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Nachrichten aus Serbien

Aber alo: „WIR WERDEN WEDER FÜR RUSSLAND NOCH FÜR DIE UKRAINE ODER FÜR IRGENDJEMANDEN KÄMPFEN…“
Vučić sprach aus Ungarn über das Verbot des Gastransits aus der EU in Drittländer (VIDEO)

Der Präsident Aleksandar Vučić wandte sich an die Öffentlichkeit anlässlich der neuesten Entscheidung des Rates der Europäischen Union über die schrittweise Abschaffung der Einfuhr von russischem Gas und das Verbot des Transits in Drittländer.

Für Serbien sei dies eine schwierige Situation, sagte Vučić, da es sich um eine Entscheidung handele, die das gesamte Energiegefüge Europas verändere und ernsthafte Folgen für die Energieversorgung haben könne.

Gespräche über die Beschlüsse des EU-Rates
„Wir haben alles geprüft und auch über ein mögliches Treffen zwischen Trump und Putin gesprochen – das bedeutet, in erster Linie über die Lage in der Ukraine und über alles, was die Entscheidungen des Europäischen Rates mit sich bringen. Hier in Ungarn ist am 23. Feiertag, und zwischen dem 23. und dem Sommer, nach Bekemet, reist Viktor (Orbán) nach Bristol, wo neue Entscheidungen erwartet werden. Heute hat der Energierat Beschlüsse gefasst, die nicht besonders erfreulich sind. Und jetzt, wenn die Leute sagen: ‚Na gut, wir haben ja noch ein Jahr und ein paar Monate‘, stellt sich die Frage – was sollen wir in diesem Jahr und diesen Monaten tun?“

„Wie sollen wir das alles aufbauen? Unsere Produktpipeline nach Rumänien funktioniert nicht mehr. Man kann einen neuen Gasinterkonnektor bauen, all das errichten, eine reversible Leitung Richtung Ungarn schaffen, damit Gas auch zurückfließen kann und nicht nur in Richtung Ungarn, und einen Interkonnektor nach Nordmazedonien herstellen.“

„Aber selbst wenn wir das alles fertigstellen, wissen wir nicht, woher wir genug Gas bekommen sollen, wenn es kein russisches ist. Und selbst wenn uns das gelingt, stellt sich die Frage, wie wir den Umstand ausgleichen sollen, dass wir 30 bis 40 Prozent mehr bezahlen werden. Wenn die Leute das Thema Öl und Gas hören – wie jetzt – denken sie: ‚Na ja, Öl und Gas, das wird schon jemand regeln.‘ Aber, Leute, das ist auch eine Frage des Stroms.“

„Ohne das Heizkraftwerk Novi Sad und ohne den vollen Winterbetrieb des Heizkraftwerks Pančevo im letzten Jahr – beides russische Gaskraftwerke, für die wir bezahlt und aus denen wir Strom bezogen haben – hätten wir nicht genug Elektrizität für unser Land gehabt. Unser Verbrauch steigt ständig. Das ist der Motor der Industrie, das ist der Motor unserer Wirtschaft.“

"NEĆEMO DA RATUJEMO NI ZA RUSIJU, NI ZA UKRAJINU, NI ZA KOGA..." Vučić se obratio iz Mađarske o zabrani tranzita gasa iz EU u treće zemlje (VIDEO)
Predsednik Aleksandar Vučić obratio se javnosti povodom najnovije odluke Saveta Evropske unije o postepenom ukidanju uvoza ruskog gasa i zabrani tranzita u treće zemlje.

Za Srbiju je ovo teška situacija jer se radi o odluci koja menja energetsku sliku čitave Evrope i može imati ozbiljne posledice po snabdevanje energentima.

Razgovori o odlukama Saveta EU
- Razmotrili smo sve, razgovarali smo i o potencijalnom susretu Trampa i Putina, što znači pre svega o situaciji u Ukrajini i svemu što donose odluke Evropskog saveta. Ovde je praznik 23. i između 23. i leta, posle Bekemeta ide Viktor u Bristol, gde se očekuju nove odluke, a danas je Energetski savet doneo odluke koje nisu sjajne. Sad kad ljudi kažu dobro, imamo još godinu i nekoliko meseci postavlja se pitanje: šta da uradimo za tih godinu i nekoliko meseci?

- Kako da izgradimo? Naš produktovod više ne radi prema Rumuniji. Možete da radite novi gasni interkonektor, sve to da izgradite, da napravite reverzibilnu fazu prema Mađarskoj, da gas može da se vraća, a ne samo da ide u pravcu Mađarske, da napravite interkonektor sa Severnom Makedonijom.

