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Nachrichten aus Serbien

Vucic in Kurzfassung:
„Alle sind gegen uns, aber wir sind trotzdem die Größten – Japan hat uns auf der Expo-Liste abgehakt, also quasi ein historischer Sieg. Die USA mögen uns nicht immer, weil wir leider nicht die Weltmacht sind – schockierend! Aber keine Sorge, wir reden tapfer über Zölle, auch wenn unser Handelsvolumen ungefähr so groß ist wie ein mittlerer Straßenbasar.“

Vucics Drama-Trilogie:
1️⃣ Milorad Dodik & Referendum – „Wir mischen uns natürlich nicht ein, aber wir sagen allen, was richtig ist. Wir hoffen auf Frieden, aber falls nicht – wir haben es euch ja gesagt.“
2️⃣ Expo 2027 – „Japan hat zugesagt, also sind wir jetzt die Könige der Weltmessen. Astana kann einpacken.“
3️⃣ Beziehungen zu den USA – „Wir sind klein, die sind groß, aber wir erklären ihnen trotzdem, warum wir bei den Zöllen wichtiger sind, als sie denken.“
4️⃣ Die bösen Blockierer – „N1, Nova S und alle Straßenchaoten wollen Serbien zerstören, den Tourismus ruinieren, das Wachstum töten – vermutlich auch noch Weltherrschaft anstreben. Zum Glück lieben nur wir das Land, alle anderen hassen es.“
 
Informer: Serbien unter Belagerung! Aufgedecktes Netzwerk des hybriden Krieges und ausländischer Agenten

Serbien befindet sich derzeit unter der schwersten Form eines hybriden Angriffs seit 1999, als das Land Ziel der NATO-Bombardierung war. Dieses Mal sind die Bedrohungen nicht direkt militärischer Natur, aber ebenso ernst und gefährlich.

Aus dem Schatten agiert ein Netzwerk ausländischer Geheimdienste, separatistischer Gruppen und inländischer Mitwirkender, die versuchen, den Staat zu schwächen und die nationale Identität in einem entscheidenden Moment globaler geopolitischer Veränderungen zu untergraben.

In diesem neuen Krieg ohne klassische Schlachten werden gegen Serbien verschiedene Formen des Drucks eingesetzt: wirtschaftlich, sicherheitspolitisch, diplomatisch, medial, psychologisch und institutionell. Ziel dieser komplexen Aggression ist es, die nationale Einheit zu zerschlagen, die staatlichen Institutionen zu schwächen und Serbien daran zu hindern, seine Interessen in den bevorstehenden Herausforderungen zu wahren.


Srbija pod opsadom! Otkrivena mreža hibridnog rata i stranih agenata
Srbija se trenutno nalazi pod najtežim oblikom hibridnog napada od 1999. godine, kada je zemlja bila na meti NATO bombardovanja. Ovaj put, pretnje nisu direktne vojne prirode, ali su podjednako ozbiljne i opasne.
Iz senke deluje mreža stranih obaveštajnih službi, separatističkih grupa i domaćih saradnika koji pokušavaju da oslabe državu i uruše nacionalni identitet u ključnom trenutku globalnih geopolitičkih promena.

U ovom novom ratu bez klasičnih bitaka, protiv Srbije se upotrebljavaju različiti vidovi pritiska: ekonomski, bezbednosni, diplomatski, medijski, psihološki i institucionalni. Cilj ove složene agresije jeste razbijanje nacionalnog jedinstva, slabljenje državnih institucija i sprečavanje Srbije da sačuva svoje interese u predstojećim izazovima.

 
Oh nein, wieder einmal ist Serbien das Zentrum einer globalen Superverschwörung – diesmal ohne Panzer, aber mit „psychologischen“ Angriffen, „institutionellen“ Waffen und vermutlich auch Killer-Tauben. Wahrscheinlich sitzen in geheimen Basen irgendwo in Brüssel Leute, die 24/7 darüber grübeln, wie man in Belgrad den Kaffee bitterer macht.
 
