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Nachrichten aus Serbien

Ich hatte mich gestern ein wenig schlau gemacht:
Das Portal Srpski ugao warnt die serbische Diaspora in Österreich vor angeblichen Praktiken, bei denen Kinder ohne ihre Eltern befragt und danach "weggenommen“ würden. Es wird suggeriert, dass dies ein systematischer Prozess sei, der gezielt gegen serbische Familien gerichtet ist. Der ganze Artikel ist stark emotional und alarmistisch, ohne konkrete Beweise oder offizielle Quellen.
Amnesty International und andere Organisationen in Österreich kritisieren seit Jahren, dass Kinder ohne Eltern oft in großen Bundesbetreuungseinrichtungen untergebracht werden. Dort fehlt eine klare Obsorge, was zu Schutzlücken führt. Viele dieser Kinder verschwinden, weil sie sich selbstständig auf den Weg zu Verwandten oder Bekannten machen.
Wenn Kinder in Österreich gefährdet sind, kann die Jugendwohlfahrt eingreifen. Das bedeutet aber nicht Entführung, sondern eine rechtlich geregelte Obsorgeübernahme. Eltern haben Rechtsmittel dagegen. Ich kenne sogar persönlich so einen Fall. In Österreich kann man sogar Einspruch gegen eine Note einlegen.
Es gab auch Fälle von versuchten Kindesentführungen durch Unbekannte in Wien und anderen Städten. Diese sind polizeilich untersucht worden, haben aber nichts mit einer Diaspora-Kampagne gegen Serben oder sonst einer Ethnie zu tun.
Und das it jetzt KI:

1. Rechtslage in Österreich

  • Kinder dürfen grundsätzlich nicht ohne Zustimmung oder Anwesenheit der Obsorgeberechtigten verhört werden. Ausnahmen bestehen nur, wenn Gefahr im Verzug ist oder wenn die Obsorge bereits durch behördliche Entscheidung eingeschränkt wurde.
  • Eingriffe in das Familienleben – etwa die Wegnahme eines Kindes – sind nur auf Grundlage des Jugendwohlfahrtsgesetzes und unter Kontrolle der Gerichte zulässig.
  • Eltern haben in jedem Fall Rechtsmittel (Beschwerde, Berufung, gerichtliche Überprüfung).
2. Unterschied zwischen Obsorge und „Entführung“

  • Wenn die Jugendwohlfahrt ein Kind in Obhut nimmt, handelt es sich um eine behördliche Maßnahme zum Schutz des Kindes, nicht um eine Entführung.
  • Eine Entführung im strafrechtlichen Sinn (§ 99 StGB) setzt voraus, dass jemand ein Kind widerrechtlich und ohne rechtliche Grundlage seiner Familie entzieht. Behördenmaßnahmen sind dagegen rechtlich gedeckt und überprüfbar.
3. Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (umF)

  • Amnesty International kritisiert, dass diese Kinder oft ohne klare Obsorge in Bundesbetreuungseinrichtungen leben.
  • Viele verschwinden aus diesen Einrichtungen, weil sie sich selbstständig zu Verwandten oder Bekannten begeben. Das ist ein reales Problem, aber keine „systematische Entführung“.
4. Medienrhetorik

  • Artikel wie jener von Srpski ugao oder B92 verwenden Begriffe wie „verhören“ und „entführen“, um Emotionen zu wecken.
  • Juristisch betrachtet handelt es sich um überzogene Formulierungen, die reale Missstände (fehlende Obsorge, punktuelle Kriminalfälle) mit unbelegten Behauptungen vermischen.
 
Novosti: SPIRALE DER LÜGEN: Wie die Dämonisierung Aleksandar Vučićs konstruiert wird!

Im politischen und medialen Raum der Region hat sich ein spezifisches Modell des Kampfes gegen Aleksandar Vučić herausgebildet – ein Modell, das nicht auf Argumenten, Politik oder Ideen beruht, sondern auf der permanenten und präzise durchgeführten Produktion von Lügen. Dies ist keine spontane Kampagne und keine vorübergehende Episode des politischen Kampfes. Es ist ein gut entwickelter Mechanismus, der in Zyklen funktioniert: lancieren, ausschlachten, erschöpfen – und sobald eine Gegendarstellung kommt, sofort eine neue Konstruktion verbreiten.

