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Nachrichten aus Serbien

In der Sendung auf RTS zelebrierte Vucic erneut seine Lieblingsrolle: der einsame Held im Kampf gegen eine düstere Verschwörung – bestehend aus der Opposition, ausländischen Mächten, und natürlich der Realität. Mit gewohnter Bescheidenheit erklärte er, dass alles Gute in Serbien seiner Weitsicht entspringt und alle Probleme auf „die anderen“ zurückzuführen sind. Wer widerspricht, sei entweder dumm, korrupt – oder beides.

Hier der volle Pathos-Monolog auf Serbisch – nur für starke Nerven.
 
Informer: Eine Schande, Đokić! Du solltest dich schämen: Rektor der Universität Belgrad beschuldigt in Brüssel Serbien für den Zusammenbruch des Bildungssystems

Der Rektor der Universität Belgrad, Vladan Đokić, Architekt des gemeinsamen kriminellen Vorhabens gegen das serbische Bildungswesen und Hauptverantwortlicher für die siebenmonatige Blockade der Fakultäten in der Hauptstadt, hat die serbische Regierung für den Zusammenbruch der Hochschulbildung verantwortlich gemacht.

Wie die Zeitung Informer bereits berichtete, wurde Rektor Đokić in Brüssel erwischt, wo er an einer Konferenz mit dem Titel „Stärkung der Synergien von Forschung und Bildung im westlichen Balkan“ teilnimmt.

Wie Chefredakteur Dragan J. Vučićević in der ersten Redaktionssitzung des Fernsehsenders Informer enthüllte, bestand die zentrale These von Đokićs Vortrag unter dem Titel „Der Zustand der Hochschulbildung in Serbien“ darin, die Verantwortung auf die Regierung und die Führung Serbiens abzuwälzen – insbesondere im Hinblick auf die schwerwiegenden Folgen der Universitätsblockaden.


Obraz đon! Sram te bilo, Đokiću: Rektor Beogradskog univerziteta u Briselu optužio Srbiju za slom obrazovanja
Rektor Beogradskog univerziteta Vladan Đokić, arhitekta zajedničkog zločinačkog poduhvata protiv srpskog obrazovanja, glavni krivac za sedmomesečne blokade fakulteta u prestonici, optužio je vlast u Srbiji za slom visokog obrazovanja.
Rektor Đokić, kako je Informer već pisao, uhvaćen je u Briselu gde učestvuje na konferenciji pod nazivom "Jačanje istraživačke i obrazovne sinergije na Zapadnom Balkanu".

Kako je u prvom kolegijumu Informer televizije otkrio glavni urednik Dragan J. Vučićević, glavana teza Đokićevog obraćanja pod naslovom "Stanje visokog obrazovanja u Srbiji" je prebacivanje odgovornosti na vlast i Vladu Srbiji, na teške posledice blokada fakulteta.

 
Aber alo: PROFESSOR DER MEDIZINISCHEN FAKULTÄT SETZT N1-JOURNALISTIN SCHACHMATT – Mit wenigen Sätzen brachte er alle zum Schweigen und entkräftete die Blockaden einer kleinen Gruppe!

Das oppositionelle Medium N1 berichtete heute, dass einer Studentin unwohl wurde, nachdem ein Professor der Medizinischen Fakultät versucht hatte, das Gebäude zu betreten.

Sichtlich verärgert über diese offensichtlichen Unwahrheiten stellte sich der Anatomieprofessor der Medizinischen Fakultät in Belgrad, Lazar Stijak, vor die Kamera von N1, um seine Meinung zu den Blockaden zu äußern.

Er entkräftete alles, was die Blockierer tun. Vor der Kamera des Senders sagte er:

Auf die Frage der Journalistin: „Warum sind Sie überhaupt gekommen, wenn Sie gehört haben, dass die Studenten blockieren?“, antwortete der Professor:

„Nein, das habe ich nicht gehört. Ich war zufällig in der Nähe, habe gerade eine Kollegin getroffen, wir haben uns gegrüßt und ich sagte, ich werde kurz vorbeischauen. Ich wollte in das Gebäude gehen, in dem ich arbeite. Wussten Sie, dass gestern eine Sitzung des Lehr- und Wissenschaftsrats stattfand?“ – sagte er und fragte die Journalistin, ob sie das wisse. Sie bestätigte selbst, dass sie davon wusste und dass entschieden wurde, den Unterricht ab dem 16. Juni nachzuholen.

