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Nachrichten aus Serbien

Noch nie zuvor wurden in Serbien so viele „Ustascha“ „geboren“ wie in den letzten zwei Jahren.
Im Vorfeld der Aufführung sprachen wir mit dem beliebten Moderator über die Veranstaltung, die Show und aktuelle Ereignisse in Kroatien und Serbien.

„Guten Abend, guten Abend, guten Abend“ – so begrüßt Zoran Kesić seit zwölf Jahren jeden Samstagabend die Zuschauer in einer der meistgesehenen Satire-Shows Serbiens. Die „24 Minuten“ dauern längst nicht mehr, genauso wenig wie das Publikum, das nicht nur in Serbien, sondern auch in den Nachbarländern, darunter Kroatien, existiert. Kesić ist sich dessen bewusst und versucht sich neben seiner Tätigkeit als Moderator und Journalist auch als Schauspieler und Sänger. Amateurhaft, wie er selbst zugibt, aber offenbar gut genug, dass er nach dem ausverkauften Kino im Zagreber Studentenzentrum im Oktober im Dezember mit seiner Show „Geschichten und Lieder“ denselben Saal erneut bis auf den letzten Platz füllte. Im Vorfeld der Vorstellung sprachen wir mit dem beliebten Moderator über die Show, die Sendung selbst, aber auch über aktuelle Ereignisse in Kroatien und Serbien.

Sie haben zwei ausverkaufte Konzerte gegeben und stehen heute Abend wieder vor dem Zagreber Publikum. Was erwarten Sie, und was kann das Publikum erwarten? Ich war überrascht, als ich im Oktober zum ersten Mal über 1100 Leute in den Saal locken konnte. Dann wurde uns klar, dass wir in dieser Vorweihnachtszeit noch eine Show geben könnten, was einen ganz besonderen Reiz hat. Diesmal bringe ich auch die SPS-Band mit, also Sale, Peđa und Steva. Sie haben nichts mit der SPS-Partei von Minister Ivica Dačić zu tun, obwohl er auch gerne singt. Ich bin sozusagen dieser Dačić – haha – obwohl ich sogar glaube, dass er besser singt als ich, und das ist wahrscheinlich das Einzige, was er besser kann. Spaß beiseite, die SPS-Band besteht aus ausgebildeten Musikern, Komponisten und Arrangeuren, die mich, einen Amateursänger, der nicht gerade der Hellste ist, akzeptiert haben. Aber der Spaß ist beidseitig, und für das Zagreber Publikum wird es eine Art Exklusivität sein, da ich bisher nur in Belgrad und Wien mit ihnen aufgetreten bin.

 
Informer: Anbiederung an eine antiserbische Ideologie: Veljković aus Zagreb setzt Provokationen gegen das eigene Volk fort (FOTO)

Der Moderator des antiserbischen Mediums „Nova S“, Željko Veljković, scheint Kroatien als neue Bühne für Angriffe auf sein eigenes Land und sein eigenes Volk gewählt zu haben.

Der Šolak-Moderator Željko Veljković setzte seine Provokationen aus Zagreb fort, indem er sich offen Narrativen anbiederte, die seit Jahrzehnten Feindseligkeit gegenüber Serbien und den Serben pflegen. In diesem Zusammenhang meldete sich Veljković im sozialen Netzwerk „X“ mit folgender Botschaft zu Wort:
„Der Advent in Zagreb ist traditionell wunderschön – auch in diesem Jahr“, schrieb der Šolak-Moderator Veljković.

Schon lange ist klar, dass es ihm sowie seinen Anführern und Mitstreitern überall schöner ist als zu Hause.

Zur Erinnerung: Es handelt sich um einen Mann, der seit Jahren jede mediale Plattform nutzt, um die Serben als ein verbrecherisches Volk darzustellen, und der nun – dank der Privilegien von United Media – den Luxus zur Schau stellt, den er genießt, und zwar auf Kosten der Zuschauer und des Volkes, das er täglich herabwürdigt.

Dies ist ein weiterer Beweis dafür, wie Funktionäre und Redakteure von United Media eine Doppelpolitik betreiben: Während sie öffentlich versuchen, das Ansehen Serbiens zu untergraben, genießen sie privat alles, was dieser Staat zu bieten hat.

