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Nachrichten aus Serbien

Aber alo: NATO-Söldner Ponoš gestand schweren Herzens: Vučić hat unsere Armee mit einigen der besten Waffen und Ausrüstungen ausgestattet, die es heute gibt!
Der Vorsitzende der Partei Serbien Zentrum (Srbija centar), Zdravko Ponoš, hat widerwillig zugegeben, dass die serbische Armee gut ausgerüstet ist.

Während eines Auftritts bei Nova musste Ponoš einräumen, was für alle offensichtlich ist – dass die serbische Armee die dominante Streitmacht in dieser Region ist.

Er sagte, dass „einige Dinge in rein militärischem Sinne beachtenswert sind“, und fügte dann hinzu:

– Dieses PULS-System ist eines der besten der Welt in seiner Klasse – brachte er nur mit Mühe über die Lippen.

NATO PLAĆENIK PONOŠ TEŠKA SRCA PRIZNAO: Vučić je opremio našu vojsku nekim od najboljih oružja i orudja koja danas postoje!
Lider stranke Srbija centar Zdravko Ponoš nevoljno je priznao da je Vojska Srbije dobro opremljena.

Ponoš je tokom gostovanja na Novoj rmorao da prizna ono što je svima očigledno, a to je da je Vojska Srbije dominanta sila u ovom delu sveta.

On je rekao da su "neke stvari vredne pažnje u čisto vojničkom smislu", da bi onda dodao:

- Taj PULS sistem je jedan od najboljih u svetu iz te klase - jedva je procedio kroz zube.

 
„NATO-Söldner“ Ponos gesteht mit letzter Kraft: Vucic hat doch ein paar brauchbare Spielsachen gekauft

Zdravko Ponos, Chef der Partei Serbien Zentrum, musste in einer Sendung auf Nova widerwillig ein Geheimnis lüften, das eigentlich gar keines ist: Die serbische Armee hat tatsächlich mehr als nur Staub auf den Gewehrläufen.

Schweren Herzens, fast so, als würde er sich die eigene Zunge abbeißen, gab er zu, dass Serbien in der Region militärisch nicht mit Wasserkolben und Erbsenpistolen dasteht, sondern tatsächlich mit ernstzunehmender Ausrüstung.

Besonders zäh floss das Geständnis, als es um das PULS-System ging. Mit zusammengebissenen Zähnen murmelte er:
„Ja… ähm… das Ding ist halt… ziemlich gut. Eines der besten in seiner Klasse weltweit.“

Danach musste er offenbar tief durchatmen – denn nichts ist schwerer für die Opposition, als zuzugeben, dass die Armee nicht nur aus Marschmusik, sondern auch aus brauchbarem Gerät besteht.

Klingt so, als hätte man ihm das PULS-System mit Elektroschocks eingeflößt. Wenn serbische Ausrüstung schon als Beichtstoff taugt, dann ist die Armee wohl nicht nur bewaffnet, sondern auch sakramental :mrgreen:
 
Informer: Ustascha-Angriff aus Podgorica: Belgrad und die Serbisch-Orthodoxe Kirche im Visier
Der kroatische Vertreter im Europäischen Parlament, Tomislav Sokol, hat erneut Belgrad sowie die Serbisch-Orthodoxe Kirche (SPC) angegriffen.
Sokol äußerte sich nach der 24. Tagung des Parlamentarischen Stabilitäts- und Assoziationsausschusses der Europäischen Union und Montenegros, die in Podgorica stattfand.
– Kroatien unterstützt den europäischen Weg Montenegros, aber Belgrad und die SPC gefährden dessen Souveränität, indem sie die Idee der sogenannten Serbischen Welt aufzwingen und die montenegrinische Identität leugnen, was die Stabilität Südosteuropas bedroht – schrieb Sokol auf der Plattform X.
Sokol hatte Serbien auch kürzlich während einer Debatte im Europäischen Parlament in Straßburg angegriffen, worüber Sie in einer gesonderten Meldung mehr erfahren können.