Daraufhin sagte sie, dass diese Entscheidung nicht von allen Studenten und Professoren unterstützt worden sei, worauf der Professor erwiderte:

„Als dieselben Professoren für die Blockade gestimmt haben, haben es auch nicht alle unterstützt. Warum haben Sie damals nicht auch jene Professoren berücksichtigt, die dagegen waren? So wie Sie jetzt nur jene berücksichtigen, die die Blockaden unterstützen. Was machen wir jetzt?“

„Sie respektieren mich nicht – das muss ich sagen. Zweitens: Ich wollte ganz normal hineingehen, wurde aber von einer kleinen Gruppe aufgehalten. Es waren... zählen Sie selbst, etwa 20 Leute.“

Die Journalistin beharrte weiter auf der Frage, warum er überhaupt gekommen sei, worauf der Professor immer wieder sagte, dass er nichts von der Blockade gewusst habe.


PROFESOR MEDICINSKOG FAKULTETA MATIRAO NOVINARKU N1 U par rečenica je svima zapušio usta i obesmislio blokade nekolicine!
Opoziciono glasilo N1 danas je prenelo vest da je jednoj studentkinji pozlilo nakon što je profesor Medicinskog fakulteta pokušao da uđe u zgradu
Vidno uzrujan zbog ovih očiglednih laži, profesor anatomije na Medicinskom fakultetu u Beogradu Lazar Stijak, koji je hteo da uđe na fakultet, stao je pred kameru N1, ne bi li im odgovorio šta o ovakvim blokada misli.
On je obesmislio sve ono što blokaderi rade. U kameru te televizije rekao je:
Na postavljeno pitanje novinarke "zašto je uopšte došao ako je čuo da su studenti u blokadi", profesor je odgovorio:

"Ne, nisam čuo. Bio sam u prolazu, malopre sam sreo koleginicu, pozdravili se i rekao sam da ću navratiti. Krenuo sam u zgradu u kojoj radim. Da li ste vi informisani da je juče bilo nastavno - naučno veće?" - rekao je i upitao novinarku da li to zna, a ona mu je sama potvrdila da zna i da je doneta odluka za nadoknadom nastave od 16. juna. Ona je nastavila da to nisu podržali svi studenti ni profesori, na šta je profesor rekao:

- Kada su isti ti profesori izglasali blokadu, deo ih nije podržalo. Zašto iste te profesore niste malo uvažili? Kao što sada uvažavate profesore kojki su podržali bloakde. Šta ćemo sad?

- Vi mene ne uvažavate, moram to da kažem. Druga stvar, hteo sam normalno da uđem, zadržala me grupica. Njih je... evo prebrojte, 20-tak.

Novinarka je nastavila da insistira na pitanju zašto je uopšte dolazio, na šta je profesor govorio da to nije znao.


 
Novosti: GROTESKE KAMPAGNE DER ENTMENSCHLICHUNG DES PRÄSIDENTEN: Serbien ist entsetzt!
In den sozialen Netzwerken kursiert ein erschreckendes Video, das von den sogenannten „Blockierern“ gepostet wurde. Darin ist der serbische Präsident Aleksandar Vučić ohne die obere Gesichtshälfte und mit veränderter Stimme zu sehen.
Wer noch Zweifel daran hatte, wie krank die Nazi-Blockierer sind, braucht sich jetzt nicht mehr zu fragen.
Sie haben ihren Hass auf Serbien und den demokratisch gewählten Präsidenten in aller Deutlichkeit gezeigt.

