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Nachrichten aus Serbien

Informer: Verbrecher, schämt euch!
Die Blockierer verbreiten Lügen in den sozialen Netzwerken – sie stört, dass Hrka nicht nach ihrem Plan weitergemacht hat (FOTO)

Die faulen Blockierer haben erneut gezeigt, dass sie Verbrecher und Übeltäter sind, denn sie haben eine Frau – Dijana Hrka – in den Tod getrieben!

Nachdem die Nachricht bekannt wurde, dass Dijana Hrka freiwillig beschlossen hat, ins Krankenhaus zu gehen, begannen die Blockierer in dem sozialen Netzwerk „X“, Lügen zu verbreiten.

Gerade sie alle – allen voran Nova S und N1 – hätten die Frau Tag für Tag „getötet“. Jetzt ziehen sie den serbischen Präsidenten Aleksandar Vučić in die Sache hinein, weil sie vor Hilflosigkeit nicht mehr wissen, was sie tun sollen.

„Ich lese, dass die Geschichte aufgetaucht ist, Vučić habe während des Gesprächs mit Hrka alles vereinbart – dass sie ins Krankenhaus gehe (eines der ‚Argumente‘ sei auch, dass es sich um dasselbe Krankenhaus handele, in dem auch Toma Nikolić gelegen habe). Ehrlich gesagt, ich halte das für Unsinn – aber wenn es sich als wahr herausstellt, hat er eine großartige Sache getan: Er hat eine Frau vor dem Tod gerettet und all jene, buchstäblich die Schurken, entwaffnet, die dieser gequälten Frau zugerufen haben: ‚Halte bis zum Ende durch!‘“,
schrieb eine Blockiererin auf „X“, und die schändlichen Kommentare häuften sich.

Zločinci, sram vas bilo! Blokaderi šire laži na mrežama - smeta im što Hrka nije nastavila po njihovom planu (FOTO)
Blokaderi zgubidani su još jednom pokazali da su zločinci i zlotvori, jer su jednu ženu - Dijanu Hrku terali u smrt!
Naime, nakon što je u javnosti odjeknula vest da je Dijana Hrka dobrovoljno odlučila da ode u bolnicu, blokaderi su na društvenoj mreži "Iks" počeli da šire laži.

Uprvo su svi oni, na čelu sa Novom S i N1, ubijali ženu iz dana u dan. Sada upliću predsednika Srbije Aleksandra Vučića jer ne znaju više šta da rade od nemoći.

- Čitam kako se pojavila priča da je Vučić sve tokom razgovora sa Hrkom dogovorio. Da ode u bolnicu (jedan od “argumenata” je i bolnica u koju je odvezena, a u kojoj je ležao i Toma Nikolić). Realno, mislim da je budalaština, ali ako se ispostavi kao tačno napravio je odličnu stvar. Spasio ženu smrti i rešio sve one, bukvalno zlikovce, koji su toj mučenoj ženi vikali izdrži do kraja! - navodi jedna blokaderka na Iksu, a sramni komentari su se samo nizali.

 
Das Informer wieder, Hüter der Wahrheit und Moral :mrgreen:
Hertzerreissend, dass sie plötzlich entdeckt haben, wer Verbrecher und Übeltäter sind, nämlich alle, die es wagen, die offizielle Version anzuzweifeln. Eine Mutter verliert ihr Kind, hungert aus Verzweiflung, und statt Mitgefühl gibt es Schlagzeilen über Blockierer und "Lügen im Netz“.

Natürlich, der wahre Skandal ist ja nicht, dass eine Frau sich das Leben nehmen wollte, sondern dass sie nicht nach dem Drehbuch des Regimes weitergemacht hat. Ganz großes Kino!
Wenn Propaganda olympisch wäre, hätte Informer längst Gold geholt. Disziplin: Empörung auf Bestellung.
 
B92: Vučević: Man destabilisiert Serbien, um die Geschichte um Kosovo abzuschließen und die Republik Srpska zu zerschlagen

Der Vorsitzende der Serbischen Fortschrittspartei (SNS), Miloš Vučević, erklärte heute, dass Serbien von jenen destabilisiert werde, die „die Geschichte um die Autonome Provinz Kosovo und Metochien abschließen und die Republik Srpska zerschlagen wollen. Er betonte, dass die Serben ein Faktor des Friedens und der Stabilität in der Region seien.