- Ali i kada sve to završimo, ne znamo odakle da nabavimo dovoljno gasa ako nije ruski. A i kad sve to uradimo, postavlja se pitanje kako ćemo da nadoknadimo to što ćemo plaćati 30 do 40 odsto višu cenu. Kad ljudi čuju pitanje nafte i gasa, kao što je sada slučaj, misle dobro, nafta i gas, rešiće to neko. Ljudi, to je pitanje struje.

- Bez TETO Novi Sad i bez punog zimskog rada prošle godine TETO Pančevo, kao ruske gasne elektrane gde smo mi plaćali i dobijali električnu energiju, ne bismo imali dovoljno struje za našu zemlju. Trošimo je sve više. To je motor industrije, to je motor ekonomije.


Übel, übel. Zumal die EU es bei diesem Thema sicher nicht sonderlich lockerer angehen wird.
 
Novosti: VUČIĆ IN ZRENJANIN KÜNDIGTE WAHLEN AN: Es ist uns gelungen, eine starke Partei zu gründen (VIDEO)
Die Serbische Fortschrittspartei (SNS) feierte ihr 17-jähriges Bestehen in der „Kristallhalle“ in Zrenjanin.

Der Präsident der Republik Serbien, Aleksandar Vučić, wandte sich an die Anwesenden, die ihn mit tosendem Applaus begrüßten.

„Damen und Herren, liebe Freunde, liebe Fortschrittlichen, danke für diesen Empfang. Heute Abend werde ich, so hoffe ich, mit eurer Hilfe, ein paar Minuten sprechen können. Ich habe auch wichtige Dinge, die ich euch sagen möchte.
Wir feiern 17 Jahre... Es waren keine leichten Jahre – die ersten vier Jahre waren von schwerer Verfolgung geprägt, in einer Zeit, in der es kein einziges Medium gab, in dem man die Wahrheit oder eine andere Meinung hören konnte.
Aber dank eures Mutes und des Mutes von Präsident Nikolić ist es uns gelungen, eine starke Partei zu gründen! Und das hat die Zeit im vergangenen Jahr am besten gezeigt“, sagte er zu Beginn.

VUČIĆ U ZRENJANINU NAJAVIO IZBORE: Uspeli smo da formiramo snažnu partiju (VIDEO)
SRPSKA napredna stranka obeležila je 17 godina od osnivanja u "Kristalnoj dvorani" u Zrenjaninu.
Predsednik Republike Srbije Aleksandar Vučić se obratio okupljenima, koji su ga pozdravili gromoglasnim aplauzom.

- Dame i gospodo, dragi prijatelji, dragi naprednjaci, hvala vam na ovom dočeku. Večeras ću, nadam se, uz vašu pomoć, moći da govorim nekoliko minuta. Imam i važne stvari da vam kažem. Obeležavamo 17 godina... Nisu bile lake, prve četiri godine teškog progona, u uslovima kada nijedan medij nije postojao na kojem je mogla da se čuje istina ili drugačije mišljenje. Ali zahvaljujući hrabrosti svih vas i predsednika Nikolića, uspeli smo da formiramo snažnu partiju! A to je najbolje pokazalo vreme u poslednjih godinu dana - rekao je na početku.

 
Na endlich! 17 Jahre später hat er entdeckt, dass man eine starke Partei nicht nur durch Applaus im Kristallsaal gründet. Vielleicht kommt als Nächstes die Entdeckung der freien Medien.
Beeindruckend, was man alles erreicht, wenn man alle Sender kontrolliert, alle Gegner diskreditiert und trotzdem behauptet, man hätte unterdrückt angefangen. Wahre Heldenreise
 
Der ist wirklich gut. Möchtegerndiktator Vucic behauptet also, er habe keinen Herrn und sei nur den Bürgern Serbiens verpflichtet? Köstlich! Wenn er nicht gerade tief in Putins Schoß sitzt, dann hängt er brav am Tropf Pekings. Aber klar, weder Westen noch Osten, nur das serbische Volk. Vielleicht sollte er das nächste Mal ehrlich posten: Serbien❤️China oder gleich Serbien ❤️Russland.


Warum ist es falsch diese Politik zu fahren, mit jedem bestmögliche Beziehungen zu haben? Hat nichts mit Schoss sitzen zu tun, Vucic fährt eine unabhängige Politik. Er sagt Putin ins Gesicht das Serbien sein EU Weg geht, so wie er Brüssel ins Gesicht sagt zum gute Serbiens auch mit Moskau und Peking Geschäfte zu machen (billig Waffen, billig Gas, er brauch zudem Russlands/Chinas Veto zum Schutz der eigenen territorialen Integrität zum Kosovo welche vom Westen 2008 gebrochen). Verstehst?

