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Nachrichten aus Serbien

Ach du grüne Neune, wenn der Informer etwas enthüllt, dann handelt es sich dabei vermutlich um Unwahrheiten.
Natürlich Terrorismus! Was sonst, wenn in Serbien etwas einstürzt? Sicherlich war es nicht Korruption, Inkompetenz oder jahrelange Missachtung von Sicherheitsvorschriften. Nein, das wäre ja viel zu banal.
Wenn also eine marode Überdachung zusammenbricht, dann muss es selbstverständlich ein gezielter Anschlag gewesen sein, wahrscheinlich von denselben finsteren Kräften, die ständig „Serbien destabilisieren“ wollen. Wie praktisch, dass man so den Blick ganz elegant von den Verantwortlichen im eigenen System ablenken kann.
Und die Staatsanwälte, die sich weigern, auf diesen resonanzbasierten Terrorismus zu reagieren? Sicher Teil der großen Verschwörung!

Kurz gesagt: In einem Land, in dem jeder Bausturz ein Komplott ist, muss man sich nicht mit Bauvorschriften, Korruption oder Verantwortung herumschlagen. Wie bequem.
 
Aber alo: DIESE ZAHLEN SIND DER TOD FÜR ALLE UNSERE FEINDE – Der entscheidende Beweis für die Richtigkeit von Vučićs Wirtschaftspolitik

Im Gegensatz zu einem großen Teil der Länder der Europäischen Union hat Serbien keinerlei Probleme mit seiner Staatsverschuldung. Die neuesten Daten liegen vor, und sie zeigen eindeutig die volle Richtigkeit des Wirtschaftsmodells, das Aleksandar Vučić und die serbische Regierung umsetzen.

Die öffentliche Verschuldung Serbiens betrug Ende August 38,23 Milliarden Euro und machte 43,1 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) aus, teilte das Finanzministerium mit.

Im Vergleich zum Jahresende ist sowohl die absolute Verschuldung als auch ihr Anteil am BIP gesunken: Am 31. Dezember 2024 belief sich die öffentliche Verschuldung auf 38,87 Milliarden Euro, mit einem Anteil von 46,7 % am BIP.

All dies geschieht – wohlgemerkt – in Zeiten außergewöhnlicher geopolitischer Turbulenzen (Kriege in der Ukraine, Konflikt im Gazastreifen, Probleme in den globalen Energielieferketten …) sowie anhaltender Druckversuche, dass Serbien Sanktionen gegen Russland verhängt – denen wir bisher erfolgreich widerstanden haben. Zudem befindet sich der Staat mitten in einem großen Investitionszyklus im Zusammenhang mit der Expo, doch selbst das hat den Verschuldungsgrad Serbiens nicht erhöht.

Wie Wirtschaftsexperten betonen, ist dies eine Leistung, mit der sich nur wenige Staaten rühmen können. Zum Vergleich: Die Verschuldung der EU-Länder beträgt teilweise bis zu 150 % des BIP, während die Maastricht-Regel eine Obergrenze von 60 % vorsieht. Wir liegen, wie man sieht, ganze 17 % unter dieser Grenze, ohne dass sich in absehbarer Zeit eine Veränderung abzeichnet.

OVE BROJKE SU SMRT ZA SVE NAŠE DUŠMANE Ključni pokazatelj ispravnosti Vučićeve ekonomske politike
Za razliku od dobrog dela zemalja Evropske unije, Srbija nema nikakvog problema sa javnim dugom. Izašli su najnoviji podaci i oni nedvosmisleno pokazuju da svu ispravnost ekonomskog modela koji realizuju Aleksandar Vučić i Vlada Srbije.
Javni dug Srbije je na kraju avgusta iznosio 38,23 milijarde evra i u bruto domaćem proizvodu (BDP) je učestvovao sa 43,1%, objavilo je Ministarstvo finansija.

U odnosu na kraj prošle godine smanjen je i dug i njegovo učešće u BDP-u, pošto je 31. decembra 2024. javni dug iznosio 38,87 milijardi, a njegovo učešće u BDP-u 46,7%.

Sve ovo, podsetimo, dešava se u vreme izuzetno velikih geopolitičkih turbulencija (ratovi u Ukrajini, sukob u Pojasu Gaze, problemi u međunarodnom lancu energetskog snabdevanja...), kao i izraženih pritisaka da uvedemo sankcije Rusiji, čemu sve ovo vreme uspešno odolevamo. Takođe, država je usred velikog investicionog ciklusa vezanog za Ekspo, ali čak ni to nije povećalo nivo zaduženosti Srbije.

Kako kažu ekonomski stručnjaci, ovo je podvig kojim se malo koja država može podičiti. Primera radi, zaduženost zemalja unutar EU ide i do 150 odsto u odnosu na BDP, a Mastrihtsko pravilo, kojim je to regulisano, predviđa maksimalno zaduženje do iznosa od 60% BDP-a. Mi smo, kao što vidimo, čak 17% ispod te granice, bez ikakve naznake da će se bilo šta u skorije vreme menjati.

 
Ah, welch ökonomisches Wunder! Serbien trotzt Kriegen, Sanktionen und der Schwerkraft selbst – alles dank der genialen Finanzmagie von Vucic & Co. Wenn man den offiziellen Zahlen glauben darf, lebt das Land offenbar in einem Paralleluniversum, in dem Schulden sinken, während Geld aus dem Nichts wächst.

Und wer das anzweifelt, ist natürlich ein Feind, dem diese glänzenden Zahlen den Tod bringen sollen. Kein Wunder – in der Vucic’schen Mathematik ist Kritik eben kein Faktor, nur Propaganda mit Prozentzeichen.

Ich würde es der serbischen Bevölkerung wünschen, dass die "veröffentlichten" Zahlen auch der Wahrheit entsprechen
 
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