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Nachrichten aus Serbien

Lief heute nicht so toll für Vucic Pederu in Albanien

Zumindest kennt er seinen offiziellen Namen jetzt (ab min 43:17 im Video)


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Der hat gestern vieles aufgedeckt was viele von uns nicht wussten wie z.B. das hinter dem Deep State in den USA die Albaner stecken.

Serbien stand wieder kurz davor Weltmacht zu werden, dies hat aber leider der Deep State in den USA, sprich die Albaner, verhindert

Selbstverständlich mit entsprechender Quelle

Ich glaube, habe ich gebracht? :mrgreen:
 
Inforemer: Serbien verlangt eine Erklärung: Zwei Fragen im Zusammenhang mit dem Video, das Bačulov zeigt, wie er vor der Tragödie unter dem Vordach entlanggeht

Nachdem bekannt wurde, dass der Blockierer und Schläger Miša Bačulov unmittelbar vor dem Einsturz des Vordachs am Bahnhof in Novi Sad am 1. November 2024 genau an diesem Ort war, stellen die Bürger zwei entscheidende Fragen.

Die erste lautet: „Warum wurde diese Information zurückgehalten?“

Die zweite: „Warum hat die Staatsanwaltschaft nicht reagiert und Bačulov befragt?“ – betonen zahlreiche Bürger Serbiens.

Zur Erinnerung: Sie reagierten sofort, nachdem der Präsident unseres Landes, Aleksandar Vučić, gestern Abend in der Sendung Hit Tvit auf Pink TV ein Video veröffentlichte, auf dem zu sehen ist, wie Bačulov etwa drei Stunden vor der Tragödie und dem Tod von 16 Personen unter dem Vordach in Novi Sad entlanggeht.

Übrigens stellte der Chefredakteur der Zeitung Informer, Dragan J. Vučićević, während der Live-Sendung Bačulov die Frage, warum er all diese Zeit nicht erwähnt habe, dass er sich kurz vor der Tragödie am Bahnhof aufgehalten habe.

„Er versucht sich jetzt in den sozialen Medien herauszureden und behauptet, er habe gesagt, dass er dort gewesen sei, aber wir haben recherchiert und konnten nirgendwo Belege dafür finden, dass das stimmt. Hiermit fordern wir Bačulov auf, Beweise vorzulegen, dass er tatsächlich gesagt hat, er sei dort gewesen“, betonte Vučićević und wies darauf hin, dass auf dem Video zu sehen ist, wie Bačulov beim Durchqueren des Vordachs sein Mobiltelefon benutzt.

Der Chefredakteur des Informer fragte sich daher, warum keine forensische Untersuchung dieses Telefons angeordnet wurde.

„Er hätte sagen können: ‚Leute, ich war dort, ich hätte selbst ums Leben kommen können‘ – aber er schwieg 11 Monate lang und sagte nichts. Jetzt spielt er das Opfer“, schloss Vučićević.

Srbija zahteva objašnjenje: 2 pitanja u vezi sa snimkom Bačulova koji šeta ispod nadstrešnice pre tragedije
Nakon što se otkrilo da je blokader i siledžija Miša Bačulov neposredno pre pada nadstrešnice na Železničkoj stanici u Novom Sadu 1. novembra 2024. godine bio tačno na tom mestu, građani postavljaju dva ključna pitanja.
- Prvo je: "Zašto se ta informacija krila?", a drugo: "Zašto Tužilaštvo nije reagovalo i ispitalo Bačulova" - ističu mnogobrojni građani Srbije.
Podsetimo, oni su reagovali odmah nakon što je predsednik naše zemlje Aleksandar Vučić, gostujući sinoć u emisiji Hit tvit na Pink TV, obelodanio snimak na kom se vidi kako Bačulov šeta ispod nadstrešnice u Novom Sadu oko 3 sata pre tragedije i pogibije 16 osoba.

Inače, glavni urednik Informera Dragan J. Vučićević je uživo u programu postavio pitanje Bačulovu zbog čega sve ovo vreme nije govorio o tome da je bio na Železničkoj stanici neposredno pre tragedije.