Das Wesen dieser spiralförmigen Propaganda ist einfach und brutal: Das Ziel ist nicht, dass eine einzelne Lüge überlebt, sondern dass die Lüge niemals aufhört.

1. Erzeugung des Schocks: Das Lancieren der Lüge als politisches Werkzeug

Jeder Zyklus beginnt mit einer brutalen, emotional aufgeladenen Konstruktion. Je extremer die Geschichte, desto schneller ihre Wirkung. Daher sind die Narrative immer die gleichen: Attentate, Staatsterror, tote Kinder, Polizeifolter, erfundene Spezialeinheiten.

Die Beispiele bilden bereits einen Katalog des politisch-manipulativen Arsenals:

– Der „Safari-Scharfschütze“ gegen Vučić, mehrfach seit 2022 recycelt,
– Der „Schallkanonen“-Vorfall – eine staatliche Fantasmagorie mit Horrorelementen,
– Die Lüge über einen Jungen aus Valjevo, der nach einem Polizeieinsatz „verstorben“ sei,
– Die Lüge über eine „verprügelte Studentin“,
– Und eine ganze Reihe weiterer fabrizierter Konstruktionen, von Jovanjica bis zu „geheimen Einheiten zur Lynchjustiz am Volk“.

Das Muster ist identisch: Emotion ersetzt Fakten, und Schock ersetzt Überprüfung.

СПИРАЛА ЛАЖИ: Како се конструише демонизација Александра Вучића!
У ПОЛИТИЧКОМ и медијском простору региона формиран је специфичан модел борбе против Александра Вучића – модел који не почива на аргументима, политици или идејама, већ на перманентној и прецизно извођеној производњи лажи. То није спонтана кампања, нити пролазна епизода политичке борбе. То је добро разрађен механизам који функционише у циклусима: лансирај, експлоатиши, исцрпи – и кад стигне деманти: одмах пусти нову конструкцију.
Суштина спиралне пропаганде је једноставна и брутална: циљ није да једна лаж преживи, него да лаж никада не престане.

1. Креирање шока: Лансирање лажи као политичког оружја
Сваки циклус почиње бруталном, емотивно набијеном конструкцијом. Што је прича екстремнија, то је њен ефекат бржи. Зато су наративи увек исти: атентати, државни терор, мртва деца, полицијска тортура, измишљене специјалне јединице.

Примери су већ каталог политичког манипулативног арсенала:

– “снајпер Safari” против Вучића, рециклиран у више наврата од 2022. године,
– “звучни топ” – државна фантазмагорија са елементима хорора,
– лаж о дечаку из Ваљева који је “преминуо” након интервенције полиције,
– лаж о “пребијеној студенткињи”,
– и читав низ других фабрикованих конструкција, од Јовањице до “тајних јединица за линч народа”.

Матрица је идентична: емоција замењује чињенице, а шок замењује проверу.

 
Wenn man Vucics Erzählung vom angeblichen Safari-Scharfschützen hört, bekommt man fast den Eindruck, dass Serbien ein Mix aus James Bond, Mission Impossible und Der Schuh des Manitu ist, je nach Tageslaune.
Mal jagt ihn ein Scharfschütze, mal eine geheime Spezialeinheit, mal eine internationale Verschwörung… es fehlt eigentlich nur noch ein Drache über Belgrad, und man hätte die komplette Fantasy-Kollektion.
Natürlich kann man daran glauben, so wie man auch an den Weihnachtsmann glauben kann. Beide Geschichten, auf die anderen Märchen will ich heute nicht eingehen, haben gemeinsam, klingen spannend, man weiß im Inneren aber genau, dass sie eher für die Abendunterhaltung geeignet sind als für die Realität. Da hilft auch keine Hand Gottes und auch keine Märchen über einen angeblichen Helden Namens Djuic
Wenn jedes politische Problem als Thriller verkauft wird, hat man irgendwann mehr überraschende Wendungen, als tatsächliche Lösungen.
Wenn man so will, manche Menschen brauchen wohl ständig neue Gefahren, um unersetzlich zu wirken.