PRLJAVA KAMPANJA POKUŠAJA DEHUMANIZACIJE PREDSEDNIKA: Srbija zgrožena!
NA DRUŠTVENIM mrežama kruži zastrašujući video postavljen od strane blokadera na kome se vidi predsednik Srbije Aleksandar Vučić bez gornje polovine lica i sa izmenjenim glasom.
Ko je sumnjao u to koliko su naci blokaderi bolesni, sada više ne mora da se pita.
Mržnju prema Srbiji i legitimno izabranom predsedniku pokazali u svom svetlu.

 
Oh Schreck, ein "erschreckendes" Video gegen unseren geliebten Präsidenten!
Auf Social Media gibt’s ein "schreckliches" Video, das ihn ohne obere Gesichtshälfte zeigt – als wäre das etwas, das man in normalen Familienvideos erwartet
Die fiesen "Nazi-Blockierer“
Offensichtlich sind das alles "Nazi-Blockierer", weil nur die so krank und skrupellos sein können, jemandem die Augen zu nehmen – äh, digital versteht sich .

Herzliche Wortwahl inkl. Drohung:
"Razvalićemo te u celom svetu“ („Wir werden dich in der ganzen Welt zertrümmern“).
Klingt mehr nach wandelndem Beziehungsdrama als nach ernstzunehmender politischer Aktion
Laut KI sei das natürlich total böse – Augen und Nase entfernen, Stimme verändern – pure Dehumanisierung! Aber hey, immerhin dürfen wir von künstlicher Intelligenz absegnen lassen, was Propaganda ist .
Sarkastisches Fazit
Na danke auch, Opposition! Anstatt Argumente zu liefern, schnipseln Sie Gesichter – und wenn das nicht funktioniert, rufen Sie „Nazi!“ Aber Hauptsache, unser Präsident kann weiterhin souverän aus Prag erklären, wie stabil alles ist …

Sprich: Wenn’s nicht um Politik geht, tut’s auch ein Horrorfilm — aber hey, hier ist’s "Kampagne gegen den demokratisch gewählten Präsidenten", und wir alle sollen entsetzt sein. Bravo.
 
Vučić sprach auf dem Forum "GLOBSEC" in Prag: Serbien wird das sogenannte Kosovo nicht anerkennen – FOTO/VIDEO

Der Präsident Serbiens, Aleksandar Vučić, sprach auf dem globalen Sicherheitsforum "GLOBSEC 2025" in Prag, das sich als eine der einflussreichsten Plattformen Europas zur Gestaltung globaler Sicherheit etabliert hat.

Präsident Aleksandar Vučić erklärte auf dem Forum, dass der EU-Beitritt Serbiens in erster Linie eine politische Frage sei und keine Frage von Verdiensten. Die Aufnahme Serbiens werde durch die Kosovo-und-Metochien-Frage verhindert, da sich Serbien an die UN-Charta und die Resolution 1244 hält, wonach das Kosovo ein Teil Serbiens ist – und Belgrad sei nicht bereit, dessen Unabhängigkeit anzuerkennen.

Vučić, der als erster Redner an der Podiumsdiskussion „Den Moment nutzen: Dauerhafte Partnerschaften in der Nachbarschaft schaffen“ („Seizing the Moment: Forging Lasting Partnerships in the Neighbourhood“) teilnahm, wurde gefragt, was Serbien derzeit auf diesem Weg zurückhalte.


Vučić govorio na forumu "GLOBSEC" u Pragu: Srbija neće priznati tzv. Kosovo FOTO/VIDEO
Predsednik Srbije Aleksandar Vučić govorio je na Globalnom bezbednosnom forumu "GLOBSEC 2025" u Pragu, koji se etablirao kao jedna od najuticajnijih platformi u Evropi za oblikovanje globalne bezbednost

Predsednik Aleksandar Vučić je na tom forumu izjavio da je ulazak Srbije u EU pre svega političko pitanje, a ne stvar zasluga i da naš prijem sprečava pitanje KiM, jer se pridržavamo Povelje i Rezolucije 1244 UN po kojoj je Kosovo deo Srbije i Beograd nije spreman da prizna njegovu nezavisnost.

Vučić je kao prvi govornik na panel diskusiji "Iskoristiti trenutak: Stvaranje trajnih partnerstava u susedstvu (Seizing the Moment: Forging Lasting Partnerships in the Neighbourhood)" bio upitan šta zadržava Srbiju na tom putu, u ovom trenutku.