- On se sad na društvenim mrežama pere da je govorio da je bio tamo, ali mi smo istraživali i nigde nismo mogli da pronađemo da je to istina. Evo, mi pozivamo Bačulova da prikaže dokaze da je govorio kako je bio tamo - istakao je Vučićević i ukazao na to da se na snimku vidi kako Bačulov tokom prolaska ispod nadstrešnice koristi mobilni telefon.

Glavni urednik Informera se zato zapitao zašto nije traženo veštačenje tog telefona.

- On je mogao da kaže: "Ljudi, ja sam bio tamo, mogao sam da stradam", ali ćutao je 11 meseci, nije rekao nigde. Sad glumi žrtvu - zaključio je Vučićević.

 
Ach, wie praktisch: Kaum passiert eine Tragödie, schon hat das Vucic-Regime einen neuen Schuldigen parat. Diesmal also Baculov, der offenbar magische Kräfte besitzt und mit einem Spaziergang unter einem Vordach ganze Bauwerke zum Einsturz bringt. Statt zu fragen, warum eine staatliche Konstruktion überhaupt zusammenfällt, sucht man lieber einen neuen "Volksfeind“. Und natürlich wird alles live im Fernsehen aufgeklärt, vom Präsidenten persönlich, versteht sich. Man muss ja Prioritäten setzen: PR-Show zuerst, Wahrheit irgendwann später. Und Verantwortung übernehmen: "Nie"
 
Aber alo: EIN SZENARIO, DAS UNS NUR ZU GUT BEKANNT IST! Der Versuch, ein weiteres Land zu stürzen! Demonstranten greifen brutal die Polizei an! Es folgt eine heftige Reaktion!

Die Demonstration, die von den Organisatoren als Tag der „friedlichen Revolution“ bezeichnet wurde, verwandelte sich rasch in gewaltsame Unruhen, als Demonstranten versuchten, in die Amtsräume des Präsidenten einzudringen.

Die neuen Unruhen brachen aus, nachdem die regierende Partei Georgischer Traum, die gute Beziehungen zu Russland pflegt, am Abend den Sieg bei den Kommunalwahlen in jeder Gemeinde verkündet hatte.
Zuvor hatten sich Demonstranten auf der zentralen Rustaweli-Allee und dem Freiheitsplatz in Tiflis versammelt, viele von ihnen mit Fahnen der Europäischen Union und Georgiens, berichtete der Kyiv Independent.

Georgiens Premierminister Irakli Kobachidse kündigte ein hartes Vorgehen gegen diejenigen an, „die versuchen, den Staat zu stürzen“. Er beschuldigte die Demonstranten, die versucht hatten, in den Präsidentenpalast einzudringen, einen Umsturz seiner Regierung zu planen, und warf der Europäischen Union Einmischung in die inneren Angelegenheiten des Landes vor.

„Niemand wird der Verantwortung entgehen. Das schließt auch die politische Verantwortung ein“, sagte er.

Vorwürfe gegen Brüssel
Die Polizei nahm mindestens fünf Demonstranten fest, darunter zwei Mitglieder der größten Oppositionspartei Vereinigte Nationale Bewegung sowie den Opernsänger und Aktivisten Paat Burtschuladse, einen der Organisatoren der Proteste.
Das Gesundheitsministerium teilte mit, dass bei den Zusammenstößen im Zentrum von Tiflis 21 Sicherheitskräfte und sechs Demonstranten verletzt wurden.

SCENARIO KOJI NAM JE DOBRO POZNAT! Pokušaj rušenja još jedne države! Demonstranti brutalno napali policiju! Usledio žestok odgovor!
Protest, koji su organizatori nazvali danom "mirne revolucije", brzo se pretvorio u nasilne nerede kada su demonstranti pokušali da upadnu u prostorije predsednika države.

Novi nemiri su pokrenuti nakon što je vladajuća stranka Gruzijski san, koja neguje dobre odnose sa Rusijom, proglasila pobedu na lokalnim izborima u svakoj opštini te večeri.
Ranije tog dana, demontranti su se okupili u centralnoj aveniji Rustaveli i Trg slobode u Tbilisiju, mnogi okačeni zastavama Evropske unije i Gruzije, prema pisanju Kijev Independenta.