P.S.: Die Übersetzung war von KI
 
Informer: „Was ist mit euch los, Leute, seid ihr alle verrückt geworden“: Blockierer umzingelten Branka Lazić während einer Live-Übertragung – sowas gibt es nicht einmal im Zirkus (VIDEO)

Die Blockierer umzingelten am Samstag Branka Lazić, eine Journalistin des Informer, und versuchten, ihr die Arbeit zu erschweren.

Branka Lazić berichtete vom gescheiterten Treffen der Blockierer und stand während der gesamten Übertragung an der Grenze dessen, was nötig war, um ihren Job überhaupt ausführen zu können – da die Blockierer ständig ins Bild drängten und skandierten.

Die Blockierer riefen Beleidigungen gegen Dragan J. Vučićević, den Chefredakteur des Informer, und schrien während des Live-Berichts von Lazić. Um sie zusätzlich daran zu hindern, den Zuschauern von Informer TV die Ereignisse des Treffens zu schildern, bliesen sie direkt neben ihr in Trillerpfeifen.

„Das ist das Einzige, was sie können – schreien und kreischen“, sagte Lazić in dem Moment, als die Blockierer sie umzingelten, ihr einen Lautsprecher vorhielten und in Plastiktrompeten bliesen.

Unter den Versammelten befand sich auch ein Mann mittleren Alters, der sich vor die Blockierer stellte und als ihr Vertreter auftrat – er begann auf die Frage der Journalistin zu schreien, als befände er sich in einem Zirkus.

Die Informer-Journalistin fragte in einem Moment:

„Was ist mit euch los, Leute, seid ihr alle verrückt geworden?“

Das skandalöse Verhalten der Blockierer während des Live-Auftritts von Branka Lazić im Programm können Sie im Video unter dem Text ansehen.

"Šta vam je ljudi, da li ste poludeli svi": Branku Lazić okružili blokaderi u programu uživo - ovo nema ni u cirkusu (VIDEO)
Blokaderi su u subotu opkolili Branku Lazić, novinarku Informera, i pokušali da joj onemoguće rad.
Branka Lazić, novinarka Informera, je izveštavala sa propalog skupa blokadera, a sve vreme tokom rada je bila na granici mogućnosti da svoj posao obavlja - budući da su blokaderi upadali u kadar i skandirali.

Blokaderi su dobacivali uvrede Draganu J. Vučićeviću, glavnom uredniku Informera, i vikali tokom obraćanja reporterke Lazić, a kako bi je dodatno sprečili da gledaocima Informer TV prenese dešavanja sa blokaderskog skupa duvali su u pišaljku tik uz nju.

- To je jedino što znaju, da vrište i pište - rekla je Lazić u trenutku kada su je blokaderi opkolili i ispred nje stavili zvučnik i duvali u plastične trube.

Među okupljenima je bio i sredovečan čovek, koji je stao ispred blokadera, kao njihov predstavnik - on je na pitanje novinarke počeo da viče, kao da se nalazi u cirkusu.

Novinarka Informera je u jednom trenutku upitala:

- Šta vam je ljudi, da li ste poludeli svi?

Skandalozno ponašanje blokadera tokom uključenja Branke Lazić u program pogledajte u snimku ispod teksta.

 
Der Informer ist für mich wirklich ein Phänomen:
Sobald jemand im Hintergrund hustet, wird daraus bei ihnen sofort ein "Angriff auf die Pressefreiheit“.
Ein paar Trillerpfeifen? Laut Informer praktisch ein Staatsstreich.
Und das Beste, wenn jemand laut wird, ist das "Zirkus“, aber mal ehrlich, der echte Zirkus beginnt erst, wenn der Informer daraus seinen täglichen Drama-Blockbuster bastelt unter Anleitung der Hand Gottes.
Informer ist weniger Nachrichtenportal, mehr Telenovela mit Pressausweis und Vucic-Jubelmedium.
 