„Serbien kann sich derzeit nicht nicht mit der Frage von Kosovo und Metochien beschäftigen, und wir haben keine Zeit für Banja Luka oder Trebinje – stattdessen müssen wir uns damit auseinandersetzen, ob wir überhaupt sicher durch die Straßen gehen können, ob heute jemand Schüler auf die Straße geschickt und ihnen das Recht auf Bildung entzogen hat“, sagte Vučević auf dem Panel „EU und der Westbalkan“ im Rahmen des ‘Euronews Adria Summit’, an dem er gemeinsam mit dem gewählten Präsidenten der Republik Srpska, Milorad Dodik, teilnahm.

Vučević betonte, dass sich viele in der Region über eine instabile Lage in Serbien freuen würden – was, wie er sagte, auch die Berichterstattung der Medien belege.

„Schauen Sie sich doch diese angeblich so großartigen EU- und NATO-Mitgliedstaaten an, in denen nicht einmal ein serbischer Kulturabend stattfinden darf“, merkte Vučević an.

Zur Situation in der Region sagte Vučević, dass manche innerhalb und außerhalb des Balkans offenbar der Meinung seien, es sei nun an der Zeit, „mit Serbien und der Republik Srpska abzurechnen“.

Er stellte fest, dass es manchmal so scheine, als ob allein das serbische Volk in der Region auf Frieden und Stabilität bestehe.

„Andere Völker hingegen sehen – indem sie gewisse geopolitische Umstände zu ihrem Vorteil nutzen – offenbar ihre Gelegenheit, Unruhe oder Unruhen in der Region zu stiften. Wir sind ein staatsbildendes Volk, ein Volk, das Gutes wie Schlechtes erlebt hat, und dementsprechend verhalten wir uns und verstehen die Umstände, die uns umgeben. Ich habe aber den Eindruck, dass einige hier in der Region – und inspiriert von Kräften außerhalb der Region – glauben, dass jetzt der Moment gekommen ist, um mit uns, mit Serbien und mit der Republik Srpska abzurechnen“, erklärte Vučević.

Die Hauptthemen des ersten „Euronews Adria Summit“ sind geopolitische Herausforderungen, die Vorbereitungen für die Expo 2027, wirtschaftliche Prognosen für das kommende Jahr, das Verhältnis zwischen Medien und Politik, diplomatische Perspektiven sowie Schritte hin zu europäischen Integrationen.

Bei der Eröffnung der Konferenz sprach die Präsidentin des serbischen Parlaments, Ana Brnabić. Unter den Teilnehmern befanden sich außerdem Außenminister Marko Đurić, der ungarische Botschafter József Magyar, der Generaldirektor von Telekom Srbija, Vladimir Lučić, der Direktor von Air Serbia, Jiří Marek, sowie Vertreter aus Wirtschaft und regionalen Medien.

Die Konferenz wird von der Mediengruppe Euronews Serbien organisiert, deren Ziel es ist, ihr regionales Netzwerk vorzustellen, zu dem neben dem Studio in Belgrad nun auch Euronews Bosnien und Herzegowina mit Sitz in Sarajevo und Euronews Montenegro mit Sitz in Podgorica gehören.
Vučević: Srbiju destabilizuju da bi zaokružili priču oko KiM i rasturili Republiku Srpsku
Predsednik Srpske napredne stranke Miloš Vučević, izjavio je danas da Srbiju destalbilizuju oni koji bi želeli da se zaokruži priča oko AP KiM i koji bi "da se rasturi Republika Srpska" i istakao da su Srbi faktor mira i stabilnosti u regionu.

"Srbija sada ne može da ne može da se bavi pitanjem KiM i nemamo dovoljno vremena za Banjaluku ili Trebinje, nego se bavimo da li možemo da prođemo ulicom i da li je danas neko izbacio đake na ulice i uskraćuje deci pravo na školovanje", rekao je Vučević na pa panelu "EU i Zapadni Balnkan" u okviru konferencije "Juronjuz Adria Samit" na kome učestvuje zajedno sa izabranim predsednikom Republike Srpske Miloradom Dodikom.