Gruzijski premijer Irakli Kobahidze najavio je potpuni obračun sa onima koji pokušavaju da sruše državu, optužujući demonstrante koji su pokušali da upadnu u predsedničku palatu da pokušavaju da svrgnu njegovu vladu i okrivljujući Evropsku uniju za mešanje u unutrašnje poslove zemlje.

"Niko neće izbeći odgovornost. To uključuje i političku odgovornost", rekao je.

Optužbe protiv Brisela
Policija je privela najmanje pet demonstranata, uključujući dva člana Ujedinjenog nacionalnog pokreta, najveće opozicione stranke, i operskog pevača koji je postao aktivista i jednog od organizatora protesta, Paatu Burčuladzea. Ministarstvo zdravlja je saopštilo da je 21 pripadnik snaga bezbednosti i šest demonstranata povređeno u sukobima u centru Tbilisija.

 
Ach, das alte Drehbuch wieder: Sobald Bürger gegen Machtmissbrauch aufstehen, ist das natürlich kein Protest, sondern gleich ein "Versuch, den Staat zu stürzen“. Wie praktisch, dass man sich dabei noch auf das altbewährte Feindbild „Brüssel“ berufen kann – die EU ist ja bekanntlich an allem schuld, vom Regen bis zur Revolution. Und jetzt serviert uns auch noch ein Vucic-nahes Jubelblatt dieses Szenario als mahnendes Beispiel – als ob man uns davor warnen müsste, was passiert, wenn Menschen genug von der Propaganda haben. Denn das Muster kennen wir längst: Wer Macht kritisiert, wird zum Feind erklärt, und wer sie missbraucht, spielt den Retter des Vaterlandes. Deswegen auch der Beitrag im Serbien-Thread.
 
B92: Beschämende Berichterstattung antiserbischer Medien; Das hat Vilimsky tatsächlich gesagt: Serbien steht an erster Stelle für den EU-Beitritt

Oppositionsnahe Medien berichteten, Harald Vilimsky habe erklärt, Serbien habe keinen Platz in der EU, doch tatsächlich sagte er genau das Gegenteil, berichten andere Medien.

Wie die antiserbischen Medien meldeten, habe der Leiter der Delegation der Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ) im Europäischen Parlament, Harald Vilimsky, angeblich erklärt, dass die meisten Länder des westlichen Balkans nach wie vor nichts in der Europäischen Union zu suchen hätten.

Doch Vilimsky erklärte gegenüber serbischen Medien, dass Serbien an erster Stelle auf der Liste der EU-Beitrittskandidaten stehe.
In einer telefonischen Stellungnahme gegenüber dem Portal Srpski Ugao sagte Harald Vilimsky, der Leiter der FPÖ-Delegation im Europäischen Parlament, dass seine Partei zwar keine Verwässerung der Beitrittskriterien und kein Überstimmen akzeptiere, aber gemessen an strengen Maßstäben stehe Serbien derzeit am besten da:

„Serbien ist an erster Stelle der potenziellen Erweiterungen und der einzige ernsthafte Partner.“

Sramno pisanje antisrpskih medija; Evo šta je zapravo Vilimski poručio: Srbija prva na listi za ulazak u EU
Opozicioni mediji objavili su da je Harald Vilimski izjavio da Srbiji nije mesto u EU, međutim, on je izjavio upravo suprotno, navode mediji.

Kako su antisrpski mediji preneli, šef delegacije Slobodarske partije Austrije (FPÖ) u Evropskom parlamentu Harald Vilimski, navodno je izjavio da većina zemalja Zapadnog Balkana i dalje nema šta da traži u Evropskoj uniji.

Međutim, Vilimski je za srpske medije izjavio da je Srbija prva na listi za ulazak u EU.
U telefonskoj izjavi za portal Srpski Ugao, Harald Vilimski, šef delegacije FPÖ u Evropskom parlamentu, poručio je da njegova stranka ne pristaje na preglasavanje i razvodnjavanje kriterijuma, ali da mereno strogim merilima Srbija danas stoji najbolje: "Srbija je prva na listi potencijalnih proširenja i jedini ozbiljan partner."