Ustaški udar iz Podgorice: Na meti Beograd i Srpska pravoslavna crkva
Hrvatski predstavnik u Evropskom parlamentu Tomislav Sokol ponovo je napao Beograd, kao i Srpsku pravoslavnu crkvu (SPC).
Sokol se oglasio posle 24. sastanka Parlamentarnog odbora za stabilizaciju i pridruživanje Evropske unije i Crne Gore, koji je održan u Podgorici.
- Hrvatska podupire evropski put Crne Gore, ali Beograd i SPC ugrožavaju njenu suverenost namećući ideju tzv. srpskog sveta i negirajući crnogorski identitet, što preti stabilnosti jugoistočne Evrope - napisao je Sokol na mreži Iks.

Šokol je nedavno napao Srbiji i tokom rasprave u Evrpskom parlamentu u Strazburu, o čemu više informacija možete pronaći u posebnojn vesti.

 
Ustascha-Angriff aus Podgorica – Breaking News aus der Parallelwelt

Man könnte meinen, Podgorica sei jüngst von einem Bataillon aus den 1940ern besetzt worden, wenn man die Schlagzeile liest: Ustascha-Angriff auf Belgrad und die Serbisch-Orthodoxe Kirche. Tatsächlich ging es aber nur um eine Pressemeldung von Tomislav Sokol, einem kroatischen EU-Abgeordneten, der in Podgorica eine Rede hielt.

Offenbar reicht heutzutage schon ein Post auf X, um ganze historische Bewegungen wieder auferstehen zu lassen. Die Ustascha, eine berüchtigte kroatische Organisation aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs mit Genozid an der serbischen Bevölkerung im NDH-Staat, hätte vermutlich selbst gestaunt, dass sie jetzt, rein medial durch Vucic-Medien, in Montenegro wieder aktiv ist. Vielleicht marschieren sie gleich auf der Strandpromenade von Budva, bewaffnet mit Smartphones und WLAN-Routern. Und Maradona auf der Flucht :mrgreen:

Sokol warnte davor, dass Belgrad und die SPC die Souveränität Montenegros bedrohten. Wer genau Montenegro derzeit regiert, bleibt allerdings offen: die montenegrinische Regierung, Brüssel – oder doch eine mysteriöse Ustascha-Taskforce?

Wenn es so weitergeht, wird man demnächst wohl erfahren, dass die nächste Sitzung des EU-Parlaments nicht in Straßburg, sondern im geheimen Hauptquartier der neuen Ustascha in Podgorica abgehalten wird, selbstverständlich mit Gratis-Kaffee und Balkan-Drama inklusive. Angeblich soll Schieder auch dort sein :lol27:

P.S.: Hat nicht Putin mit ähnlicher Rhetorik dann die Ukraine brutal überfallen? Ich würde wachsam sein
 
Vučić macht aus der serbischen Fahne irgendeinen Gay-Pride-Scheiẞ - es kann nicht mehr schlimmer werden, @Maradona hat sicherlich dazu onanieren müssen.

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B92: Die Heuchelei der Kroaten: Wenn sie Militärbündnisse mit Albanien schließen, stört das niemanden, aber unsere Militärparade ist eine Bedrohung? FOTO
Die kroatischen Medien haben sich erneut auf Serbien eingeschossen, weil es die Militärparade „Kraft der Einheit 2025“ organisiert, und betonen dabei, dass Serbien eine „Gefahr für die Region“ darstelle.

Was jedoch vollkommen heuchlerisch ist, ist die Tatsache, dass Kroatien erst kürzlich selbst eine Militärparade veranstaltet hat – und das am dreißigsten Jahrestag der ethnischen Säuberung –, die damals als ein „glorreicher Umzug“ bezeichnet wurde.

Außerdem schrien zuvor bei einem Konzert von Thompson Hunderttausende inmitten ihrer Hauptstadt „Für die Heimat – bereit“, und das wurde damals als „kulturelle Veranstaltung“ bezeichnet.

Licemerje Hrvata: Kada sklapaju vojne saveze sa Albanijom nikom ništa, a naša vojna parada je pretnja? FOTO
Hrvatski mediji ponovo su se okomili na Srbiju zbog organizovanja vojne parade "Snaga jedinstva 2025", napominjući da Srbija predstavlja "pretnju po region".

Ono što je potpuno licemerno jeste činjenica da je Hrvatska nedavno organizovala svoju vojnu paradu, i to na tridesetogodišnjicu etničkog čišćenja, i tada to nazivali "veličanestvenim mimohodom".

