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Nachrichten aus Serbien

Zugegeben, eine Vucic Puppe zu verbrennen ist nicht die feine Art. Kroatische Demokraten aus der Vojvodina verurteilen so eine Aktion. Was aber Alo daraus macht :mrgreen:
PLJAS, ŠAMARČINA ZA HRVATE POSLE PALJENJA LUTKE SA VUČIĆEVIM LIKOM Njihovi ih potkačili "Ogavno i monstruozno!"
Demokratski savez Hrvata u Vojvodini (DSHV) osudio je paljenje lutke s likom predsednika Srbije Aleksandra Vučića na karnevalu u Kaštel Starom, ocenivši taj čin "ogavnim i monstruoznim".

"Neprimereno i tačka! Bez ikakve zadrške i daleko od želje da uvažimo kakve god okolnosti, smatramo ovaj čin ogavnim i monstruoznim", saopšteno je iz DSHV na mreži Iks.

 
NGO wirft serbischer Polizei Gewalt gegen Migranten vor
Eine nordmazedonische Nichtregierungsorganisation hat der serbischen Polizei Gewalt gegen Migranten vorgeworfen. Am vergangenen Wochenende seien mehr als 70 Migranten in einem Dorf an der Grenze zu Serbien aufgetaucht, viele von ihnen nur mit Unterwäsche bekleidet, sagte die Leiterin der Flüchtlingshilfeorganisation Legis gestern laut Nachrichtenagentur AFP.

Die Migranten hätten Mitarbeitern der Organisation berichtet, von der serbischen Polizei geschlagen und erniedrigt worden zu sein. Im Internet veröffentlichte die NGO ein Video, das Anrainer des Dorfes Lojane im Norden von Nordmazedonien gefilmt hatten. Darauf sind mehrere Männer zu sehen, die zum Großteil nur in Unterwäsche bei Temperaturen um drei Grad Celsius nachts entlang einer Straße zwischen der serbischen Grenze und dem Dorf unterwegs sind.

Vorwurf an EU-Staaten
Die Migranten kämen aus verschiedenen Ländern und seien auf der Balkan-Route auf dem Weg nach Westeuropa gewesen, sagte die Leiterin der Flüchtlingsorganisation. „Diese Leute wollen hier nicht bleiben. Ihr Ziel war weder Serbien noch Nordmazedonien. Sie begehen keine Straftat“, fügte sie hinzu.

 
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Aleksandar Vučić: Heute Abend werden wir wichtige Treffen mit Vertretern des amerikanischen „Deep State“ haben, die über das Schicksal Serbiens entscheiden und eine Entscheidung für unsere Region treffen

An geraden Tagen trifft Serbien seine eigenen Entscheidungen. An ungeraden Tagen entscheiden andere über das serbische Schicksal.

Genau wie an geraden Tagen Kosova für Serben wie Auschwitz für Juden ist

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und an ungeraden Tagen wie Gaza wie Palästinenser.

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Vucic: Serbiens Lage nach Tod Nawalnys „schwieriger“
Serbiens Staatspräsident Aleksandar Vucic befürchtet, dass die Position seines Landes gegenüber dem Kreml nach dem Tod des russischen Oppositionspolitikers Alexej Nawalny in Haft „schwieriger“ werde. Das sagte Vucic, der einen russlandfreundlichen Kurs fährt und gleichzeitig die EU-Mitgliedschaft anstrebt, gestern dem serbischen Fernsehsender Prva.

Zugleich bekundete er, er sei „entsetzt“ von der Nachricht, dass der 47-Jährige tot sei. Damit reagierte er zum ersten Mal darauf. Vorher war er von den Medien kritisiert worden, weil er bei der Münchner Sicherheitskonferenz der Witwe Nawalnys, Julija Nawalnaja, nach deren Rede nicht applaudiert hatte.

Vucic setzt auf Abwarten
Die Haltung Serbiens zu Russland müsse nun im Kontext der Fortschritte Russlands in der Ukraine und des Ausgangs der US-Präsidentschaftswahlen gesehen werden, sagte Vucic weiter und setzt damit offensichtlich auf eine abwartende Politik. Sanktionen gegen Russland lehnte er weiter ab.

Vucic: Nawalnaja nicht gekannt

 
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