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Nachrichten aus Serbien

Ach, die Reserven sind voll? Natürlich sind sie, warum dann die Hektik jetzt? Oder doch voll wie jedes Mal, wenn eine Ministerin hastig vor die Kameras tritt, um zu betonen, dass alles absolut, hundertprozentig, wirklich ganz bestimmt in Ordnung ist.

Man merkt richtig, wie entspannt alle sind, wenn man gleichzeitig "wir hoffen auf das Beste“ und "wir bereiten uns auf das schlimmste Szenario vor“ in einem Satz unterbringen muss. Klingt nicht nach Panik, gar nicht!
Und dass man noch zwei bis drei Tage auf eine Antwort aus den USA wartet, bevor man weiß, ob man überhaupt Öl importieren darf… ja, das schreit geradezu nach "volle Reserven“.
Wenn alles wirklich so sicher wäre, hätte niemand das Bedürfnis, es jede Stunde feierlich zu verkünden. Kommt mir zumindest so vor. Dazu meldet sich jeder Minister und Möchtegernminister aus Vucic-Kabinett
 
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Vermutlich hast du das Video gar nicht gesehen :lol27:
Es geht um Familiäre Machtverflechtung, Mira hatte enormen Einfluss auf seine Politik. Ihre Partei JUL und das Mediennetzwerk UNA wurden zum Machtinstrument, aber auch zum Belastungsfaktor.
Cedomir Jovanovic betont, dass der Schlächter vom Balkan, also Milosevic, nicht nur durch äußeren Druck fiel, sondern auch durch innere Konflikte und Isolation. Die Familie und ihr enger Zirkel entfremdeten ihn von der Realität.
Maric verweist auf internationalen Druck und Sanktionen, die Milosevics Position schwächten. Aber die entscheidende Dynamik kam von der DOS und den Massenprotesten im Oktober 2000.
Der Fall Milosevics war nicht nur ein politischer Machtwechsel, sondern auch ein Bruch mit dem autoritären Familiennetzwerk, das Serbien über Jahre geprägt hatte. Natürlich hast du keine Ahnung was damals wirklich vor sich ging. Wer den Sturz nur als "westliche Verschwörung" darstellt, ignoriert die hausgemachten Fehler und die familiäre Hybris und hat vor allem eines nicht, eine Ahnung.
 
B92: Ich behaupte mit voller Verantwortung, dass Aleksandar Vučić, der Präsident Serbiens, kein Freiwilliger in meiner Einheit war und auch kein Freiwilliger in meinem Zug“, sagte exklusiv für Borba der Kommandant der Einheit, die sich auf dem Jüdischen Friedhof befand, Slavko Aleksić.

Er weist die Anschuldigungen zurück, dass Vučić „auf der militärischen Stellung Jüdischer Friedhof in Sarajevo bewaffnet gewesen sei“.

Aleksić behauptet, dass Vučić damals als Mitglied eines Journalistenteams dorthin gekommen sei, um eine Reportage für „TV Srpska“ zu machen, die jedoch nicht einmal aufgenommen wurde, weil zum Zeitpunkt der Dreharbeiten Kampfhandlungen ausbrachen.

„Es stimmt nicht, was der ustaschische Journalist Domagoj Margetić behauptet. Sie beschuldigen Vučić, er sei bei mir in der Einheit Freiwilliger gewesen, das ist absolut nicht wahr. Ich behaupte mit voller Verantwortung, dass daran nichts dran ist – da ist nicht ein Tropfen Wahrheit. Keine Scharfschützen, keine ausländischen Söldner. Bei mir in der Einheit waren Russen, Griechen, Bulgaren und sogar einige Mazedonier, aber das waren orthodoxe Freiwillige. Doch dass sich jemand mit Scharfschützenarbeit oder Töten beschäftigt hätte, ist völliger Unsinn“, behauptet Aleksić, und betont, dass er eine ordentliche Liste darüber führe, wer alles Kämpfer an der Front gewesen sei und wie lange, sowie dass 14 russische Freiwillige gefallen seien, die mehr als ein Jahr ununterbrochen an der vordersten Frontlinie standen.

Er hebt hervor, dass sie alle Freiwillige gewesen seien – trotz ihrer schlechten materiellen Lage – und dass sie ausschließlich aus Liebe zu ihren orthodoxen Brüdern gekämpft hätten
Komandant sa Jevrejskog groblja srušio sve laži: Vučić došao u Sarajevo kao novinar, nije bio snajperista
"Odgovorno tvrdim da Aleksandar Vučić, predsednik Srbije, nije bio dobrovoljac u mom odredu, niti bio dobrovoljac u mom vodu", kazao je ekskluzivno za Borbu komandat jedinice koja je bila na Jevrejskom groblju Slavko Aleksić.

