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Nachrichten aus Serbien

Abwarten, alles andere macht kein Sinn. Du kannst nicht einerseits die Lizenz des Distributors verlängern mit der besagten serb. Raffinerie Handel zu betreiben, gleichzeitig aber diese Raffinerie sanktionieren.
 
Novosti: Štimac greift Đilas, Ponoš, Aleksić, Pavle Grbović und die ZLF an: „Verlasst rechtzeitig den Sumpf“

Der Blockade-Aktivist und Anführer der Bewegung Nationale Stärke (Nacionalna Snaga), Vladimir Štimac, griff die Opposition an und warnte sie, „rechtzeitig aus dem Sumpf herauszukommen, in den sie die Menschen mit hineinziehen“.

„Ich rufe alle moralischen, aufrichtigen und ehrlichen Menschen auf, zurückzutreten bzw. aus den Parlamentsparteien auszutreten, die derzeit an der Arbeit von Vučićs Parlament teilnehmen und ihm Legitimität verleihen. Statt an der Seite selbsternannter, falscher Führer zu stehen, die euch weismachen wollen, dass es ohne Parteien nicht geht, stellt euch auf die Seite eures Volkes und verlasst rechtzeitig den Sumpf, in den sie euch mit hineinziehen“, erklärte Štimac.

ŠTIMAC NAPADA ĐILASA, PONOŠA, ALEKSIĆA, PAVLA GRBOVIĆA I ZLF: "Izađite na vreme iz blata"
BLOKADER i lider pokreta Nacionalna Snaga Vladimir Štimac napao je opoziciju i upozorio da "na vreme izađu iz blata u koje vuku" ljude sa sobom.
- Pozivam sve moralne, ispravne i poštene ljude da podnesu ostavke/isčlane se iz parlamentarnih stranaka koje danas učestvuju u radu Vučićeve skupštine i daju joj legitimitet. Umesto da stojite uz samoproklamovane lažne lidere koji vam prosipaju pamet da bez stranaka neće moći, stanite uz svoj narod i izađite na vreme iz blata u koje vas vuku sa sobom - izjavio je Štimac.


 
Ist doch lieb und pointiert – plötzlich ruft jemand aus dem politischen Morast dazu auf, den "Sumpf zu verlassen“. Das ist ja, als würde die Regierung empfehlen, weniger Korruption zu betreiben – rein aus moralischen Gründen natürlich. Während das Land untergeht, streiten sich die Politiker nur noch darüber, wer im Sumpf die bequemste Position hat. Und Vucics Parlament wirkt inzwischen wie ein Wellnesszentrum für Karrieristen: Schlamm überall, aber alle nennen es Stabilität :mrgreen:
 
Informer (mein Lieblingsblatt): Er hat sich selbst der Lüge überführt! Staatsanwalt Josimović widerlegte in einem Dokument seine eigene Anklageschrift

Dr. Uglješa Mrdić, Vorsitzender des Ausschusses für Justiz, Staatsverwaltung und lokale Selbstverwaltung der serbischen Nationalversammlung sowie Abgeordneter der SNS, veröffentlichte neue schockierende Informationen im Zusammenhang mit der Tragödie, die am 1. November ganz Serbien erschüttert hat.

Der leitende Staatsanwalt in Novi Sad, Slobodan Josimović, lehnte am 15. September 2025 per Beschluss den Antrag des Rechtsanwalts Nemanja Aleksić ab, wonach die Staatsanwaltschaft das amerikanische FBI im Rahmen der internationalen Rechtshilfe hinzuziehen sollte, um eine Kontrolluntersuchung der Überreste der eingestürzten Überdachung durchzuführen.

Im Antrag auf die Einbeziehung des FBI wurde darauf hingewiesen, dass Serbien bereits den deutschen Forensikinstitut in Wiesbaden im Mordfall des ehemaligen Premierministers Zoran Đinđić um ein Gutachten gebeten hatte und dass auf Einladung der serbischen Regierung sogar der Föderale Sicherheitsdienst der Russischen Föderation (FSB) ein Gutachten über den Einsatz des sogenannten „Schallstocks“ durchgeführt hatte.

