tun – sie werden immer schwächer

Der Präsident Serbiens, Aleksandar Vučić, erklärte, dass sich die aktuellen Blockaden in eine „Container-Revolution“ verwandelt hätten und dass er mit dem Vorgehen der Polizei zufrieden sei.

– Das hier haben sie jetzt in eine Container-Revolution verwandelt. Die Menschen werden sich an sie wegen des Mülls erinnern. Mein väterlicher Rat war, das nicht zu tun. Je mehr Container ihr auf die Straße bringt, desto schwächer werdet ihr. Ihr könnt uns vielleicht für 15–20 Minuten den Zugverkehr stoppen – die Polizei wird eingreifen. Aber nicht für immer. Es geht hier nicht um Vučić, sondern um das Land, um alle Bürger.

Unglaubliche Dinge passieren, deshalb wächst auch die Wut. Ich bin zufrieden mit der Reaktion der Polizei. Ich bin nicht für drakonische Strafen, nicht dafür, dass man dieses Kind mit 4–5 Jahren Gefängnis bestraft. Geh, lies ein Buch, mach etwas anderes. Wichtig ist, dass die Polizei präsent ist – denn die Polizei ist es, die sie schützt. Das Volk würde zur Keule greifen und sie selbst entfernen – sagte Vučić.


"LJUDI ĆE IH PAMTITI PO SMEĆU" Vučić o blokaderima i kontejner revoluciji: Moj očinski savet im je bio da to ne rade, biće sve slabiji
PREDSEDNIK Srbije Aleksandar Vučić izjavio je da su se sada blokade pretvorile u kontejnersku revoluciju kao i da je zadovoljan akcijom policije.
- Ovo su sada pretvorili u kontejnersku revoluciju. Ljudi će ih pamtiti po smeću. Moj očinski savet je bio da to ne rade. Bićete sve slabiji, što više kontejnera budete izneli. Možete da nam zaustavite prugu na 15-20 minuta, intervenisaće policija. Ne možete doveka. Nije to odnos prema Vučiću, već prema zemlji, svim građanima. Neverovatne stvari se dešavaju, zato je bes sve veći. Zadovoljan sam reakcijom policije. Nisam za drakonske kazne, da kazniš to dete 4-5 godina. Idi čitaj knjigu, radi nešto drugo. Važno je da policija bude prisutna, jer policija je ta koja njih štiti. Narod bi uzeo motku u ruke i sklonio njih - rekao je Vučić.

 
Präsident Vucic erklärt die landesweiten Straßenblockaden zur – Trommelwirbel – *„Container-Revolution“™. Statt politischer Ziele gibt’s nur Müllberge und Chaos. Also bitte, „Menschen werden sich an sie wegen des Mülls erinnern“, sinniert der Präsident – als wäre er selbst nicht für Straßen zuständig .
Aus seiner „väterlichen“ Gelassenheit empfiehlt er ganz unaufdringlich:
„Mein väterlicher Rat war, das nicht zu tun. Je mehr Container ihr auf die Straße bringt, desto schwächer werdet ihr.“

Übersetzt heißt das: Ihr würfelt mit Dreck herum? Dann verliert ihr – wie überraschend konstruktiv.

Dramatisch kündigt er an, dass die Polizei spätestens nach 15–20 Minuten Blockadeaktionen einschreiten werde, also quasi zur tierlieben Variante staatlicher Macht . Nicht, weil’s um ihn geht. Neeeein – ganz im Sinne des Landes, aller Bürger und natürlich aller zukünftigen Müllsammler.

Er betont, er sei kein Fan drakonischer Strafen – außer vielleicht für „Kinder“, die Bücher lesen sollen, statt Container zu stapeln... ach, das Leben unter der Lupe eines wohlmeinenden Autokraten .

Natürlich ist Vucic total zufrieden mit dem Einsatz der Polizei – schließlich schützt sie ja die „armen Blockierer“, die er selbst kriminalisiert
Kurz gesagt:
Blockieren = Container stapeln = Müll.
Müll = Bösewicht.
Polizei = Retter.
Väterlicher Rat = ziemlich belehrend.
Und am Ende: Wer nicht brav ist, soll ein Buch lesen.
Ein rhetorischer Mix aus Umweltkampagne, Vaterfigur und Kampf gegen „Kindheit im Containerchaos“ – ganz ohne Selbstreflexion.
 