Takođe je pre toga na Tompsonovom koncertu stotine hiljada ljudi urlalo "Za dom spremni" u sred njihove prestonice, a tada su to nazivali "kulturnom priredbom".

 
[Sarkasmus]
Ach so, natürlich, Kroatien ist schuld.
Wenn in Zagreb ein Konzert stattfindet, bei dem hunderttausende Menschen faschistische Parolen brüllen, dann ist das selbstverständlich nur eine "kulturelle Veranstaltung“. Wenn Kroatien seine eigene Militärparade am Jahrestag der Vertreibung abhält, dann ist das natürlich ein "historisch glorreicher Umzug“.

Aber wehe, Serbien wagt es, eine Parade zu veranstalten , dann ist das sofort eine Bedrohung für die Region. Logisch, oder? Offensichtlich entscheidet man in Zagreb, was harmlos und was gefährlich ist.

Kurz gesagt: Alles, was Kroatien macht, ist Tradition, Kultur und Stolz. Alles, was Serbien macht, ist automatisch eine Provokation. Klingt absolut objektiv und gar nicht doppelmoralisch.
[/Sarkasmus]

Gut mit dem Thompson Konzert ist kein Sarkasmus, leider traurige Fakten
 
Novosti: Der Präsident der Republik Serbien, Aleksandar Vučić, nimmt heute an der Sitzung des Rates für Zusammenarbeit der Republik Serbien und der Republika Srpska in erweiterter Zusammensetzung teil und betonte dabei, wie groß die Frustrationen des Westens seien.

Er hob hervor, dass der Westen frustriert sei und Komplexe habe, da er die Russen an der Front nicht besiegen könne.

„Sie müssen jemanden finden, den sie besiegen können, und ich bitte euch nur darum, dass das nicht wieder das serbische Volk ist – so wie unzählige Male zuvor –, denn niemand würde auch nur eine Träne um uns vergießen“, warnte Vučić.

„Wisst immer, dass ihr Serbien an eurer Seite habt, und wir wissen, wie sehr das Volk in der Republika Srpska Serbien liebt – und ich liebe die Republika Srpska ebenso sehr“, sagte Vučić.

ВУЧИЋ О ФРУСТРАЦИЈАМА ЗАПАДА: Не могу да победе Русе на фронту, па би да пронађу неког кога могу
ПРЕДСЕДНИК Републике Србије Александар Вучић присуствује данас седници Савета за сарадњу Републике Србије и Републике Српске у проширеном саставу, истакао је том приликом колико су велике фрустрације запада.
Истиче да су на западу фрустрирани и да имају комплексе пошто не могу да победе Русе на фронту.

- Морају да пронађу неког кога могу да победе, па вас само молим да то опет не буде српски народ, као што је безброј пута био, јер нико за нама ни да пролије сузу неће - упозорио је Вучић.

- Да ви увек знате да имате Србију уз себе, а ми знамо колико народ у Републици Српској воли Србију и ја толико волим Републику Српску - рекао је Вучић.

 
Ach, da ist er wieder, der ewige Vucic, Möchtegerndiktator von Groß-Serbien und selbsternannter Verteidiger des serbischen Volkes gegen den ganzen bösen Westen. Diesmal also die Diagnose: Der Westen sei frustriert, weil er die Russen nicht schlagen könne, und deshalb werde er sich wieder einmal das serbische Volk als Opfer aussuchen. Na klar, logisch, die NATO, Washington, Brüssel, Zagreb, Pristina… alle stehen morgens auf und denken zuerst: Wie ärgern wir heute die Serben?

Und während er sich selbst als einsamen Schutzschild gegen die Welt stilisiert, klingt es fast wie eine Mischung aus Märtyrerdrama und billiger Polit-Soap. Niemand würde auch nur eine Träne um uns vergießen, kitschiger könnte es in einer Telenovela auch nicht klingen.

Natürlich darf am Ende auch die obligatorische Liebeserklärung an die Republika Srpska nicht fehlen, schließlich hat man ja ein "großes Serbien" im Hinterkopf. Herzchen, Umarmungen, rote Teppiche. als ginge es um eine Fernsehromanze und nicht um Politik.

Kurzum: Viel Pathos, null Realitätsbezug. Aber immerhin, eines muss man Vucic lassen, dramatische Monologe kann er. Shakespeare hätte seinen Spaß.
 
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