Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Nachrichten aus Serbien

Informer: DER STAAT HAT REAGIERT! Ermittlungen nach den terroristischen Plänen der blockierenden Studenten eingeleitet!

Die zuständigen staatlichen Institutionen haben reagiert, nachdem wir die terroristischen Pläne der Blockierer aufgedeckt haben, die die Flugsicherung (SMATSA) und den Flughafen "Nikola Tesla" angreifen wollten!

Die Oberstaatsanwaltschaft in Belgrad hat an das Innenministerium der Republik Serbien und die Sicherheits- und Informationsagentur Anforderungen zur Sammlung notwendiger Informationen gerichtet, im Zusammenhang mit Video- und Audioaufnahmen, die bei einer Versammlung in den Räumlichkeiten der Medizinischen Fakultät in Belgrad entstanden sind.

Auf diesen Aufnahmen sind Aussagen von Teilnehmern der Versammlung zu hören, die sich auf die Planung und Vorbereitung zur Blockade des Flughafens "Nikola Tesla" beziehen.

Es wurde die Identifikation der Teilnehmer der Versammlung sowie weitere Maßnahmen angeordnet, um zu überprüfen, ob ein Strafdelikt gemäß Artikel 291 des Strafgesetzbuches („Gefährdung der Luftverkehrssicherheit“) und Artikel 309 des Strafgesetzbuches („Aufruf zur gewaltsamen Änderung der verfassungsmäßigen Ordnung“) oder ein anderes Straftatbestand, das von Amts wegen verfolgt wird, vorliegt.

Die blockierenden Studenten, wütend über die Aufdeckung, haben eine Botschaft an Dragan J. Vučićević, den Chefredakteur von „Informer“, übermittelt.
DRŽAVA REAGOVALA! Pokrenuta istraga posle terorističkih planova studenata blokadera!
Državne nadležne institucije reagovale su nakon što smo rakrinkali teroristički plan blokadera da napadnu Kontrolu letenja (SMATSA) i Aerodrom "Nikola Tesla"!
Više javno tužilaštvo u Beogradu uputilo je Ministarstvu unutrašnjih poslova RS i Bezbednosno-informatovnoj agenciji zahteve za prikupljanje potrebnih obaveštenja povodom video i audio zapisa nastalih na skupu u prostorijama Medicinskog fakulteta u Beogradu.

Na tim zapisima se čuju navodi učesnika skupa u vezi sa planiranjem i pripremama za blokadu Aerodroma "Nikola Tesla".

Naložena je identifikacija učesnika skupa i preduzimanje drugih radnji u cilju provere da li je izvršeno krivično delo Ugrožavanje bezbednosti vazdušnog saobraćaja iz člana 291 Krivičnog zakonika i Pozivanje na nasilnu promenu ustavnog uređenja iz člana 309 Krivičnog zakonika ili neko drugo krivično delo za koje se krivično gonjenje preduzima po službenoj dužnosti.

Studenti u blokadi, besni zbog raskrinkavanja, uputili su poruku Draganu J. Vučićeviću, glavnom uredniku Informera.

 
Es war vor kurzem, er hat mit den Cobras gedroht, habe entweder ich oder Vuk hier gepostet.



Sehr gerade nicht, warum du mir das schreibst? Ich nutze Albanci oder Kosovari.

Auch die Tagesschau hat es verstanden, nur @Maradona noch nicht.

Nach Monaten der Proteste gegen die serbische Regierung hat Präsident Vucic einen neuen Ministerpräsidenten ernannt. Djuro Macut hat keinerlei politische Erfahrung - aber stammt aus einem Umfeld, das Vucic besonders zu schaffen macht. Von O. Soos https://www.tagesschau.de/ausland/e...campaign=DeviceSharing&at_content=SiteSharing

was hab ich nicht verstanden ?
 