Dodvoravanje antisrpskoj ideologiji: Veljković iz Zagreba nastavlja provokacije protiv sopstvenog naroda (FOTO)
Voditelj antisrpskog glasila "Nova S" Željko Veljković, izgleda da je Hrvatsku izabrao kao novu pozornicu za napade na sopstvenu zemlju i narod.
Šolakov voditelj Željko Veljković je iz Zagreba nastavio sa provokacijama, otvoreno se dodvoravajući narativima koji decenijama gaje netrpeljivost prema Srbiji i Srbima. Tom prilikom, Veljković se oglasio se na društvenoj mreži "Iks" uz sledeću poruku:
- Advent u Zagrebu tradicionalno prelep i ove godine - napisao je Šolakov voditelj Veljković.

Odavno je jasno da je njemu i njegovim liderima i saborcima, svuda lepše neko kod kuće.

Podsetimo, radi se o čoveku koji godinama koristi svaki medijski prostor da Srbe predstavi kao zločinački narod, a sada, zahvaljujući privilegijama Junajted Medije, pokazuje luksuz u kojem uživa i to na račun gledalaca i naroda koji svakodnevno nipodaštava.

Ovo je još jedan dokaz kako funkcioneri i urednici Junajted Medije vode dvostruku politiku. Dok u javnosti pokušavaju da uruše ugled Srbije, privatno uživaju u svemu što ova država nudi.

 
Ein wahrer Skandal: Jemand wagt es, den vielfach ausgezeichneten Zagreber Adventsmarkt schön zu finden, offenbar schon ein Akt der nationalen Illoyalität. Dass dieser Advent international regelmäßig prämiert wird, spielt dabei natürlich keine Rolle, denn Empörung eignet sich besser als Ablenkungsmanöver. Während man sich an einem Instagram-Satz aus Zagreb abarbeitet, verschwinden die ganz realen Probleme in Serbien praktischerweise aus dem Fokus. Klassisch, wenn die Realität unbequem wird, erklärt man den Weihnachtsmarkt zur Staatsaffäre.
 
B92: Vučić über die Blockierer-Kundgebung in Novi Pazar: „Sie war äußerst spärlich besucht und wie immer sinnlos“

Der serbische Präsident Aleksandar Vučić erklärte bei der Beantwortung von Journalistenfragen, dass der heutige Protest der Blockierer in Novi Pazar „zahlenmäßig gering und wie immer sinnlos“ gewesen sei.

„Die heutige Versammlung in Novi Pazar war aus touristischer Sicht erfolgreich, ich glaube, dass Memić mit den zusätzlichen Einnahmen durch die von außerhalb angereisten Menschen zufrieden ist. Sie war äußerst spärlich besucht und wie immer sinnlos“, sagte Vučić und fügte hinzu:

Alles ist gut verlaufen, angesichts der Tatsache, dass so wenige Menschen da waren. Ich glaube, dass es auch in Zukunft so sein wird

Vučić o blokaderskom skupu u Novom Pazaru: "Bio je izrazito malobrojan i kao uvek besmislen"
Predsednik Srbije Aleksandar Vučić rekao je odgovarajući na pitanja novinara da je današnji protest blokadera u Novom Pazaru bio "malobrojan i kao uvek besmislen".

"Današnji skup u Novom Pazaru je u turističkom smislu bio uspešan, verujem da je Memić zadovoljan dodatnim prihodima zbog ljudi koji su došli sa strane, bio je izrazito malobrojan i kao uvek besmislen", rekao je Vučić i dodao:

"Sve je prošlo, s obzirom da je tako malo ljudi, u najboljem redu. Verujem da će tako biti i u buduće."

 
Gut zu wissen, dass ein angeblich äußerst kleiner und völlig bedeutungsloser Protest dennoch die volle Aufmerksamkeit des Präsidenten verdient. Wenn etwas wirklich so irrelevant ist, muss man es natürlich öffentlich kommentieren, am besten gleich mit einem kleinen Seitenhieb auf den Tourismus. Offenbar waren es zu wenige Menschen, um ernst genommen zu werden, aber genug, um erwähnt zu werden. Ein bemerkenswerter Widerspruch, wie immer.
 
Aber alo: BLOCKIERER JAMMERN ÜBER DIE KUNDGEBUNG IN NOVI PAZAR: Wütend über fehlende Unterstützung, beschimpfen sie ihre Mitbürger: „Wie lange noch so? Ihr bringt uns in Verruf!“

Die Blockierer geben öffentlich zu, was die Bürger schon lange wissen – dass sie keine Unterstützung in der Bevölkerung haben.

So schreiben die sogenannten Plenums-Blockierer auf ihren offiziellen Kanälen in eigenen Nachrichten, dass sich die „Bürger dumm stellen“ und nicht auf den Straßen seien, während die Proteste überwiegend von Menschen getragen würden, die von außerhalb, aus anderen Teilen Serbiens, hergebracht wurden.

