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Nachrichten aus Serbien

Informer: (VIDEO) Šešelj donnert aus Hrtkovci: Ich bin alt geworden, grau geworden, aber bereit, Ordnung zu schaffen

Der Vorsitzende der Serbischen Radikalen Partei wandte sich in Hrtkovci mit markanten Botschaften an die Versammelten.

Der Vorsitzende der Serbischen Radikalen Partei, Vojislav Šešelj, erklärte bei einer Parteiveranstaltung in Hrtkovci, dass die serbischen Radikalen auf Neuwahlen hoffen und es schaffen wollen, den parlamentarischen Status zurückzugewinnen.

„Als ich aus Den Haag zurückkam, sang der große serbische Dichter Baja Mali Knindža: ‚Er kam alt, er kam grau, doch er ist bereit, Ordnung zu schaffen.‘ Ich bin bereit, Ordnung zu schaffen“, betonte Šešelj.

Šešelj führte aus, dass die Radikalen zwar in der Opposition seien, sich aber in einer gemeinsamen patriotischen Front zur Verteidigung von Volk und Staat befänden – gegen jene, die blockieren.

„Wir Serbischen Radikalen werden uns nicht beruhigen, solange wir nicht das ganze Kosovo und Metochien, die Republika Srpska und die Republika Srpska Krajina befreit haben“, lautete die zentrale Botschaft von Šešeljs Rede.

Šešelj ging auch auf seinen Sieg in Den Haag ein:

„Ich konnte es kaum erwarten, nach Den Haag zu gehen. Wie Cäsar sagen würde: Ich kam, sah und siegte“, erklärte Šešelj unter anderem.

Seine vollständige Ansprache sehen Sie im Video.
(VIDEO) Šešelj grmi iz Hrtkovaca: Došao sam star, došao sam sed, al sam spreman da zavedem red
Predsednik Srpske radikalne stranke obratio se okupljenima u Hrtkovcima udarnim porukama.
Predsednik Srpske Radikalne stranke Vojislav Šešelj poručio je sa skupa te partije u Hrtkovcima da se srpski radikali nadaju izborima i da će uspeti da povrate parlamentarni status.

- Kada sam se vratio iz Haga, veliki srpski pesnik Baja Mali Knindža pevao je: "Došao je star, došao je sed, al je spreman da zavede red". Ja sam spreman da zavedem red - naglasio je Šešelj.

Šešelj je naveo da su radikali opozicija, ali da je da su u zajedničkom patriotskom frontu za odbranu naroda i države, a protiv blokadera.

- Mi se srpski radikali nećemo smiriti dok ne oslobodimo celo Kosovo i Metohiju, Republiku Srpsku i Republiku Srpsku Krajinu - udarna je poruka Šešeljov obraćanja.

Šešelj se osvrnuo i na svoju pobedu u Hagu.

- Jedva sam čekao da idem u Hag. Što bi rekao Cezar - dođoh, videh, pobedih - naveo je između ostalog Šešelj.

Njegovo celokupno obraćanje pogledajte u video snimku.

 
Kriegsverbrecher Seselj, der selbsternannte Sieger von Den Haag, will jetzt auch noch Kosovo, die Republika Srpska und die Krajina befreien. Wahrscheinlich mit derselben Strategie, mit der er in Den Haag gewonnen hat: viel schreien, nichts erreichen und zeigen, dass er durchaus als großes A...loch durchgeht

Alt geworden, grau geworden – und immer noch in den 90ern steckengeblieben und mit Krieg und ethnischen Säuberungen drohend. Seselj träumt von neuen "Befreiungen", als ob Den Haag nicht schon peinlich genug gewesen wäre. Aber klar, in seiner Fantasie war das ja ein Triumphzug. Ganz nach Maradona manier

Kriegsverbrecher Seselj ruft nach der Befreiung‘ von Kosovo, Republika Srpska und Krajina. Vielleicht sollte ihm jemand erklären, dass er in Den Haag nicht gewonnen hat, sondern nur die seltene Chance bekam, alt und grau außerhalb der Zelle zu werden. Solche Typen gehören lebenslang hinter Gittern

Wenn Kriegsverbrecher Seselj von Siegen spricht, meint er wohl seine persönliche Befreiung aus der Realität. Erst war Den Haag angeblich ein Triumph, jetzt sollen ganze Länder befreit werden. Lächerlicher Größenwahn als politisches Programm, genau genommen auch Völkermord

Kriegsverbrecher Seselj redet vom Sieg in Den Haag und der Befreiung‘ von halben Balkanregionen. Dabei ist das Einzige, was er wirklich befreit hat, die Weltöffentlichkeit von der Pflicht, ihn noch ernst zu nehmen. Sein Speichellecker aus den 90r Jahren ist Präsident in Serbien, da wird er schon noch Fans haben.
 