B92: Vučević: Niemand hat einen Mangel an Öl bemerkt – weder die Bürger noch die Wirtschaft

Der SNS-Vorsitzende und Berater des serbischen Präsidenten, Miloš Vučević, betonte heute, dass sowohl die Wirtschaft als auch die Bürger über ausreichend Treibstoff verfügen und dass er sehr stolz darauf sei, dass keiner der Bürger Serbiens die Sanktionen zu spüren bekommen habe, die bereits am 8. Oktober gegen NIS verhängt wurden, berichten Medien.

„Ich sage es mit Stolz: Niemand von uns – weder als Bürger noch als Industrie, Landwirtschaft oder Verteidigungssektor – hat einen Mangel an Öl oder Ölderivaten verspürt. Das zeigt, dass sich der Staat, indem er alle Entwicklungen genau verfolgt hat, vorbereitet und alle notwendigen Schritte unternommen hat“, sagte Vučević und wies darauf hin, dass nun der Faktor Zeit eine sehr wichtige Rolle dabei spiele, wie die weitere Versorgung des Staates mit allen notwendigen Ölprodukten sichergestellt werde.

„Soweit ich die heutige Botschaft des Präsidenten der Republik und der Ministerin Handanović verstanden habe, wartet man auf eine Antwort der Administration in Washington über die Aussetzung der Sanktionen, solange die Verhandlungen zwischen den Russen und potenziellen Käufern laufen. Das würde bedeuten, dass NIS in dieser Zeit Öl und Ölprodukte importieren kann und dass die Raffinerie arbeiten kann“, erklärte Vučević.

Wie er betonte, sei das Wichtigste, dass die Bürger seit dem 9. Oktober keinerlei Auswirkungen gespürt hätten.

„Die Tankstellen arbeiten ganz normal, die Bürger können tanken, die Landwirte verspüren keinen Mangel an Treibstoff, die Industrie kann arbeiten. Und vergessen Sie nicht, dass wir auch Strom produzieren. Das heißt, die gesamte Frage unserer Energiesicherheit hängt nicht nur vom Thema Öl ab, sondern auch vom Gasabkommen, das wiederum von unseren russischen Partnern abhängig ist“, betonte Vučević.

Vučević: Niko nije osetio nedostatak nafte – ni građani, ni privreda
Predsednik SNS i savetnik predsednika Srbije Miloš Vučević istakao je danas da i privreda i građani imaju dovoljno derivata, te da je jako ponosan što niko od građana Srbije nije osetio sankcije koje su NIS-u uvedene još 8. oktobra, pišu mediji.

"Ponosno ponavljam, niko od nas, ni kao građani, ni kao industrija, poljoprivreda, odbrambeni sektor, nije osetio nedostatak nafte i naftnih derivata, što pokazuje da se država, prateći sve ono što se dešava, pripremila i povukla sve poteze koje je morala povući", rekao je Vučević i napomenuo da je sada vreme veoma važan faktor u aspektu kako ćemo dalje snabdevati državu sa svim potrebnim naftnim derivatima.

"Koliko sam iz večerašnje poruke predsednika Republike i ministarke Handanović razumeo, čeka se odgovor administracije iz Vašingtona za suspenziju sankcija dok traju pregovori između Rusa i potencijalnih kupaca. Odnosno da u tom periodu NIS može da uvozi naftu, naftne derivate, odnosno da radi rafinerija", naveo je Vučević.

Kako je istakao, najvažnije je da građani nisu ništa osetili od 9. oktobra.

"Benzinske pumpe rade sve normalno, građani mogu da sipaju gorivo, poljoprivrednici ne osećaju nedostatak goriva, industrija može da radi i ne zaboravite da mi proizvodimo i struju, odnosno da je nama pitanje cele energetske sigurnosti uslovljeno, ne samo sa pitanjem nafte, nego i pitanjem gasnog aranžmana, koje opet zavise od ruskih partnera", istakao je Vučević.