Wien
Roter Teppich für serbische Protestradler
Bei ihrer Ankunft in Wien am Montag hat die Gruppe von rund 80 serbischen Studierenden auf ihren Rädern bereits mehr als 600 Kilometer zurückgelegt, 144 davon allein am Montag. Mit ihrer Protestradtour von Novi Sad in Serbien bis Straßburg in Frankreich wollen sie Europa auf die politische Krise in Serbien aufmerksam machen. Auf dem Maria-Theresien-Platz rollten ihnen ihre Unterstützer und Unterstützerinnen in Wien den roten Teppich aus. Mit fast vierstündiger Verspätung wurden sie dort Montagabend von laut offiziellen Angaben etwa 2.000 Menschen mit großem Jubel begrüßt.

„Wir wollen Europa über die Lage in Serbien informieren“, sagte der 23-jährige Vladimir gegenüber ORF.at zwischen Euphorie über den überwältigenden Empfang und völliger Erschöpfung auf dem roten Teppich. Im Ziel fielen die Radler einander erleichtert in die Arme, viele hoben ihre Räder hoch. Begleitet wurde die Einfahrt der Radlergruppe von lauten „Pumpaj“-Rufen, das übersetzt sinngemäß „Druck machen“ bedeutet, und von serbischen Protestliedern aus der Zeit des Widerstands gegen den ehemaligen serbischen Präsidenten Slobodan Milosevic.

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Serbisches Regime
"Doktor Nobody" Đuro Macut wird zum neuen Premier in Serbien
Den Unmut der Studierenden, die derzeit mit dem Fahrrad von Serbien über Wien nach Straßburg fahren, dürfte die Umbesetzung nicht dämpfen – im Gegenteil

Keiner kennt ihn. Der autokratisch regierende serbische Präsident Aleksandar Vučić hat am Sonntagabend verkündet, dass der Endokrinologe Đuro Macut zum neuen Premierminister ernannt werden soll. Macut ist einer breiteren Öffentlichkeit nicht bekannt. Er wurde vor einigen Wochen bei einer von Vučićs Parteiveranstaltungen in Jagodina vorgestellt und besuchte die Anti-Protest-Bewegung in Belgrad.

Diese Anti-Protest-Bewegung, die sich gegen die Forderungen und Streiks der Studierenden stellt, unterhält seit Wochen ein Camp im Pionier-Park im Zentrum der Hauptstadt. Offiziell nennen sich diese Leute "Studenten, die studieren wollen". Sie stehen loyal zu Vučićs Regime.

Treu zum Präsidenten
Der Leiter des Zentrums für Südosteuropa-Studien an der Universität Graz, Florian Bieber, meint, dass Macut, ein politischer Außenseiter, treu zu Vučić stehe und die Proteste der Studierenden kritisiert habe – im Gegensatz zu den meisten seiner Kollegen. "Somit wird seine Ernennung keinesfalls die Forderungen der Demonstranten erfüllen", so Bieber. "Es ist auch kein Signal, dass Vučić kompromissbereit ist."


Dr. Nobody :haha:
 
Verdacht auf Schallkanone: Serbische Aktivisten rufen UNO an
In Serbien haben die Regierungsgegnerinnen und -gegner nach Vorwürfen zum Einsatz einer Schallkanone durch die Polizei bei einer Großdemonstration Mitte März eine Untersuchung durch die UNO gefordert.

Die Aktivistinnen und Aktivisten übergaben dem UNO-Büro in Belgrad heute eine entsprechende Petition mit rund 600.000 Unterschriften, wie die Protestbewegung KreniPromeni (Auf zum Wandel) mitteilte.

Viele Protestierende hatten nach der Kundgebung am 15. März berichtet, laute Geräusche gehört zu haben, die wie ein Flugzeugabsturz oder wie ein auf sie zurasendes Auto klangen. Der Lärm, den die Demonstrierenden nicht zuordnen konnten, habe Panik ausgelöst.

Bürgerrechtsorganisationen haben nach eigenen Angaben mehr als 3.000 Aussagen von Demonstrantinnen und Demonstranten gesammelt, die infolge der Beschallung über gesundheitliche Probleme klagen.