On odbacuje optužbe da je Vučić "na vojnom položaju Jevrejsko groblje u Sarajevu bio naoružan".

Aleksić tvrdi da je Vučić tamo došao kao član novinarske ekipe da pravi reportažu za "TV Srpska" koja nije ni snimljena zbog izbijanja borbenih dejstava u momentu snimanja te reportaže".

"Nije tačno to što navodi ustaški novinar Domagoj Margetić. Optužuju Vučića da je bio dobrovoljac kod mene u jedinici, to apsolutno nije tačno. Odgovorno tvrdim da nema ništa od toga, tu nema ni kap istine. Nikakvi snajperisti, nikakvi strani plaćenici, jer su bili kod mene u jedinci Rusi, Grci, Bugari, pa čak i neki Makedonci ali to su pravoslavci dobrovoljci. Ali da se neko bavio snajperisanjem, ubijanjem, to je van pameti", tvrdi Aleksić naglašavajući da ima urednu evidenciju ko je sve bio borac na samom ratištu i koliko je vremena proveo tu, te da je poginulo 14 ruskih dobrovoljaca koji su bili u kontinuitetu na prvoj liniji fronta više od godinu dana.

On napominje da su oni svi bili dobrovoljci, uprkos njihovom lošem materijalnom stanju i da su se borili isključivo zbog ljubavi prema pravoslavnoj braći.

 
Wow, wieder ein hochseriöser Verteidigungsartikel über Vucic und seine Safari-Tour? Wunderbar, wenn das so weitergeht, braucht der Möchtegerngenozidler bald gar kein Presseteam mehr, die halten eh nur Fotostative, oder Dildos oder so, die Statements schreiben sich ja quasi von selbst.
Offenbar ist Vucic der einzige Politiker auf dem Balkan, der gleichzeitig nie irgendwo war, nichts gesehen hat und an allem völlig unschuldig ist. Auch das Video mit dem 100 Muslimani, reines Hirngespinst und Rede in Glina, war auch ein Geist. Bei so viel eifriger Entlastungsarbeit fragt man sich langsam, ob er überhaupt noch regieren muss, der Mythos erledigt das ohnehin für ihn :mrgreen:
Es gilt die Unschuldsvermutung

Übrigens, dies ist der Kommandant

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Vielleicht hat ja der Möchtegerngenozidler deswegen Cica Draza und die Cetniks rehabilitiert
 

Anhänge

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Das Bild zeigt Slavko Aleksic, Kommandant der "Srpski Dobrovoljacki Garde“ (Serbische Freiwilligengarde), einer paramilitärischen Cetnik-Einheit.. Stationiert auf dem jüdischen Friedhof in Sarajevo – einem der berüchtigtsten Scharfschützen-Posten während der Belagerung.
In Interviews (u. a. mit Der Standard 2015) bestätigte Aleksic, dass Aleksandar Vucic 1993 bei ihm war, aber als "Journalisten-Assistent“ der serbischen Nachrichtenagentur SRNA
Seine Darstellung soll Vucic entlasten, sie stellt ihn als Medienhelfer dar, nicht als Kämpfer oder Scharfschütze.
Ein Video von 1993 zeigt Vucic auf einem Hügel über Sarajevo, wie er sich wegdreht, angeblich mit einem Maschinengewehr umgehängt. Vucic behauptet, es sei ein Regenschirm gewesen und das Video sei manipuliert, oder auch ein Dildo oder Fotostativ. :mrgreen:

Laut Seselj (Vucics Mentor und verurteilter Kriegsverbrecher) war Vucic "Freiwilliger in der Cetnik-Abteilung unter Aleksic“, bevor er zu TV Pale ging.
Journalist Domagoj Margetic behauptet, Vucic sei Teil der Miliz gewesen, die ausländische "Sniper-Touristen“ betreute.

Die Aussage, Vucic sei nur Journalist gewesen, stammt von Slavko Aleksic, jener mit der Cetnik-Mütze, dem Kommandanten der Cetnik-Einheit, bei der Vucic sich aufhielt. Ob das glaubwürdig ist, bleibt umstritten, denn andere Quellen und Aussagen deuten auf eine aktivere Rolle hin. Die Entlastung durch Aleksic wirkt wie ein Versuch, die Verantwortung zu relativieren. Was man ja von Vucic auch kennt.
 
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