Vučević je naglasio da se nestabilnoj situaciji u Srbiji raduju mnogi u regionu, što potvrđuju i mediji koji o tome izveštavaju.

"Pogledajte onda te vajne države članice EU i Natoa gde ne može da se održi srpsko kulturno veče", ukazao je Vučević.

Govoreći o situaciji u regionu, Vučević je istakao da neko u regionu i van regiona misli da je vreme da se obračuna Srbijom i Republikom Srpskom.

Ocenio je da ponekad izgleda kao da jedino srpski narod u regionu insistira na miru i stabilnosti.

"A drugi narodi koristeći neke druge geopolitičke okolnosti verovatno vide svoju priliku da prave nepriliku ili neprilike, neprilike u regionu. Mi smo državotvorni narod, narod koji je iskusio i dobro i loše i verovatno spram svega toga se vladamo i razumemo neke okolnosti ili neke stvari koje se dešavaju. A imam utisak da neki ovde u regionu, slušajući neke van regiona, misle da je sada trenutak da se obračunaju sa nama ili sa Srbijom, sa Republikom Srpskom" naveo je Vučević.

Glavne teme prvog "Juronjuz Adria Samita" su geopolitički izazovi, pripreme za Ekspo 2027, ekonomske prognoze za narednu godinu, odnos medija i politike, diplomatske perspektive i koraci ka evropskim integracijama.

Na otvaranju konferencije govorila je predsednica Skupštine Srbije Ana Brnabić, a među učesnicima su ministar spoljnih poslova Marko Đurić, ambasador Mađarske Jožef Mađar, generalni direktor Telekoma Srbije Vladimir Lučić, direktor Er Srbije Jirži Marek, predstavnici biznisa i regionalnih medija.

Konferenciju organizuje medijska kuća Juronjuz Srbija a njen cilj je da predstavi svoju regionalnu mrežu u kojoj se pored studija u Beogradu sada nalaze i Juronjuz Bosna i Hercegovina sa sedištem u Sarajevu i Juronjuz Montenegro sa sedištem u Podgorici.

 
Serbien ist offenbar so wichtig, dass die halbe Welt nichts Besseres zu tun hat, als Tag und Nacht zu planen, wie man es destabilisiert und die Republik Srpska zerschlägt. Wahrscheinlich sitzen irgendwo in Brüssel, Washington und Sarajevo geheime Komitees, die nichts anderes diskutieren als: "Wie bringen wir Vucevic aus dem Gleichgewicht?“

Natürlich, die wahren Friedensengel sind, wie immer, Vucic, Vucevic und Dodik. Sie schaffen es ja fast täglich, die Region "zu stabilisieren“, meistens durch ihre eigenen Krisen, Drohungen und Propagandaauftritte.

Und wenn man schon keinen funktionierenden Rechtsstaat, keine freie Presse und keine glaubwürdige Justiz hat, dann bleibt einem eben nur eines, sich als Opfer dunkler westlicher Mächte zu inszenieren. Ein altbewährtes Rezept, mit ablaufendem Haltbarkeitsdatum.
 
B92: Vučić aus Paris: Ich habe drei Stunden mit Macron gesprochen; Ich habe für die Interessen unseres Landes gekämpft – FOTO/VIDEO

Der Präsident Serbiens, Aleksandar Vučić, wandte sich aus Paris an die Bürger Serbiens, wo er wichtige Gespräche mit seinem französischen Amtskollegen Emmanuel Macron führte.

„Ich habe drei Stunden mit Macron gesprochen. In den kommenden Tagen können wir vieles erreichen. Ich sprach über die Position Serbiens. Wir haben über strategische Themen gesprochen, und ich werde etwas Zeit brauchen, um alles zu analysieren. Wir haben über den europäischen Weg Serbiens gesprochen“, sagte Vučić.

Er fügte hinzu, dass über Landwirtschaft, den Flughafen und die geopolitische Lage in der Welt gesprochen wurde.