Radio Slobodna Evropa: Anklage gegen Vesić und 12 weitere Personen wegen Einsturzes des Vordachs in Novi Sad erhoben

Die Staatsanwaltschaft in Novi Sad hat Anklage gegen dreizehn Personen im Zusammenhang mit dem Einsturz des Betondachs des rekonstruierten Bahnhofs in Novi Sad erhoben, bei dem 16 Menschen ums Leben kamen und eine Person schwer verletzt wurde.

Unter den Angeklagten befindet sich auch der ehemalige Bauminister Goran Vesić. Ebenfalls auf der Anklageliste stehen seine frühere Assistentin Anita Dimoski, die damalige Direktorin der „Infrastruktur der Eisenbahnen Serbiens“ Jelena Tanasković sowie ihr Vorgänger an der Spitze dieses öffentlichen Unternehmens Nebojša Šurlan.

Darüber hinaus sind angeklagt: S.N., verantwortlicher Konstrukteur der Baukonstruktion, M.J., Hauptprojektant des Entwurfs, Lj.M.M., Hauptprojektant für die Baugenehmigungsunterlagen, M.S., Berichterstatter der Republikanischen Revisionskommission, J.S.M., zuständig für die technische Kontrolle des Projekts zur Baugenehmigung, sowie Z.S.M. und D.J., verantwortlich für die Durchführung der Bauarbeiten, und M.G. sowie D.T., verantwortlich für die fachliche Bauaufsicht.

In der Mitteilung der Staatsanwaltschaft heißt es, die Anklage sei wegen des begründeten Verdachts erhoben worden, dass die Beschuldigten Straftaten begangen haben, die rechtlich als Schwere Straftaten gegen die öffentliche Sicherheit nach dem Strafgesetzbuch qualifiziert werden.

Podignuta optužnica protiv Vesića i još 12 osoba zbog pada nadstrešnice u Novom Sadu
Više javno tužilaštvo u Novom Sadu podiglo je optužnicu protiv trinaest osoba u vezi sa padom betonske nadstrešnice rekonstruisane Železničke stanice u Novom Sadu kad je poginulo 16 osoba a jedna teško povređena.

Među optuženima je i bivši ministar građevinarstva Goran Vesić. Na optužnici je i njegova bivša pomoćnica Anita Dimoski, zatim dotadašnja direktorka "Infrastrukture železnice Srbije" Jelena Tanasković i njen prethodnik na čelu tog javnog preduzeća Nebojša Šurlan.

Osim njih, na optužnici su i S.N, odgovorni projektant građevinske konstrukcije, M.J, glavni projektant idejnog projekta, Lj.M.M, glavni projektant projekta za građevinsku dozvolu, M.S, izvestilac Republičke revizione komisije, J.S.M, lice odgovorno za tehničku kontrolu projekta za građevinsku dozvolu, Z.S.M. i D.J, lica odgovornih za izvođenje građevinskih radova, M.G. i D.T. lica odgovornih za stručni nadzor nad izvođenjem radova.

U saopštenju Tužilaštva stoji da je optužnica podignuta zbog opravdane sumnje da su učinili krivična dela koja se pravno kvalifikuju kao Teška dela protiv opšte sigurnosti iz Krivičnog zakonika.

 
Natürlich, kein Wunder, dass Vesic und zwölf weitere Personen angeklagt wurden. Immerhin übernimmt ja sonst keiner Verantwortung in Serbien, besonders nicht Vucic. Wenn etwas schiefläuft, sagt er wahrscheinlich: "Ich habe nichts gesehen, gehört oder gerochen“ und schon ist die Sache erledigt. Verantwortlichkeit? Ach, wozu, wenn man einfach andere vor Gericht stellen kann?
 
B92: Terzić: Das serbische Volk hat Manojlović durchschaut

Miloš Terzić, Mitglied des Präsidiums der Serbischen Fortschrittspartei, erklärte, dass Savo Manojlović jemand sei, der seit Jahren Spenden von den größten Feinden Serbiens erhält, berichteten die Medien.

Die vollständige Erklärung von Terzić lautet:

„Savo Rockefeller Manojlović ist jemand, der seit Jahren Spenden von den größten Feinden Serbiens empfängt. Gleichzeitig küsst er die Füße von Hakija Abazi in Priština und blockiert über seine Bewegung im Auftrag der Ausländer seit zehn Monaten Serbien und quält unser Volk.