 
Ist doch toll! Endlich eine Regierung, die stolz darauf ist, dass niemand etwas gemerkt hat. Wenn das der neue Qualitätsstandard ist, sollten wir vielleicht auch andere Bereiche des öffentlichen Lebens nach diesem Prinzip bewerten: Solange keiner merkt, dass etwas fehlt, läuft offenbar alles fantastisch.

Und welch ein Glück, dass der Staat alle notwendigen Schritte unternommen hat, welche genau, müssen wir natürlich nicht wissen. Hauptsache, jemand sagt, man habe sie unternommen. Transparenz ist schließlich völlig überbewertet.

Auch großartig, wir warten nur noch auf die freundliche Rückmeldung aus Washington, damit alles weitergeht wie bisher. Klingt nach einem souveränen, stabilen System, abhängig von Sanktionen, Ausnahmen von Sanktionen und Verhandlungen über Ausnahmen von Sanktionen.

Aber am wichtigsten eben, die Tankstellen funktionieren ganz normal. Das ist schließlich der ultimative Beweis, dass es dem Land hervorragend geht. Solange der Zapfhahn läuft, ist die Welt in Ordnung.

Und dass die serbische Energiesicherheit gleichzeitig von Öl, Gas und den russischen Partnern abhängt, macht das Ganze erst richtig beruhigend. Was könnte da schon schiefgehen?
 
Aber alo: VUČIĆ MELDET SICH NACH DRINGLICHEM TREFFEN MIT MITGLIEDERN DES ENERGIE-TEAMS ZU WORT:
„Wir haben alle Herausforderungen geprüft und wichtige Schlussfolgerungen getroffen“

Der Präsident der Republik Serbien, Aleksandar Vučić, traf sich mit den Teams, die für die energetische Stabilität und Sicherheit des Landes zuständig sind.

Nach dem Treffen äußerte sich der Präsident und erklärte:

– Wir haben alle aktuellen Herausforderungen geprüft und wichtige Schlussfolgerungen gezogen, um die Interessen Serbiens zu schützen und eine sichere und verlässliche Versorgung für unsere Bürger und die Wirtschaft zu gewährleisten. Wir arbeiten weiterhin verantwortungsbewusst, ernsthaft und engagiert, mit vollem Verständnis für die komplexen Umstände, in denen sich ganz Europa befindet.

– Serbien wird konsequent Maßnahmen umsetzen, die unsere Energiesicherheit und unsere langfristigen nationalen Interessen schützen, betonte der Präsident.

Zur Erinnerung: Der Präsident der Republik Serbien, Aleksandar Vučić, traf sich heute um 17 Uhr mit den Teams, die für die energetische Stabilität und Sicherheit des Landes verantwortlich sind.

Anschließend wandte sich die Ministerin für Bergbau und Energie, Dubravka Đedović Handanović, an die Bürger. Hier ist, was sie mitteilte

OGLASIO SE VUČIĆ NAKON HITNOG SASTANKA SA ČLANOVIMA ENERGETSKOG TIMA "Razmotrili smo sve izazove i doneli važne zaključke"
Predsednik Republike Srbije Aleksandar Vučić sastao se sa timovima zaduženim za energetsku stabilnost i bezbednost zemlje

Nakon sastanka oglasio se predsednik, koji je poručio sledeće:

- Razmotrili smo sve aktuelne izazove i doneli važne zaključke kako bismo zaštitili interese Srbije i obezbedili sigurno i pouzdano snabdevanje za naše građane i privredu. Nastavljamo da radimo odgovorno, ozbiljno i predano, uz puno razumevanje složenih okolnosti u kojima se nalazi čitava Evropa.

- Srbija će dosledno sprovoditi mere koje čuvaju našu energetsku sigurnost i dugoročne nacionalne interese - poručio je predsednik.

Podsetimo, predsednik Republike Srbije Aleksandar Vučić sastao se sa timovima zaduženim za energetsku stabilnost i bezbednost zemlje danas u 17 časova.