„Wir haben über Geopolitik gesprochen. Ich gehöre nicht zu den Überklugen; ich muss zuerst in meinem Kopf einschätzen, was ich sagen darf, ohne Macron zu schaden“, sagte er.

Vučić iz Pariza: Tri sata sam razgovarao sa Makronom; Borio sam se za interese naše zemlje FOTO/VIDEO
Predsednik Srbije Aleksandar Vučić obratio se građanima Srbije iz Pariza gde ga je sa francuskim kolegom Emanuelom Makronom imao važne razgovore.

"Tri sata sam razgovarao sa Makronom. Narednih dana možemo mnogo toga da učinimo. Govorio sam o poziciji Srbije. Razgovarali smo o strateškim stvarima, biće mi potrebno neko vreme da sve analiziram. Govorili smo o evropskom putu Srbije", rekao je Vučić.

Dodao je da je razgovarano o poljoprivredi, aerodromu, geopolitičkoj situaciji u svetu.

"Razgovarali smo o geopolitici. Nisam od onih prepametnih, moram prvo u glavi moram da ocenim šta smem da kažem da ne napravim štetu Makrou", rekao je.

 
Drei Stunden mit Macron? Die Medien machen daraus sicher gleich ein neues Kapitel der Weltgeschichte: Vucic erleuchtet Paris.
Wahrscheinlich musste Macron sich nach dem Treffen erst mal hinsetzen, nicht vor Wichtigkeit, sondern weil er vom Dauer-Monolog betäubt war.
Wenn man den serbischen Medien glaubt, fehlt nur noch, dass Vucic den Eiffelturm persönlich geradegerückt hat
 
Aber alo: VÖLLIGES CHAOS IN DEN REIHEN DER BLOCKIERER: Sprachaufnahme von Ana Mihajlovski durchgesickert: „Ich weiß nicht, für wen wir das hier machen!“ (VIDEO)

An die Öffentlichkeit ist eine Sprachnachricht von Ana Mihajlovski gelangt, die auf Chaos und Enttäuschung in den Reihen der Blockierer hinweist.

Es ist eine Sprachnachricht aufgetaucht, die Ana Mihajlovski zugeschrieben wird, die dafür bekannt ist, an nahezu allen Blockaden und Protesten teilzunehmen.

In dieser Sprachnachricht wird deutliche Unzufriedenheit, Verwirrung und interne Konflikte unter denen erkennbar, die seit Monaten versuchen, Serbien zu destabilisieren.

„Ich weiß nicht mehr, für wen wir das hier machen. Wir bahnen den Weg für Abschaum, wieder wird kein normaler, kein anständiger Mensch diese Kloake übernehmen wollen. Von allen Seiten, wenn du dich umschaust, gibt es NGOs, die Geld kassieren, Nova S und N1, die interessieren sich nur für die Opposition, dort Kriminelle… Ich kann mich nirgends hinwenden, um irgendein Licht am Ende des Tunnels zu sehen“, ist angeblich in der Nachricht zu hören, die die Medien Mihajlovski zuschreiben.

POTPUNI HAOS U REDOVIMA BLOKADERA: Procurila poruka Ane Mihajlovski: "Ne znam za koga ovo radimo!" (VIDEO)
U javnost je procurela glasovna poruka Ane Mihajlovski koja ukazuje na haos i razočaranje u redovima blokadera.

U javnost je procurela glasovna poruka koja se pripisuje Ani Mihajlovski, poznatoj po učestvovanju u gotovo svim blokadama i protestima.

U toj, glasovnoj poruci primećuje se izraženo nezadovoljstvo, konfuzija i međusobni sukobi unutar redova onih koji već mesecima pokušavaju da destabilizuju Srbiju.

„Ja ne znam više za koga ovo radimo. Mi krčimo put ološima, opet niko normalan, niko pristojan neće da preuzme ovu žabokrečinu. Sa svih strana, kad pogledaš, imaš NVO koje uzimaju pare, Nova S i N1, samo ih interesuje opozicija, tamo kriminalci... Nemam gde da se okrenem da vidim neko svetlo na kraju tunela“, navodno se čuje u poruci koju mediji pripisuju Mihajlovski.