Statt Unterstützung der lokalen Bevölkerung bleiben ihnen nur gegenseitige Vorwürfe, Klagen und das Eingeständnis, dass Novi Pazar nicht hinter ihren Blockaden steht.

So heißt es auf einem Blockierer-Account:

– „Pazarer, heute ist es an der Zeit, endlich Mut zu zeigen. Nachbarn sind gekommen, um uns zu unterstützen, und ihr tut in 50 Metern Entfernung so, als wüsstet ihr von nichts. Wie lange noch so? Ihr blamiert uns“, heißt es in dem Beitrag des Blockierer-Kanals „DUNP blokada“.

BLOKADERI ZAKUKALI ZBOG SKUPA U NOVOM PAZARU: Gnevni što nemaju podršku, pljuju po sugrađanima: "Dokle više ovako? Brukate nas!"
Blokaderi javno priznaju ono što građani odavno znaju – da nemaju podršku naroda.

Naime, plenumaši blokaderi na zvaničnim kanalima u sopstvenim porukama navode da se „građani prave ludi“ i da ih nema na ulicama, dok proteste održavaju uglavnom ljudi dovedeni sa strane, iz drugih delova Srbije.

Umesto podrške lokalnog stanovništva, ostali su im samo međusobni prigovori, kunjava i priznanje da Novi Pazar ne stoji iza njihovih blokada.

Naime, na blokaderskom nalogu

- Pazarci, danas je red da pokažete petlju konačno. Komšije su došle da nas podrže, a vi na 50m od njih se pravite ludi. Dokle više ovako? Brukate nas - navodi se u objavi blokaderskog kanala "DUNP blokada".

 
Sehr interessant, also wenn da wirklich nichts war, warum berichten dann plötzlich alle Vucic-nahen Medien darüber? Offenbar war das Bedeutungslose doch wichtig genug für Schlagzeilen, Kommentare und Empörung. Schon erstaunlich, wie viel Aufmerksamkeit das Nicht-Ereignis bekommt :mrgreen:
 
Novosti: Der Präsident der Republik Serbien Aleksandar Vučić und der Präsident der Slowakischen Republik Peter Pellegrini wandten sich nach dem heutigen Treffen an die Öffentlichkeit.

„Es ist mir eine große Ehre, Sie hier in Serbien als Präsidenten der Slowakei empfangen zu dürfen. Ich muss den Bürgern nicht eigens erklären, wie sehr wir die Slowakei lieben und wie eng die slowakische und die serbische Nation miteinander verbunden sind. Wir empfinden die Slowaken hier in Serbien als unsere Schwestern und Brüder.

Heute haben wir über unsere bilateralen Beziehungen gesprochen, über die Verbesserung unserer wirtschaftlichen Zusammenarbeit, über die Stellung der Slowaken in Serbien und auch über den europäischen Weg Serbiens. Ich werde auf die zentralen Themen eingehen und dabei besonders meinen Dank an den slowakischen Staat für die Achtung der territorialen Integrität Serbiens hervorheben.

Wir haben heute vereinbart, wie wir die militärisch-technische Zusammenarbeit sowie die Kooperation unserer Rüstungsindustrien fortsetzen werden. Die Slowakei ist in diesem Bereich sehr stark. Serbien ist nicht schwach. Ich bin immer vorsichtig, wenn es darum geht, unsere eigenen Leistungen zu loben, aber ich glaube, dass wir in diesem Bereich tatsächlich gute Ergebnisse vorweisen können. Wir haben die Wege und Modalitäten der Zusammenarbeit vereinbart“, sagte Vučić auf der gemeinsamen Pressekonferenz mit Pellegrini, der sich zu einem offiziellen zweitägigen Besuch in Serbien aufhält.

„Wir werden wichtige Treffen in Belgrad haben und unser Bestes tun, um zur Schaffung eines Investitionsklimas beizutragen, das ihnen entspricht. Wir haben über die Lage der Slowaken in Serbien gesprochen, und morgen werden wir nach Bački Petrovac fahren.