Vucic bezeichnet Vorwürfe als „Lüge“
Auf in Onlinemedien veröffentlichten Videos war zu sehen, wie Menschengruppen bei der Kundgebung die Flucht ergriffen. Fotos zeigen einen Polizeiwagen, auf den ein großes Gerät montiert ist. Das Gerät ähnle einer Schallkanone, auch Long Range Acoustic Device (LRAD) genannt, aus US-Produktion, sagte der Militärexperte Aleksandar Radic der Nachrichtenagentur AFP.

 
Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


Übersetzung​


Die Bewegung "Kreni-Promeni" (Mach dich auf-Verändere) hat heute dem Büro des ständigen UN-Koordinators in Serbien einen offiziellen Antrag übergeben, in dem sie eine internationale Untersuchung über den Einsatz nicht identifizierter verbotener Waffen gegen friedliche Demonstranten während der Proteste in Belgrad am 15. März 2024 fordert. Dem Schreiben wurden 595.176 Unterschriften serbischer Bürger beigefügt, die diese Initiative unterstützen.


Wie in dem an die UN übermittelten Dokument angegeben, wurden die Unterschriften seit dem 16. März 2025 gesammelt, wobei 500.000 Unterschriften in den ersten 18 Stunden nach Beginn der Aktion gesammelt wurden.


Die Organisation kündigte an, dass sie neben den Unterschriften auch umfangreiches Beweismaterial zur Verfügung stellen wird, das bei der Untersuchung helfen könnte, darunter:


• Mehr als 30 Videos, die Bürger während der 15-minütigen Versammlung am 15. März vor, während oder unmittelbar nach dem Wellen-/Schallstoß aufgenommen haben, der eine Massenpanik in der Straße Kralja Milana auslöste.• Mehr als 50 Drohnenaufnahmen von Dächern und Gebäuden in dieser Straße und Umgebung, die nach den Protesten aufgenommen wurden.• Eine Drohnenaufnahme während des Ereignisses selbst, auf deren Grundlage eine forensische Analyse durchgeführt wurde, die auf den möglichen Standort und die Richtung hinweist, aus der der Schlag kam, der auf den Slavija-Platz gerichtet war.• Eine Excel-Datei mit 1.953 Zeugenaussagen von Bürgern, die von dem Schlag betroffen waren, in der ihre Erfahrungen und gesundheitlichen Symptome aufgeführt sind.


Darüber hinaus wird den UN-Teams ein PDF-Dokument mit einem Überblick über den gesamten Kontext zur Verfügung gestellt – einschließlich des Ablaufs der Ereignisse am Tag des Protests, der Reaktionen der staatlichen Behörden sowie einer Analyse der Zeugenaussagen und forensischen Befunde.


"Wir hoffen, dass diese Materialien zu Ihren laufenden und zukünftigen Ermittlungsbemühungen beitragen werden", heißt es in dem Antrag der Bewegung Kreni-Promeni, wobei betont wird, dass sie für jede zusätzliche Hilfe bei den Ermittlungen zur Verfügung stehen.


Der Anführer der Bewegung, Savo Manojlović, erklärte bei der Übergabe der Petition, dass die Frage der internationalen Untersuchung "eines der höchsten nationalen Interessen, aber auch eine bürgerliche Pflicht" in Serbien sei.


"Wir werden heute per E-Mail einen Antrag mit mehr als 50 Seiten an die UN-Organe in Genf senden, in dem wir rechtlich darlegen, was geschehen ist, Faktenbeschreibungen liefern und eine große Anzahl von Beweisen vorlegen. Dieses Dokument basiert auf den Aussagen von fast 2.000 Menschen, die ihre Zeugenaussagen zusammen mit ärztlicher Dokumentation zur Verfügung gestellt haben", sagte Manojlović.


Er bewertete, dass ein Staat, der sich auf die UN und die internationale Ordnung beruft, "nicht zulassen darf, dass er Politiker hat, die ungestraft diese internationalen Standards verletzen".


"Serbien ist Unterzeichner der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte sowie des Internationalen Pakts über bürgerliche und politische Rechte und ist daher verpflichtet, diese Dokumente und Gesetze in Übereinstimmung mit den höchsten internationalen Standards zu respektieren und anzuwenden", sagte Manojlović auf einer Pressekonferenz vor dem Büro des ständigen UN-Koordinators in Serbien.