Er ist einer der Hauptakteure des Angriffs auf die Familienmitglieder von Vučić und der Versuche, den Präsidenten sowie unser Volk aus dem Kosovo und Metochien und der Republik Srpska zu kriminalisieren. Es ist klar, dass er auf diese Weise das Geld zurückzahlt, das Oligarchen wie Rockefeller und Politiker wie Bartulić und Picula in ihn investiert haben.

Das serbische Volk hat Manojlović und alle anderen falschen Kämpfer für die Umwelt aus dem ehemaligen Regime durchschaut, die nach der ersten „bunten Revolution“ Serbien wirtschaftlich, politisch und militärisch zerstört haben.“

Tеrzić: Srpski narod jе prozrеo Manojlovića
Član Prеdsеdništva Srpskе naprеdnе strankе Miloš Terzić saopštio je da je Savo Manojlović neko ko godinama prima donacijе od najvеćih mrzitеlja Srbijе, preneli su mediji.

Saopštenje Terzića prenosimo u celosti:

"Savo Rokfеlеr Manojlović jе nеko ko godinama prima donacijе od najvеćih mrzitеlja Srbijе. U isto vrеmе ljubi skutе Hakiju Abaziju u Prištini i po agеndi stranaca, vеć dеsеt mеsеci prеko svog pokrеta, blokira Srbiju i maltrеtira naš narod.

Jеdan jе od glavnih protagonista napada na članovе porodicе Vučić i pokušaja kriminalizacijе prеdsеdnika, kao i našеg naroda sa Kosova i Mеtohijе i iz Rеpublikе Srpskе. Jasno jе da na taj način otplaćujе novac koji su tajkuni,Rokfеlеr i političari poput Bartulicе i Piculе, uložili u njеga.

Srpski narod jе prozrеo Manojlovića i svе ostalе lažnе borcе za životnu srеdinu, iz bivšеg rеžima, koji su vеć jеdnom poslе prvе obojеnе rеvolucijе, еkonomski politički i vojno uništavali Srbiju.

 
Also gut, laut Terzic ist Manojlovic gleichzeitig Rockefeller-Erbe, Fußküsser in Pristina und Chef der weltweiten Anti-Serbien-Verschwörung. Beeindruckend, dass ein einzelner Mensch mehr schafft als die gesamte Regierung. 🤷‍♂️
Währenddessen bleibt die einzige Leistung der SNS, dass sie jede Kritik automatisch zur Attacke auf Vucic und das serbische Volk erklärt. Ganz im Sinne Maradonas. Wenn das serbische Volk wirklich alles so durchschaut hat, wie Terzic behauptet, dann wäre die Regierung längst durchschaut.
Fazit: Weniger Rockefeller-Märchen, mehr Realität wäre schön.
 
Novosti: NACH DENSELBEN PRINZIPIEN WOLLEN SIE EINEN MAIDAN IN SERBIEN: Dieselben Spiele, dieselben Muster, dieselben Pläne aus dem Westen – Wir fallen nicht auf die Tricks herein (VIDEO)

Dieselben Spiele, dieselben Muster, die in der Ukraine verwendet wurden und im Maidan gipfelten, nutzen jetzt die Blockierer in Serbien.
In einem Videoausschnitt aus dem Jahr 2014 sehen wir, wie in der Ukraine dieselben Parolen benutzt wurden, die die Blockierer nun bei den Protesten in Serbien eingeführt haben.

Lassen wir uns nicht auf alte Tricks ein! Bewahren wir Freiheit, Einheit und Frieden.

ПО ИСТИМ ПРИНЦИПИМА ЖЕЛЕ МАЈДАН У СРБИЈИ: Исте игре, исти обрасци, исти планови са запада - Не насејадамо на трикове (ВИДЕО)
ИСТЕ игре, исти обрасци који су коришћени у Украјини који су резултирали Мајданом, користе блокадери у Србији.
На видеу снимку из 2014. године видимо како се у Украјини користе исте пароле које су блокадери увели на протестима у Србији.

Не наседајмо на старе трикове! Чувајмо слободу, јединство и мир.

 
Ah, die alte Leier: Jeder Protest in Serbien = Copy-Paste-Maidan, gesteuert vom Westen. Weil natürlich niemand im eigenen Land von selbst auf die Idee kommen könnte, gegen etwas unzufrieden zu sein.
Offenbar reisen sogar die Parolen per Zeitmaschine aus Kiew direkt nach Belgrad, damit das Drehbuch schön gleich bleibt.
Wir fallen nicht auf alte Tricks herein sagt ausgerechnet eine Regierung, die seit Jahren denselben Trick benutzt: Alles, was ihnen nicht passt, ist eine Verschwörung von außen.
Freiheit, Einheit und Frieden? Klingt gut, nur schade, dass es im offiziellen Wörterbuch wohl mit Parteitreue, Propaganda und Ruhe bewahren übersetzt wird.
 