Doch der Gerechtigkeit zum Trotz sah Josimović offenbar keine Notwendigkeit für eine zusätzliche Überprüfung – selbst wenn sie von einer der renommiertesten Institutionen der Welt gekommen wäre. Wozu auch, wenn, wie Präsident Vučić selbst sagte, die Staatsanwaltschaft in Novi Sad schon im Voraus wusste, wen sie für den Einsturz der Überdachung anklagen würde, noch bevor die Ermittlungen überhaupt abgeschlossen waren?

Das Problem für Josimović liegt jedoch darin, dass die Begründung seines Beschlusses im Widerspruch zu der ergänzten Anklageschrift steht, die er selbst erhoben hat!
In der Begründung seiner Entscheidung führte der Staatsanwalt aus, dass laut dem Gutachten des Nationalen Zentrums für kriminalistische Forensik „keine Spuren von Sprengstoffen festgestellt wurden“ und dass „eine Explosion nicht die Ursache des Einsturzes der Überdachung war“.

Josimović macht sich damit über alle Bürger Serbiens lustig, denn jedem ist klar, dass es beim Einsturz der Überdachung keine Explosion gegeben hat – man hätte sie schließlich gehört und gesehen.

Mit anderen Worten: Josimović hat zugegeben, dass er ein Gutachten über etwas anfertigen ließ, von dem alle wissen, dass es gar nicht passiert ist, und es kam ihm nicht einmal in den Sinn, stattdessen eine Untersuchung auf chemische Substanzen oder Schwingungen durchzuführen – insbesondere nach der Anzeige der Eltern eines der Opfer, Đura Raca.

Sam se uhvatio u laži! Tužilac Josimović u dokumentu demantovao svoju optužnicu
Dr Uglješa Mrdić, predsednik Odbora za pravosuđe, državnu upravu i lokalnu samoupravu Skupštine Srbije i narodni poslanik SNS, objavio je nove šokantne podatke u vezi tragedije koja je 1. novembra potresla celu Srbiju.
Viši javni tužilac u Novom Sadu Slobodan Josimović 15. septembra 2025. godine Rešenjem odbio je predlog advokata Nemanje Aleksića da tužilaštvo pozove američki Federalni istražni biro, putem međunarodne pravne pomoći, kako bi bilo izvršeno kontrolno veštačenje ostataka nadstrešnice.

U zahtevu za angažovanjem američkog FBI navedeno je da Srbija već tražila veštačenje nemačkog instituta iz Vizbadena u istrazi ubistva bivšeg premijera Zorana Đinđića kao da je na poziv Vlade Srbije veštačila Federalna služba bezbednosti Ruske Federacije u istrazi oko upotrebe tzv. ”zvučnog tupa”.

Nažalost po pravdu, Josimoviću nije bila potrebna dodatna kontrola veštačenja pa makar to bila i jedna od najuglednijih svetskih institucija. Šta će njemu veštačenje sa strane kada je novosadsko tužilaštvo, kako je predsednik Vučić rekao, unapred odredilo koga će da optuži za pad nadstrešnice ne čekajući da se sprovede istraga?

Međutim, Josimovićev problem je u tome što je obrazloženje ovog Rešenja u suprotnosti sa dopunjenom optužnicom koju je podigao!
U obrazloženju svoje odluke tužilac Josimović naveo je da u veštačenju domaćeg Nacionalnog centra za kriminalističku forenziku ”nije utvrđeno prisustvo eksplozivnih materija, utvrđuje se činjenica da eksplozija nije bila uzrok pada nadstrešnice”!? Josimović se podsmeva svim građanima Srbije, jer svakome je jasno da prilikom pada nadstrešnice nije bilo eksplozija, jer bi se čula i videla.

Dakle, Josimović je priznao da je radio veštačenje nečega što svi znaju da se nije dogodilo a nije mu palo napamet da uradi veštačenje na hemijske supstance ili na vibracije, posebno posle prijave roditelja jedne od žrtava Đure Race!?