Was ist daran falsch ?


ps:

Hier die ganze Vucic Rede von gestern, in Zrenjanin, zum 17. Geburtstag der Gründung von SNS

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Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Warum ist es falsch diese Politik zu fahren, mit jedem bestmögliche Beziehungen zu haben? Hat nichts mit Schoss sitzen zu tun, Vucic fährt eine unabhängige Politik. Er sagt Putin ins Gesicht das Serbien sein EU Weg geht, so wie er Brüssel ins Gesicht sagt zum gute Serbiens auch mit Moskau und Peking Geschäfte zu machen (billig Waffen, billig Gas, er brauch zudem Russlands/Chinas Veto zum Schutz der eigenen territorialen Integrität zum Kosovo welche vom Westen 2008 gebrochen). Verstehst?

Was ist daran falsch ?


ps:

Hier die ganze Vucic Rede von gestern, in Zrenjanin, zum 17. Geburtstag der Gründung von SNS

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Die Rede von einem Möchtegern-Genozidler und Möchtegern-Diktator interessiert kaum, vor allem weil er kaum mal die Wahrheit bringt.
Zum Rest, verstehst du als Vucic-Liebhaber ja nicht, unabhängige Politik klingt gut, aber wenn man in jedem Wohnzimmer brav mitklatscht, ist man kein Gastgeber, sondern ein Gast mit wechselndem Dialekt.
Vucic sagt Putin ins Gesicht, dass Serbien Richtung EU geht und kauft gleichzeitig russische Waffen, russisches Gas und russische Narrative. Er sagt Brüssel ins Gesicht, dass Serbien europäisch sei und blockiert Sanktionen, hofiert Xi Jinping und lässt chinesische Firmen Umweltstandards ignorieren.

Das ist keine Unabhängigkeit. Das ist Schaukeln zwischen Machtzentren, solange es innenpolitisch nützt und außenpolitisch nicht zu teuer wird.

Und das Argument mit dem Veto zum Kosovo? Das ist wie ein Dieb, der sich auf den Hausmeister beruft, weil der ihm die Tür nicht verriegelt hat. 2008 war ein Bruch, aber Vucics Kosovo-Politik ist seitdem eine Mischung aus Realitätsverweigerung und Symbolpolitik. Er braucht das Veto nicht für Schutz, sondern für Narrativpflege und für Hardcore Nationalisten.
 
Aber alo: EU-Abgeordneter Vilimsky erklärte: Vučić kann nicht für die Tragödie verantwortlich gemacht werden – Proteste werden aus dem Ausland finanziert, um ihn zu stürzen

Der Leiter der Delegation der Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ) im Europäischen Parlament, Harald Vilimsky, erklärte heute Abend, dass Präsident Aleksandar Vučić nicht für die Tragödie am Bahnhof in Novi Sad verantwortlich gemacht werden könne.

Er betonte, dass er viele Ähnlichkeiten zwischen Vučić und dem ungarischen Premierminister Viktor Orbán sehe und dass die Proteste in Serbien aus dem Ausland finanziert würden, um Vučićs erfolgreichen Kurs zu untergraben.

„Gestern fand in Budapest ein sehr wichtiges Treffen statt – mit dem serbischen Präsidenten Vučić, den der ungarische Premierminister Viktor Orbán eingeladen hatte. Ich glaube, dass beide etwas Gemeinsames haben: Beide genießen große Unterstützung in ihrem Volk, beide sind stolze Patrioten, und beide lehnen den Unsinn der sogenannten woken Bewegungen ab, die in manchen Ländern so modern geworden sind. Vielleicht sind sie gerade deshalb das Ziel der Brüsseler Elite“, sagte Vilimsky.

Er fügte hinzu, dass in Ungarn versucht werde, Orbán zu stürzen, was aber nicht gelingen werde, da er beliebter sei denn je.

„Das Gleiche gilt derzeit für Serbien. Diese Proteste sind inszeniert, werden aus dem Ausland finanziert, und es gibt den Versuch, Vučić und seinen erfolgreichen Kurs zu untergraben. Ich frage mich, warum der Präsident eines Landes verantwortlich sein sollte, wenn es offensichtlich zu einer Tragödie kommt, die ich zutiefst bedaure – aber sie ist nicht seine Schuld. Dasselbe würde gelten, wenn zum Beispiel an einem Bahnhof in Straßburg ein Unfall passieren würde und man das Parlamentsbüro dafür verantwortlich machte – das wäre unvernünftig“, sagte Vilimsky vom Rednerpult des Europäischen Parlaments.

EVROPOSLANIK VILIMSKI PORUČIO: Vučić ne može biti kriv za tragediju, PROTESTI FINANSIRANI SPOLJA DA BI GA SRUŠILI
Šef delegacije Slobodarske partije Austrije (FPÖ) u Evropskom parlamentu Harald Vilimski izjavio je večeras da predsednik Vučić ne može biti odgovoran za tragediju na Železničkoj stanici u Novom Sadu.