 
Welch ein Skandal mal wieder! Kaum taucht irgendwo eine mysteriöse Sprachnachricht auf, von der niemand weiß, ob sie echt ist, wer sie verbreitet hat oder in welchem Kontext sie entstand – schon stürzt sich die regierungsnahe Medienmaschine darauf wie auf ein All-you-can-eat-Buffet.
Es ist jedes Mal faszinierend: Monatelange Korruptionsaffären, Wahlmanipulationsvorwürfe oder fragwürdige Deals? Totale Funkstille.
Aber eine angebliche Audiodatei einer einzelnen Aktivistin?
SOFORT TITELSEITE!
NATIONALE BEDROHUNG!
DRAMA!

Man kann regelrecht sehen, wie jemand im Pressebüro jubelt:
"Wir haben endlich Material, um von echten Problemen abzulenken! Schnel - HAOS, RAZOCARANJE, DESTABILIZACIJA alles in Großbuchstaben!“

Am Ende wirkt es wie immer: Die Regierung inszeniert sich als tapferer Retter vor einer angeblichen "Revolution“, während der wahre Kampf der Bürger meist darum geht, irgendetwas in diesem Land zu verbessern.
Kurz gesagt: Nicht die Blockierer wirken chaotisch – sondern die panische Kreativität, mit der die Macht sich ständig neue Dramaturgie ausdenkt, um von den eigenen Baustellen abzulenken
 
Drei Stunden mit Macron? Die Medien machen daraus sicher gleich ein neues Kapitel der Weltgeschichte: Vucic erleuchtet Paris.
Wahrscheinlich musste Macron sich nach dem Treffen erst mal hinsetzen, nicht vor Wichtigkeit, sondern weil er vom Dauer-Monolog betäubt war.
Wenn man den serbischen Medien glaubt, fehlt nur noch, dass Vucic den Eiffelturm persönlich geradegerückt hat
Dauert halt seine Zeit bis man dem Franzosen erklärt, dass das Croissant im Ursprung serbisch ist, die französische Sprache ursprünglich von der serbischen abgeleitet wurde und die Tricolore eine abgewandelte Form der slawisch serbischen Freiheitsfahne ist !!
 
Informer: Liebe und Glaube besiegen immer den Hass! Vučić über die Blockierer: Sie können weder ein Programm, noch eine Liste, noch eine Idee anbieten (VIDEO)

Der Präsident Serbiens, Aleksandar Vučić, erklärt, dass die Opposition weder ein Programm noch eine Liste habe, während Liebe und Glaube immer den Hass besiegen.

„Sie haben den Menschen einfach nichts anzubieten – kein Programm, keine Liste, keine Idee, um die man sich versammeln könnte … nichts Konkretes können sie vorlegen“, sagte Vučić und betonte die Unfähigkeit der Opposition, den Bürgerinnen und Bürgern Serbiens eine ernsthafte Alternative zu präsentieren.

Zu seiner Rede teilte der Präsident auf Instagram auch ein Video mit der Botschaft: „Hass ist ein stärkeres Gefühl als Liebe. Aber Liebe und Glaube besiegen immer den Hass.“

Damit hob er hervor, dass positive Werte und Einheit stärker seien als die negativen Emotionen, die laut seinen Worten die oppositionellen Kräfte antreiben

Ljubav i vera uvek pobeđuju mržnju! Vučić o blokaderima: Ne mogu da ponude ni program, ni listu, ni ideju (VIDEO)
Predsednik Srbije Aleksandar Vučić poručuje da opozicija nema program ni listu, dok ljubav i vera uvek pobeđuju mržnju.
- Oni jednostavno nemaju šta da ponude ljudima – ni program, ni listu, ni ideju oko koje bi se okupili… ništa konkretno ne mogu da pruže - rekao je Vučić, ističući nemoć opozicije da građanima Srbije predstavi ozbiljnu alternativu.

Uz svoj govor, predsednik je na Instagramu podelio i video uz poruku: „Mržnja je snažnije osećanje od ljubavi. Ali ljubav i vera uvek pobede mržnju.“

Ovim je naglasio da su pozitivne vrednosti i jedinstvo jači od negativnih emocija koje, prema njegovim rečima, pokreću opozicione snage.

 
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