 
Also wenn der Staatsanwalt sich selbst widerspricht, braucht man ja keine Verschwörungstheorien mehr – die offizielle Version erledigt das ganz alleine. Offenbar ist in Serbien die Wahrheit wie ein Baugerüst: sie stürzt ein, sobald man sie prüft. Josimovic schafft es, Explosionen zu untersuchen, die es nie gab – das ist schon fast Quantenjustiz. Vielleicht sollte man das Ganze als Comedy-Serie verfilmen: "CSI Novi Sad – Wahrheit nicht nachweisbar"
 
Vucic macht es nur für seine Schäfchen zuhause bisschen spannend bis am Ende des heutigen Tages

Vucic war schon vorgestern deutlich, als er sagte dass es mit den USA nichts mehr zu besprechen gibt. Es ist wieder eine Ironie, dass die Sanktionen am Ende unter Trump einsetzen.

 
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Sonderansprache des Präsidenten: "Ich bitte die russischen Freunde, noch einmal darüber nachzudenken..."

 
„Liebe Bürger Serbiens, heute Morgen um 6 Uhr sind die Sanktionen gegen die serbische Ölindustrie in Kraft getreten. Das sind schlechte Nachrichten für unser Land. Diese Nachrichten sind um ein Vielfaches schlecht für Serbien. Es geht hier nicht um die Geschäfte eines einzelnen Unternehmens. Dies sind äußerst ernste Folgen für unser Land, politisch, sozial und in jeder Hinsicht“, begann Vučić seine Ansprache, berichtet Telegraf.

Er merkte an, es sei wichtig, dass die Bürger verstehen, dass sich dies nicht gegen eine Einzelperson oder jemanden im Staatsapparat richte. „Das ist etwas, das jeden Bürger betrifft. Deshalb müssen wir vereint sein und die bestmöglichen Lösungen finden“, sagte er.

„Einige Menschen haben eine unserer wichtigsten Ressourcen aufgegeben“
Er erinnerte daran, dass NIS 2008 privatisiert wurde. „Einige Leute kamen zu dem Schluss, dass der Staat in diesem Moment Geld brauchte. Sie gaben etwas auf, das eine der bedeutendsten Ressourcen war, die dem Staat zu diesem Zeitpunkt zur Verfügung stand“, sagte er.

„Inzwischen haben wir einen russischen Partner gewonnen, der ein zuverlässiger Partner war. Als das Land ärmer war, hat die NIS den Haushalt zu über 15 Prozent gefüllt, heute liegt dieser Wert bei etwa 9 Prozent. Als ein Land, das die Rechtsstaatlichkeit geerbt hat und sich nie mit Plünderungen gebrüstet hat und sich immer so verhalten hat, können wir Modellen der Plünderung von fremdem Kapital und Eigentum nicht ohne weiteres zustimmen“, betonte er.

Er bestätigte, dass die Gespräche mit den Amerikanern fortgesetzt würden und dass er heute Morgen ein Gespräch mit dem russischen Botschafter geführt habe.

„Ich möchte Sie darüber informieren, dass die serbischen Mitglieder des NIS-Vorstands eine außerordentliche Aktionärsversammlung beantragt haben, damit wir von der russischen Seite einen Bericht darüber erhalten, was sie planen und was wir erwarten können. Beispielsweise kann die Raffinerie unter diesen Bedingungen, ohne zusätzliche Ölzufuhr, bis zum 1. November in Betrieb sein. Hoffentlich können es noch fünf oder sieben Tage länger sein. Ab diesem Zeitpunkt beginnen die Probleme mit den Derivaten“, kündigte er an.

„Bis zum neuen Jahr wird es keine Treibstoffprobleme geben“
Er wies darauf hin, dass genügend Derivate in Reserve seien und die Bürger sich keine Sorgen machen oder in Panik geraten sollten.

„Unsere Reserven sind voll. Wir haben insgesamt 342.000 Tonnen Diesel und über 66.000 Tonnen Benzin. Die Reserven von EPS reichen für ein Jahr, was äußerst wichtig ist. In den Heizwerken gibt es genug, in manchen nicht, aber wir werden genug bereitstellen. Das Problem ist, dass einige Städte – Belgrad, Novi Sad und Jagodina – ihre Rechnungen nicht bezahlt haben, aber wir werden das Problem lösen“, kündigte er an.

 
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