 
B92: Die Tragödien, die Serbien und Österreich, Graz und Belgrad, getroffen haben – bei denen unschuldige Kinder ums Leben kamen – haben nicht nur die Tiefe der politischen Heuchelei westlicher Eliten offenbart, sondern auch eines Teils der serbischen Diaspora, schreibt vaseljenska.net.

Dieses Portal berichtet, dass ein Teil der serbischen Diaspora, anstatt Mitgefühl mit dem Schmerz ganz Serbiens zu zeigen, zu einem Instrument und einer Rückendeckung für oppositionelle Politiker wurde, die dieses Ereignis für ihren Wahlkampf und als Einstieg in eine tiefe Destabilisierung Serbiens nutzten.

„Nach dem Massaker an der Grundschule Vladislav Ribnikar in Belgrad hat die pro-westliche Opposition – als hätte sie nur darauf gewartet – mit finanzieller, logistischer und medialer Unterstützung des kollektiven Westens monatelange Proteste unter dem Slogan ‚Serbien gegen Gewalt‘ gestartet. Was als Gedenken an die Opfer begann, verwandelte sich schnell in eine Wahlkampagne, die direkt gegen das derzeitige Regime gerichtet war. Diese Proteste, bei denen die serbische Regierung direkt für die Tragödie verantwortlich gemacht wurde, blieben jedoch nicht auf unser Staatsgebiet beschränkt.“


Mediji: Kada Srbija krvari – kriva je vlast; Kada Austrija krvari – nesrećan slučaj
Tragedije koje su zadesile Srbiju i Austriju, Grac i Beograd, u kojima su stradala nevina deca, ne samo da su otkrile dubinu političkog licemerja zapadnih elita, nego i jednog dela srpske dijaspore, piše vaseljenska.net.
Taj portal navodi da je deo srpske dijaspore, umesto saučešća u bolu cele Srbije, postao instrument i vetar u leđa opozicionih političara koji su taj čin iskoristili za predizbornu kampanju i uvod u duboku destabilzaciju Srbije.

"Nakon masakra u Osnovnoj školi Vladislav Ribnikar u Beogradu, prozapadne opozicija, kao da je spremno čekala, uz finansijsku, logističku i medijsku pomoć kolektivnog Zapada pokrenula je višemesečne proteste pod parolom 'Srbija protiv nasilja'. Ono što je počelo kao odavanje počasti stradalima, ubrzo se pretvorilo i predizbornu kampanju usmerenu direktno protiv aktuelnog režima. Međutim, ovi protesti, gde se direktno za tragediju optuživala vlast u Srbiji, nisu ostale u našim granicama.


Der Artikel kritisiert die „doppelten Standards“ westlicher Eliten und Teile der serbischen Diaspora – die in Wien ungeachtet der Ereignisse in Graz weiterhin Serbiens Führung attackieren, während in Österreich vergleichbare strukturelle Fehler nicht gesucht würden.
 
Informer: Zehn Leute blockierten Belgrad – und hier ist der Beweis: Der Vizedekan der Technischen Fakultät (ETF) gab in einer Rundmail zu: „Wir konnten nicht einmal eine Fahrtrichtung blockieren“ (FOTO)
Belgrad erlebte heute erneut einen Verkehrskollaps – verursacht durch eine Handvoll „Aktivisten“, die sich vor dem Gebäude der serbischen Regierung postierten.

Wie Informer berichtet, versuchten gerade einmal etwa zehn Personen, einen der wichtigsten Verkehrsknotenpunkte der Stadt lahmzulegen – die Kreuzung von Kneza Miloša und Nemanjina-Straße.

Nun liegt auch eine offizielle Bestätigung vor – in Form einer Rundmail des Vizedekans der Elektrotechnischen Fakultät (ETF), die an Kolleginnen und Kollegen gerichtet war. Darin heißt es ausdrücklich, dass „die Versammlung zahlenmäßig nicht groß war“ und dass es „nicht genügend Menschen gab, um auch nur eine einzige Fahrtrichtung zu blockieren“.