 
Ach, wie rührend! Ausgerechnet Taser Harry von der FPÖ, jener Partei, die in Europa zuverlässig rechts außen parkt – erklärt Serbien zum "einzigen ernsthaften Partner“ für die EU. Wenn das mal kein Ritterschlag ist!
Die FPÖ, die sich sonst lieber mit Putin-Freunden, EU-Hassern und Grenzen-dicht-Parolen schmückt, entdeckt plötzlich ihre Liebe zu Serbien, wie seinerzeit unter Ibiza Strache. Offenbar gilt: Wer gegen Brüssel wettert, ist automatisch sympathisch.

Man könnte fast meinen, Vilimsky verwechselt die EU mit einem Klub für Nationalisten auf Bewährung. Aber gut, wenn Serbien jetzt laut FPÖ "an erster Stelle“ steht, weiß man immerhin, in welcher Gesellschaft es dort landet.
 
Informer: WIR ENTHÜLLEN: Was Đuro Raca den Staatsanwälten sagte – Josimović und Nenadić ignorierten ihn

Đuro Raca, dessen Tochter Goranka am 1. November 2024 beim Einsturz einer Überdachung am Bahnhof in Novi Sad ums Leben kam, ist heute verstorben. Unsere Redaktion enthüllt, was Raca – promovierter Physiker und Diplomingenieur der Elektrotechnik – in seinen Aussagen gegenüber den Staatsanwälten über diese Tragödie erklärte.

Obwohl er sich bereits im Dezember an den Staatsanwalt des Höheren Öffentlichen Staatsanwalts in Novi Sad, Slobodan Josimović, wandte, berücksichtigte dieser seine Einschätzung nicht – nämlich, dass der Einsturz der Überdachung ausschließlich auf Terrorismus zurückzuführen sein könnte.

Raca wandte sich daraufhin am 15. April auch an die Höhere Staatsanwaltschaft in Belgrad, die seine Aussage entgegennahm und anschließend an die Staatsanwaltschaft für organisierte Kriminalität (JTOK) weiterleitete, die für Fälle von Terrorismus zuständig ist.

Doch die JTOK reagierte nicht auf seine Behauptungen und fachlichen Schlussfolgerungen – obwohl sich Raca, wie wir erfahren haben, auch direkt an den leitenden Staatsanwalt Mladen Nenadić gewandt hatte.

Nach unseren Informationen erklärte Raca in seinen Aussagen, dass der Einsturz der Überdachung die Folge eines terroristischen Akts gewesen sei – sie sei durch sogenannte „Resonanz“ zum Einsturz gebracht worden, also durch eine Kraft, die durch diese „Resonanz“ ausgelöst worden sei.

OTKRIVAMO: Šta je Ðuro Raca rekao tužiocima - Josimović i Nenadić ga ignorisali
Đuro Raca, čija je ćerka Goranka stradala 1. novembra 2024. godine prilikom pada nadstrešnice na Železničkoj stanici u Novom Sadu, preminuo je danas, a naša redakcija otkriva šta je Raca, inače po struci doktor nauka iz oblasti fizike i diplomirani inženjer elektrotehnike, u svojim iskazima rekao tužiocima u vezi sa ovom tragedijom.
Iako se još u decembru obratio tužiocu Višeg javnog tužilaštva u Novom Sadu Slobodanu Josimoviću, on nije uzeo u obzir njegovo mišljenje - da bi razlog zbog kojeg je nadstrešnica pala mogao biti isključivo terorizam.
Raca se nakon toga obratio i Višem javnom tužilaštvu u Beogradu 15. aprila koje je od njega uzelo izjavu i potom je prosledilo Javnom tužilastvu za organizovani kriminal (JTOK) kao nadležnom za postupanje za krivično delo terorizam.

Međutim JTOK je ostalo nemo na njegove tvrdnje i stručne zaključke i pored toga što se Raca, kako saznajemo, direktno obratio i glavnom tužiocu Mladenu Nenadiću.

Prema našim saznanjima, Raca je u svojim iskazima tvrdio da je pad nadstrešnice posledica terorizma - da je oborena putem tzv.”rezonancije”, odnosno da je njen pad izazvala sila koju bi ta “rezonancija” izazvala.

 
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