Informer 🤮 : Blockierer Gruhonjić im Einsatz!
Er hat sich mit der Hauptpropagandistin des erfundenen Genozids verbündet, die Vučić und seinen Kindern gedroht hat (VIDEO)

Der Anführer der Blockierer, Dinko Gruhonjić, bewirbt über sein Portal den angeblichen Genozid in Srebrenica sowie dessen wichtigste Fürsprecherin – eine Frau, die Vučić und seinen Kindern gedroht haben soll.

Gruhonjićs Portal „Autonomija“ veröffentlichte einen skandalösen Artikel, in dem eine Aussage von Munira Subašić zitiert wird, die angibt, 150.000 Menschen zur Gedenkveranstaltung des sogenannten Genozids in Srebrenica zu erwarten.

Dass sie eine klassische Heuchlerin sei, habe Munira laut Text durch eine frühere Aussage bewiesen, in der sie Präsident Vučić und seiner Familie indirekt drohte, indem sie meinte, er solle an das Leben seiner Kinder und Enkel denken.

„Die Toten können nicht zurückgebracht werden, aber auch er hat Kinder. Er muss daran denken. Es ist nicht nur sein Leben wichtig, sondern auch das seiner Kinder und Enkel“,
sagte Munira Subašić gegenüber dem „tycoon-finanzierten“ Blatt Danas.


Blokader Gruhonjić na zadatku! Udružio snage sa glavnom promoterkom izmišljenog genocida koja je pretila Vučiću i njegovoj deci (VIDEO)
Vođa blokadera Dinko Gruhonjić putem svog portala promoviše navodni genocid u Srebrenici , i nejgovu glavnu promoterku i ženu koja je pretila Vučiću i njegovoj deci.
Gruhonjićev portal "Autonomija" objavio je skandalozan članak u kome je prenesena izjava Munire Subašić koja kaže da očekuje 150.000 ljudi na obeležavanju tzv.genocida u Srebrenici.
Da je reč o klasičnom licemeru, Munira je to pokazala svojom izjavom kada je pretila predsedniku Vučiću i njegovoj deci rekavši da obrati pažnju na živote svoje dece i njegovih unučadi.

- Mrtvi se ne mogu vratiti, ali ipak i on ima svoju decu. Mora da misli na to, Nije samo njegov život važan, važan je život njegove dece i njegovih unučadi - rekla je za tajkunski Danas Munira Subašić

 
Man muss schon tief in den Abgrund staatlicher Propaganda blicken, um zu begreifen, wie absurd und geschmacklos dieser Artikel aus dem Informer wirklich ist.
Ein international anerkannter Genozid – durch den Internationalen Strafgerichtshof für das ehemalige Jugoslawien (ICTY) gerichtlich bestätigt und als solcher von der UNO, EU, Deutschland, USA und vielen anderen anerkannt – wird hier zur „Erfindung“ erklärt. Eine Überlebende, die ihr Kind im Massaker von Srebrenica verloren hat, wird zur „Drohkulisse“ stilisiert, weil sie es wagt, Empathie für alle Kinder zu fordern – sogar für die des Präsidenten. Das ist keine Drohung, das ist Menschlichkeit. Etwas, das offenbar im Informer-Kosmos und Möchtegerngenozidlern aka Vucic keinen Platz hat.

Dass Dinko Gruhonjic – einer der wenigen mutigen Stimmen in Serbien, der sich konsequent für Wahrheit, Versöhnung und Pressefreiheit einsetzt – zum „Feind“ erklärt wird, ist keine Überraschung, sondern das typische Reflexverhalten autoritärer Systeme. Wenn Argumente fehlen, wird diffamiert.

Und das alles im Namen von wem? Eines Mannes, der in einem demokratischen Land nie die Möglichkeit gehabt hätte, jahrzehntelang wie ein Monarch durchzuregieren und sich mit der Polizei gegen die eigene Bevölkerung zu stellen.

Wenn das serbische Regime so große Angst vor Müllcontainern, friedlichen Blockaden oder Gedenkveranstaltungen hat, liegt das nicht an der Stärke dieser Symbole, sondern an der Schwäche ihrer eigenen moralischen Substanz.
 
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