Im selben Schreiben bittet der Vizedekan die akademische Gemeinschaft geradezu darum, sich an den Blockaden zu beteiligen und die „Lage ernst zu nehmen“, denn mit der derzeitigen Teilnehmerzahl könnten „nicht einmal drei Meter Asphalt gesperrt werden“.

Deset ljudi blokiralo Beograd, a evo i dokaza - Prodekan ETF-a priznao u cirkularnom mejlu: Nismo mogli da blokiramo niti jedan smer ulice (FOTO)
Beograd je danas ponovo doživeo saobraćajni kolaps zbog šačice "aktivista" koji su se smestili ispred Vlade Srbije!
Kako saznaje Informer, svega desetak ljudi pokušalo je da parališe jedan od najvažnijih delova grada - raskrsnicu Kneza Miloša i Nemanjine!

Međutim, sada je stigla i zvanična potvrda u vidu cirkularnog mejla prodekana ETF-a koji je upućen kolegama i koleginicama. U poruci se jasno navodi da "skup nije bio brojčano velik" i da 2nije bilo dovoljno ljudi da se blokira nijedan smer ulica".

U istom mejlu, prodekan praktično moli akademsku zajednicu da se uključi u blokade i da "ozbiljno shvati situaciju", jer se sa sadašnjim brojem ne mogu zatvoriti ni 3 metra asfalta.


In Belgrad versuchte eine Handvoll Demonstranten – laut Augenzeugen ganze zehn Personen – symbolisch eine Straße zu blockieren, um gegen die Regierung zu protestieren. Der Vize-Dekan der Technischen Fakultät (ETF) gestand später in einer internen E-Mail nüchtern: "Wir konnten nicht einmal eine Fahrtrichtung blockieren.“

Die Regierung und regierungsnahe Medien schlugen dennoch Alarm, als hätte ein Staatsstreich gedroht. Offenbar braucht es in Serbien heutzutage keine Massenproteste mehr – schon zehn Menschen reichen aus, um das Nervenkostüm der Mächtigen ins Wanken zu bringen.
Die Macht scheint fest im Sattel zu sitzen – solange sie nicht von einem Dutzend besorgter Bürger mit Straßenschildern und Flyern ins Wanken gebracht wird.
 
B92: Nataša Kandić an die Blockierer: Legt an Vidovdan Blumen für die Albaner nieder, die von serbischen Verbrechern getötet wurden – FOTO

Die Hauptideologin der Blockierer und Unterstützerin von Rektor Đokić, Nataša Kandić, richtete sich laut Medienberichten an die Blockierer mit der Erwartung, dass sie an Vidovdan nach Batajnica gehen und Blumen für die getöteten Albaner niederlegen, die von serbischen Verbrechern ermordet wurden.

Über soziale Netzwerke forderte sie die blockierenden Studierenden dazu auf, an Vidovdan nach Batajnica zu gehen und Kränze niederzulegen.

„Ich würde mir wünschen, dass ihr diese Blume im Lager des SAJ in Batajnica niederlegt, wo 2001 die Leichen von 75 albanischen Kindern unter mehr als 700 Leichen exhumiert wurden, die in acht Massengräbern gefunden wurden“, erklärte Kandić beschämenderweise.


Nataša Kandić poručila blokaderima: Na Vidovdan položite cveće za Albance koje su ubili srpski zločinci FOTO
Glavni ideolog blokadera i promoterka rektora Đokića, Nataša Kandić poručila je blokaderima da od njih očekuje da na Vidovdan odu u Batajnicu i polože cveće za ubijene albance koji su stradali od srpskih zločinaca, pišu mediji.

Ona je na društvenim mrežama poručila studentima blokaderima da na Vidovdan odu u Batajnicu i polože vence.

"Volela bih da ovaj cvet položite u kamp SAJ-a u Batajnici, odakle su 2001. ekshumirana tela 75 albanske dece od preko 700 tela nađenih u 8 masovnih grobnica", sramno je poročila Kandićeva.

 
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