On je napomenuo da vidi mnogo sličnosti između Vučića i premijera Mađarkse Viktora Orbana, te da su protesti u Srbiji finansirani iz inostranstva kako bi potkopali Vučićev uspešan kurs.

“Juče je u Budimpešti održan jedan veoma važan sastanak, sa srpskim predsednikom Vučićem, koga je pozvao mađarski premijer Viktor Orban. I mislim da su obojica imali jednu zajedničku stvar. Obojica su imali veliku podršku svog naroda i obojica su ponosne patriote i obojica takođe odbacuju besmislice takozvanih “woke” pokreta, koji su postali toliko moderni u nekim zemljama. Zbog toga su možda obojica meta briselske elite”, izjavio je Vilimski.

On je rekao da se u Mađarskoj pokušava srušiti Orban, ali da to neće uspeti jer je on popularniji nego ikada. “To isto važi i za Srbiju trenutno. To su inscenirani protesti koji se finansiraju iz inostranstva, i postoji pokušaj da se potkopa Vučić i njegov uspešan kurs. Pitao sam se zašto predsednik države mora biti odgovoran ako je očigledno došlo do tragedije zbog koje jako žalim, duboko žalim zbog tragedije, ali nije njegova krivica. Isto bi važilo, na primer, ako bi se dogodila nesreća na železničkoj stanici u Strazburu i da se parlamentarni biro smatra odgovornim - to nije razumno” rekao je sa govornice Evropskog parlamenta Vilimski.

 
Wenn der Taser noch nachwirkt, Vilimsky verteidigt Vucic
Harald Vilimsky auch Taser Harry genannt, der FPÖ-Mann im Europäischen Parlament, hat wieder einmal bewiesen, dass Stromstöße offenbar bleibende Wirkung haben können. Der österreichische Rechtspopulist, bekannt dafür, dass er sich einst freiwillig tasern ließ, vermutlich um zu testen, ob Denken wirklich nötig ist, hat nun erklärt, Möchtegerndiktator Vucic könne nicht für die Tragödie in Novi Sad verantwortlich gemacht werden.

Natürlich nicht! Schließlich ist Vucic ja auch nie verantwortlich für irgendetwas, das in Serbien passiert, weder für Korruption, noch für Medienkontrolle, noch für das freundliche Händeschütteln mit Autokraten aller Art.

Vilimsky sieht in Vucic übrigens eine Art Bruder im Geiste von Viktor Orban: beide Patrioten, um es vornehm zu umschreiben, beide Opfer der "Brüsseler Elite“, beide erbitterte Feinde der Realität. Es ist rührend, wenn autoritäre Männerfreundschaften über Landesgrenzen hinweg gepflegt werden, quasi ein Europa der Illiberalen.

Und die Proteste in Serbien? Laut Vilimsky selbstverständlich vom Ausland finanziert. Wahrscheinlich von denselben finsteren Mächten, die auch den Regen machen, wenn Orban mal wieder Grillfest hat.

Der EU-Abgeordnete schließt seine Logik dann mit einem Meisterstück: Wenn ein Unfall in Straßburg passiert, ist ja auch nicht das EU-Parlament schuld – also kann Vucic nichts für das, was in Novi Sad geschah.
Klingt fast logisch, wenn man vorher zu nah an den Taser gehalten wurde.
 
Explosion vor Serbiens Parlament
Vor dem Parlament in Belgrad ist heute in einem Zeltlager von Regierungsanhängern und -anhängerinnen ein Feuer ausgebrochen. Es wurde nach Angaben des Innenministeriums unter Kontrolle gebracht.

Medien berichteten unter Berufung auf die Rettungskräfte, dass die Ursache die Explosion einer Gasflasche gewesen sei. Aus Kreisen der Opposition hieß es, es sei auch geschossen worden. Staatspräsident Aleksandar Vucic bezeichnete den Vorfall als „Terrorakt“.

Nach Angaben des Portals Danas.rs sowie weiterer serbischer Medien sei eine Person als mutmaßlicher Attentäter festgenommen worden, zudem habe es eine verletzte Person gegeben. Weder für die Festnahme noch zu Verletzten gab es zunächst eine Bestätigung des Innenministeriums.

Einsturz des Bahnhofsvordachs in Novi Sad vor einem Jahr
Seit fast einem Jahr demonstrieren fast jeden Tag Tausende Menschen in Serbien gegen Vucic. Anhängerinnen und Anhänger des Präsidenten wiederum kampieren seit Monaten in Zelten vor dem Parlament, um ihrem Protest gegen die Regierungsgegnerinnen und -gegner Ausdruck zu verleihen. Vucics Partei SNS hatte zuletzt ihre Anhänger immer wieder zu Demonstrationen gegen die Regierungsgegner mobilisiert.

 
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