Wir setzen unsere bedeutenden Investitionen fort. Das Kulturhaus in Padina – damit es zu keiner Verzögerung kommt – wird, soweit Zahlungen von der Gemeinde zu leisten sind, aus dem Fonds Serbiens finanziert. Rund drei Millionen Euro werden in dieses Kulturhaus in Padina investiert. Morgen werden wir über weitere große Projekte sprechen.“

"SRBIJA JE ZA SLOVAČKU NAJBITNIJI PRIVREDNI PARTNER U REGIONU" Vučić i Pelegrini najavili: Nastavljamo sa značajnim investicijama
PREDSEDNIK Republike Srbije Aleksandar Vučić i predsednik Slovačke Republike Peter Pelegreni obratili su se posle današnjeg sastanka.
- Velika mi je čast što mogu da vas ugostim kao predsednika Slovačke ovde u Srbiji. Ne moram građanima posebno da objašnjavam koliko volimo Slovačku i koliko su bliski slovački i srpski narod. Mi Slovake ovde u Srbiji doživljavamo kao sestre i braću.

- Mi smo danas, razgovarali o našim bilateralnim odnosima, unapređenju naših ekonomskih odnosa, o položaju Slovaka u Srbiji, govorili smo i o evropskom putu Srbije. Ja ću ukazati na ključne teme, uz isticanje zahvalnosti slovačkoj državi na poštovanju teritorijalnog integriteta Srbije.

- Mi smo danas dogovorili kako da nastavimo vojno-tehničku saradnju i saradnju naših vojnih industrija. Slovačka je veoma snažna po tom pitanju. Srbija nije slaba. Ja sam uvek oprezan kada je potrebno pohvaliti nešto naše, ali verujem da zaista imamo dobrih rezultata u toj oblasti. Dogovorili smo načine i moduse saradnje - rekao je Vučić na zajedničkoj konferenciji za medije sa Pelegrinijem koji boravi u zvaničnoj dvodnevnoj poseti Srbiji.

- Imaćemo važne sastanke u Beogradu, daćemo sve od sebe da pomognemo stvaranju investicionog ambijenta koji njima odgovara. Razgovarali smo o položaju Slovaka u Srbiji, sutra ćemo otići u Bački Petrovac.

- Mi nastavljamo sa značajnim investicijama. Dom Kulture u Padini, da se ne bi kasnilo ni jednog trenutka, ono što treba da plati opština, platiće se iz fonda Srbije. Oko 3 miliona evra su ulaganja u ovaj Dom Kulture u Padini. Sutra ćemo diskutovati o drugim velikim projektima.

 
Wenn alles immer so hervorragend läuft, so erfolgreich, so bedeutungslos klein und zugleich historisch groß ist, fragt man sich, warum man das täglich erklären muss. Offenbar ist Serbien das einzige Land, in dem winzige Proteste, minimale Probleme und völlig irrelevante Kritiker regelmäßig die volle Aufmerksamkeit des Präsidenten beanspruchen. Auch die ständige Betonung, wie stark, erfolgreich und stabil alles ist, wirkt besonders beruhigend, vor allem, weil sie nie aus eigener Initiative kommt. Wer so fest im Sattel sitzt, muss eben oft betonen, dass niemand am Sattel rüttelt. Aber gut, Transparenz ist wichtig, besonders wenn es nichts zu sehen gibt. Und wenn doch, dann war es natürlich bedeutungslos
 
B92: Smajlović: Ich bin begeistert, dass Präsident Vučić nicht zum EU–Westbalkan-Gipfel gegangen ist (VIDEO)
Die Journalistin Ljiljana Smajlović erklärte, sie sei begeistert darüber, dass der serbische Präsident Aleksandar Vučić nicht am EU–Westbalkan-Gipfel in Brüssel teilgenommen habe, berichtet Detektor laži, wie die Medien weitergeben.
„Ich bin begeistert, dass Präsident Vučić nicht zum EU–Westbalkan-Gipfel gegangen ist. Sie planen ohnehin nicht, uns in die EU aufzunehmen, und es ist gut, eine Botschaft zu senden: ‚Wir sind keine Idioten, wir sehen, was ihr mit uns macht.‘ Manchmal ist es notwendig, eine solche Botschaft zu senden“, sagte sie laut Medienberichten.

Smajlović: Oduševljena sam što predsednik Vučić nije išao na Samit EU–Zapadni Balkan VIDEO
Novinarka Ljiljana Smajlović poručila je da je oduševljeno što predsednik Srbije Aleksandar Vučić nije prisustvovao na Samitu EU-Zapadni Balkan u Briselu, navodi Detektor laži, prenose mediji.

"Oduševljena sam što predsednik Vučić nije išao na Samit EU–Zapadni Balkan. Svakako ne planiraju da nas prime u EU i dobro je da se pošalje poruka 'nismo idioti, vidimo šta nam radite'. Nekad je potrebno da se pošalje ovakva poruka", rekla je, prenose mediji.

 
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