Informer: So kämpft man für Serbien!“ – Brnabić erinnerte daran, mit wem sich Vučić allein in den letzten 6 Monaten getroffen hat

Die Präsidentin der Nationalversammlung, Ana Brnabić, meldete sich auf „X“ zu Wort und kommentierte die Treffen des serbischen Präsidenten Aleksandar Vučić mit internationalen Spitzenpolitikern in den vergangenen Monaten.

Sie zählte alle jüngsten Begegnungen Vučićs mit wichtigen politischen Persönlichkeiten der Welt auf:

– „Wenn wir uns nur an die Staats- und Regierungschefs erinnern, dann waren es (chronologisch geordnet von den jüngsten Treffen an): der Premierminister Japans, der Kaiser Japans, der Präsident der Volksrepublik China, der Premierminister der Slowakei, der Präsident der Russischen Föderation, der Generaldirektor der Generaldirektion Erweiterung und Europäische Nachbarschaftspolitik der Europäischen Kommission, der Bundeskanzler von Österreich, die Premierministerin Italiens, der Präsident der Vereinigten Arabischen Emirate, der Präsident Frankreichs, der König Spaniens, der Premierminister Spaniens, der Präsident Tschechiens, der Premierminister Griechenlands, der Präsident der Ukraine, der Premierminister Ungarns, die Hohe Vertreterin der EU für Außen- und Sicherheitspolitik, der Präsident des Europäischen Rates, der Generalsekretär des Europarates, der Präsident der Türkei, der Präsident Montenegros, der Präsident Ägyptens, der Präsident Kasachstans, die EU-Kommissarin für Erweiterung und Nachbarschaftspolitik, der Präsident Zyperns, der König von Jordanien und der Präsident Bulgariens“, führte Brnabić aus und schloss:

"Tako se bori za Srbiju!" - Brnabić podsetila s kim se sve Vučić sastao u samo 6 meseci
Predsednica Narodne skupštine Ana Brnabić oglasila se na "Iksu" i prokomentarisala sastanke predsednik Srbije Aleksandra Vučića sa svetskim zvaničnicima u proteklim mesecima.
Ona je nabrojala sve nedavne susrete Vučića i bitnijih svetskih političara.

- Ako se setimo samo šefova država i premijera, tu su (hronološki poređano od najskorijih susreta) predsednik Vlade Japana, car Japana, predsednik NR Kine, predsednik Vlade Slovačke, predsednik Ruske Federacije, generalni direktor Generalnog direktorata Evropske komisije za proširenje i istočno susedstvo, savezni kancelar Austrije, predsednica Vlade Italije, predsednik Ujedinjenih Arapskih Emirata, predsednik Francuske, kralj Španije, predsednik Vlade Španije, predsednik Češke, predsednik Vlade Grčke, predsednik Ukrajine, predsednik Vlade Mađarske, visoka predstavnica EU za spoljnu politiku i bezbednost, predsednik Evropskog saveta, generalni sekretar Saveta Evrope, predsednik Turske, predsednik Crne Gore, predsednik Egipta, predsednik Kazahstana, komesarka za proširenje i susedsku politiku Evropske komisije, predsednik Kipra, kralj Jordana i predsednik Bugarske - navela je Brnabić i zaključila:

 
Wow, welch beeindruckende Heldentat: Vucic hat es geschafft, innerhalb von sechs Monaten Hände zu schütteln und Fotos mit allerlei Präsidenten, Premiers und Königen zu machen. Offensichtlich gilt in Serbien Diplomatie mittlerweile als Sportart, bei der es Punkte für Selfies und Namenslisten gibt.

Brnabic zählt mit der Begeisterung einer Grundschullehrerin auf, wer alles im Klassenalbum steht, und verkauft es dann als Beweis, wie hart Vucic für Serbien kämpft. Komischerweise fehlt in dieser epischen Aufzählung jede Spur davon, was diese Treffen eigentlich gebracht haben außer Glanzbilder für die Parteipropaganda.

Wenn Politik auf das Niveau von Sammelbildern der Weltführer“sinkt, dann wundert es nicht, dass die Regierung ständig betonen muss, wie großartig der Präsident ist. Denn echte Ergebnisse sprechen offenbar nicht für sich, die muss man sich herbeizählen.
 
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