Potom se građanima obratila ministarka rudarstva i energetike Dubravka Đedović Handanović, evo šta je ona poručila.

 
Bewundernswert, Vucic hat wieder "wichtige Schlussfolgerungen“ gezogen :mgreen: . Wahrscheinlich dieselben wie immer, alles ist unter Kontrolle, weil er gesagt hat, dass alles unter Kontrolle ist.

Ein dringliches Treffen mit dem Energieteam klingt ja beeindruckend, man kann sich richtig vorstellen, wie alle im Kreis sitzen, ernst nicken und am Ende beschließen, dass man… weiter ernst nicken wird.

Und natürlich schützt Serbien konsequent seine Energiesicherheit. Welche Maßnahmen genau? Keine Ahnung, aber Hauptsache, es klingt nach einem Actionfilm, auch wenn es eher Bürokratie in Zeitlupe ist.

Also gesagt, viel gesagt, wenig gesagt, aber immerhin mit wichtigem Gesichtsausdruck .
Ich weiß nicht, dürfte doch ziemlich kritisch sein die Sanktionen gegen NIS. Man müsste vielleicht Trump erklären, dass NIS nichts mit IS zu tun hat :dontknow:
 
Novosti: NACH DEM TREFFEN MIT VERTRETERN VON NIS: Ministerin Đedović Handanović äußert sich

Die Ministerin für Bergbau und Energie, Dubravka Đedović Handanović, führte Gespräche mit Vertretern der Ölindustrie Serbiens (NIS), angeführt vom Direktor Kirill Tjurdenjew, bezüglich der aktuellen Situation rund um den Verkauf des russischen Eigentumsanteils am Unternehmen.

Das Treffen fand nur wenige Stunden vor der Sitzung statt, zu der der Präsident Serbiens, Aleksandar Vučić, die Mitglieder des Energieteams einberufen hatte. Beim heutigen Treffen der Ministerin für Bergbau und Energie mit den Vertretern von NIS ging es um den Verlauf der Verkaufsverhandlungen und um die verfügbaren Reserven.

„Ich habe mit dem Generaldirektor von NIS, Herrn Tjurdenjew, gesprochen, um zu sehen, wie die Pläne aussehen. Wir erwarten in den nächsten zwei bis drei Tagen eine Antwort aus den Vereinigten Staaten. Wir hoffen auf das Beste, aber wir müssen auch auf das schlimmste Szenario vorbereitet sein. Der Präsident hat heute ebenfalls Konsultationen mit den USA geführt, ebenso wie wir in der Regierung. Falls die Antwort negativ ausfällt, sind wir auf alle Szenarien vorbereitet. Wir müssen absolut sicherstellen, dass es im Dezember keine Engpässe geben wird, und unsere Reserven sind voll“, sagte Ministerin Đedović Handanović

НАКОН САСТАНКА СА ПРЕДСТАВНИЦИМА НИС: Огласила се министарка Ђедовић Хандановић
МИНИСТАР рударства и енергетике Дубравка Ђедовић Хандановић обавила је разговоре с представницима Нафтне индустрије Србије (НИС), на челу са директором Кирилом Тјурдењевим у вези са актуелном ситуацијом о продаји руског дела власништва компаније.
Састанак је одржан свега пар сати уочи састанка који је председник Србије Александар Вучић заказао са члановима енергетског тима. На данашњем састанку министра рударства и енергетике са представницима НИС-а било је речи о току преговора продаје и резервама које су на располагању.

- Разгоарала сам са генералним директором НИС-а, господином Тургењевим, да видимо каки су планови. Очекујемо у наредна два-три дана одговор из Сједињених Држава. Ми се надамо најбољем, али морамо бити спремни и за најлошији сценарио. Председник је и дана симао конултације са САД, као и ми из Владе. У случају да одговор буде негативан, спремни смо на све сценарије, морамо да будемо апсолутно сигурни да током децембра неће бити несташица, а наше резерве су пуне - рекла је министарка Ђедовић Хандановић.

 
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