"Einige Juristen haben betont, dass die UN nicht zuständig seien, was elementares Unwissen darstellt, da es Sonderberichterstatter für Fragen der Meinungsfreiheit und Versammlungsfreiheit gibt, sowie Präzedenzfälle, bei denen die UN solche Untersuchungen durchgeführt haben", sagte Manojlović.


Manojlović betonte, dass diese Untersuchung auch für die ganze Welt wichtig sei, und bewertete, dass wenn in Serbien der unerlaubte Einsatz von Schallwaffen ungestraft bleibt, dies droht, weltweit "die Büchse der Pandora zu öffnen".


Die Bewegung fügt hinzu, dass die Gewalt, der die Bürger ausgesetzt waren, "inakzeptabel ist und rechtliche und politische Konsequenzen haben muss".


"Wir teilen das Trauma, dem alle ausgesetzt waren und noch immer ausgesetzt sind, die die Schrecken des Schallangriffs durchgemacht haben. Wir werden nicht aufhören, bis die Verantwortlichen für diesen Versuch eines terroristischen Akts gegen friedliche Bürger bestraft werden", sagte Manojlović.


Zusammenfassung​


Die serbische Bewegung "Kreni-Promeni" hat bei den Vereinten Nationen einen offiziellen Antrag auf internationale Untersuchung eingereicht, der von fast 600.000 Bürgern unterstützt wird. Es geht um den mutmaßlichen Einsatz verbotener Schallwaffen gegen friedliche Demonstranten am 15. März 2024 in Belgrad, der zu einer Massenpanik führte. Als Beweismaterial wurden zahlreiche Videos, Drohnenaufnahmen und fast 2.000 Zeugenaussagen mit medizinischer Dokumentation eingereicht. Der Bewegungsführer Savo Manojlović betont, dass diese Untersuchung sowohl im nationalen Interesse Serbiens liegt als auch internationale Bedeutung hat, da ein ungestrafter Einsatz solcher Waffen einen gefährlichen Präzedenzfall schaffen könnte. Er besteht darauf, dass Serbien als Unterzeichner internationaler Menschenrechtsabkommen verpflichtet ist, diese einzuhalten, und die UN sehr wohl die Kompetenz für eine solche Untersuchung besitzen.
 
Verdacht auf Schallkanone: Serbische Aktivisten rufen UNO an
In Serbien haben die Regierungsgegnerinnen und -gegner nach Vorwürfen zum Einsatz einer Schallkanone durch die Polizei bei einer Großdemonstration Mitte März eine Untersuchung durch die UNO gefordert.

Die Aktivistinnen und Aktivisten übergaben dem UNO-Büro in Belgrad heute eine entsprechende Petition mit rund 600.000 Unterschriften, wie die Protestbewegung KreniPromeni (Auf zum Wandel) mitteilte.

Viele Protestierende hatten nach der Kundgebung am 15. März berichtet, laute Geräusche gehört zu haben, die wie ein Flugzeugabsturz oder wie ein auf sie zurasendes Auto klangen. Der Lärm, den die Demonstrierenden nicht zuordnen konnten, habe Panik ausgelöst.

Bürgerrechtsorganisationen haben nach eigenen Angaben mehr als 3.000 Aussagen von Demonstrantinnen und Demonstranten gesammelt, die infolge der Beschallung über gesundheitliche Probleme klagen.

Vucic bezeichnet Vorwürfe als „Lüge“
Auf in Onlinemedien veröffentlichten Videos war zu sehen, wie Menschengruppen bei der Kundgebung die Flucht ergriffen. Fotos zeigen einen Polizeiwagen, auf den ein großes Gerät montiert ist. Das Gerät ähnle einer Schallkanone, auch Long Range Acoustic Device (LRAD) genannt, aus US-Produktion, sagte der Militärexperte Aleksandar Radic der Nachrichtenagentur AFP.

verdacht auf kurac
 
Zurück
Oben