Novosti: BRNABIĆ SCHRIEB AN MECOLA WEGEN SKANDALÖSER ÄUSSERUNG VON PICULA: Geplanter und beleidigender Schritt, der die Glaubwürdigkeit des EP gefährdet

Die Präsidentin der Nationalversammlung der Republik Serbien, Ana Brnabić, wandte sich offiziell an die Präsidentin des Europäischen Parlaments, Roberta Metsola, bezüglich einer unangemessenen Veröffentlichung des EP-Berichterstatters für Serbien, Tonino Picula, am Jahrestag der Militäroperation „Oluja“.

Brnabić erklärte in dem Schreiben, dass das Veröffentlichen eines Bildes mit einer automatischen Waffe an dem Tag, an dem 250.000 Serben aus ihrer Heimat vertrieben wurden, ein absichtlicher Schritt ohne menschliches Feingefühl sei, der die Glaubwürdigkeit des gesamten Europäischen Parlaments untergrabe.

Die Parlamentspräsidentin stellte klar, dass eine künftige Zusammenarbeit mit Picula ausschließlich unter der Bedingung einer klaren und unmissverständlichen Verurteilung solcher Handlungen möglich sei. Wir geben den Brief von Ana Brnabić an Roberta Metsola im Wortlaut wieder:

„Sehr geehrte Präsidentin,

Ich wende mich an Sie, um meine tiefe Besorgnis und meine große Unzufriedenheit über das Vorgehen von Herrn Tonino Picula, Berichterstatter des Europäischen Parlaments für Serbien, zum Ausdruck zu bringen, nach seiner öffentlichen Veröffentlichung auf der sozialen Plattform X am 5. August 2025, anlässlich des Jahrestages der kroatischen Militäroperation ‚Oluja‘ gegen die serbische Bevölkerung.


BRNABIĆ PISALA MECOLI ZBOG SKANDALOZNE OBJAVE PICULE: Promišljen i uvredljiv potez koji ugrožava kredibilitet EP
Predsednica Narodne skupštine Republike Srbije Ana Brnabić obratila se zvanično predsednici Evropskog parlamenta Roberti Mecoli, povodom neprimerene objave izvestioca EP za Srbiju Tonina Picule na godišnjicu ratne akcije Oluja.
Brnabić je u pismu navela da je postavljanje slike sa automatskim oružjem na dan kada je 250.000 Srba proterano sa svojih ognjišta nameran potez, bez ljudske osetljivosti koji ugrožava kredibilitet čitavog Evropskog parlamenta.

Predsednica skupštine jasno je podvukla da će buduća saradnja sa Piculom biti moguća isključivo uz jasnu i nedvosmislenu osudu ovakvih postupaka. Pismo Ane Brnabić Roberti Mecoli prenosimo u celosti.


“Poštovana predsednice,

Obraćam Vam se kako bih izrazila svoju duboku zabrinutost i snažno nezadovoljstvo povodom postupka gospodina Tonina Picule, izvestioca Evropskog parlamenta za Srbiju, nakon njegove javne objave na društvenoj platformi X, dana 5. avgusta 2025. godine, povodom obeležavanja godišnjice hrvatske vojne operacije „Oluja“ protiv srpskog stanovništva.


 
Rührend, wie Frau Brnabic plötzlich zum Hüterin der historischen Sensibilität wird – allerdings nur für einen sehr sorgfältig ausgewählten Teil der Geschichte. Praktisch, wenn man die Kapitel überspringt, in denen serbische Truppen jahrelang kroatische Städte beschossen, Menschen vertrieben und Dörfer niederbrannten. So kann man „Oluja“ ganz bequem als Ereignis ohne Vorgeschichte inszenieren – fast wie ein Sommersturm, der ganz ohne dunkle Wolken davor kam.
 
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