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Nachrichten aus Serbien

Sehr mutig nicht zu einem Gipfel zu gehen, zu dem man ohnehin eingeladen war. Welch strategisches Genie! Wenn man schon seit Jahren behauptet, die EU wolle einen "auf keinen Fall“, ist es natürlich konsequent, demonstrativ fernzubleiben und das als Akt politischer Stärke zu verkaufen. Diplomatie nach dem Motto: Ich wollte sowieso nicht dazugehören.

Und diese klare Botschaft an die EU "Wir sind keine Idioten“ sitzt natürlich besonders gut, wenn man sie aus sicherer Distanz sendet, während man zu Hause weiterhin so tut, als sei die EU alternativloser Partner, Geldgeber und politischer Rettungsanker. Multitasking auf Balkan-Art, beleidigt sein, kassieren und gleichzeitig Opfer spielen.

Ehrlich, nicht hingehen, empört sein, Applaus kassieren und morgen wieder über europäische Ungerechtigkeit klagen. Konsistenz ist eben überbewertet. :mrgreen:
 
Novosti: USTASCHA-TUM IST EINE AKZEPTABLE IDEOLOGIE IN KROATIEN, UND DAS IST LOGISCH
Vučić zur Aussage Plenkovićs: Ich darf nicht nach Jasenovac gehen, um Blumen niederzulegen – dann ist alles klar

Der Präsident Serbiens kommentierte in Putinci die Aussage von Andrej Plenković, wonach der ustašische Gruß „Za dom spremni“ logisch und normal sei.

„Alles, was Plenković sagt und tut, ist für mich schon lange logisch. Dass das Ustascha-Tum in Kroatien eine akzeptable Ideologie ist, ist schon lange logisch. Vergessen Sie nicht, dass ich als Präsident Serbiens nicht nach Jasenovac gehen darf, um Blumen niederzulegen, weil das angeblich ein schreckliches Verbrechen und eine furchtbare Provokation wäre – dann ist Ihnen alles klar“, sagte Vučić.

USTAŠTVO JE PODOBNA IDEOLOGIJA U HRVATSKOJ I TO JE LOGIČNO Vučić o izjavi Plenkovića: Ne mogu u Jasenovac da položim cveće, sve vam je jasno
PREDSEDNIK Srbije prokomentarisao je u Putincima izjavu Andreja Plenkovića da je ustaški pozdrav "Za dom spremni" logičan i normalan.
- Sve što Plenković kaže i radi za mene je logično odavno. To da je ustaštvo podobna ideaologija u Hrvatskoj odavno je logično. Nemojte da zavoravite da kao predsednik Srbije ne mogu da odem u Jasenovac da položim cvet pošto je to jedan strašan zločin i užasna provokacija, onda vam je sve jasno. - rekao je Vučić.

 
Ahja, moralische Empörung ausgerechnet von Möchtegerngenozidler Vucic, das ist wirklich bewegend. Der Mann, der mit großer Hingabe die Cetniks rehabilitiert hat, historische Kollaborateure zu Patrioten umdeutet und Denkmäler für nachweisliche Massenmörder errichten ließ, entdeckt plötzlich seine tiefe Sensibilität für Erinnerungskultur und antifaschistische Werte. Welch Ironie.

Wenn jemand, der Kriegsverbrecher posthum reinwäscht, ihre Ideologie salonfähig macht und sie in Bronze gießen lässt, anderen Ländern erklärt, was inakzeptabel ist, dann ist das schon fast politische Satire. Offenbar gilt, eigene Faschisten sind missverstandene Helden, die der anderen sind ein Skandal.

Und dass Vucic nicht nach Jasenovac darf, soll nun der ultimative Beweis moralischer Überlegenheit sein, während er im eigenen Land Geschichtsrevisionismus betreibt wie ein Staatsprojekt. Ja, dann ist wirklich alles klar.

:oida:
 
Aber alo: BLOCKADE-PROFESSORIN ERINNERT DARAN, WIE DIE FRÜHERE BLOCKADE-REGIERUNG SERBIEN AUSGEPLÜNDERT HAT!

Vanja Bajević, Professorin an der Juristischen Fakultät und zugleich eine sogenannte Blockiererin, erinnerte daran, wie die Blockade-Regierung Serbien ausgeraubt hat.

„Wir hatten Neoliberale, die in den 2000er-Jahren räuberische Privatisierungen durchgeführt haben und von diesen Privatisierungen später zu Konzessionen und öffentlich-privaten Partnerschaften übergegangen sind … sie wissen sehr genau, wie dort gestohlen wird!“

PROFESORKA BLOKADERKA PODSEĆA KAKO JE BIVŠA BLOKADERSKA VLAST OPLJAČKALA SRBIJU!
Vanja Bajević - profesorka Pravnog fakulteta, inače blokaderka, podsetila je kako je blokaderska vlast opljačkala Srbiju

: "Imali smo neoliberale koji su vodili pljačkaške privatizacije 2000.-ih pa su sa tih privatizacija prešli na koncesije i javno-privatna partnerstva...znaju oni dobro kako se tu krade!"

 
Wie beruhigend, dass ausgerechnet jene, die heute seit über einem Jahrzehnt regieren, plötzlich die großen Aufklärer über Korruption der frühen 2000er sind. Man hat ja sonst nichts mit Privatisierungen, Konzessionen und "kreativen“ öffentlich-privaten Partnerschaften zu tun, außer natürlich, sie bis zur Perfektion weiterzuentwickeln.

Und auch hilfreich, wenn etwas schiefläuft, war es immer die "blockaderska vlast“, egal ob vor 20 Jahren oder gestern. Die eigene Verantwortung verdunstet dabei zuverlässig wie Rechtsstaatlichkeit bei einer Ausschreibung ohne Konkurrenz.

Ehrlich, früher wurde angeblich geraubt, heute wird nur noch "professionell gemanagt“. Gleiche Methoden, neue Etiketten und natürlich immer die moralische Überlegenheit auf Abruf.
 
Kultauto Yugo: Datum steht für sein spektakuläres Comeback fest
Vom Kultauto zum Zukunftsprojekt: Zwei Visionäre wollen den legendären Yugo neu erfinden und planen bereits seinen großen Auftritt auf der EXPO 2027 in Belgrad.

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Der serbische Unternehmer Aleksandar Bjelic und der Grafikdesigner Darko Marceta wollen dem legendären Yugo neues Leben einhauchen. Ihr ambitioniertes Vorhaben soll seinen Höhepunkt auf der EXPO 2027 in Belgrad finden, wo sie den Prototyp des neu konzipierten Kultfahrzeugs präsentieren wollen. Bjelic, der die Namens- und Modellrechte am Yugo besitzt, verfolgt das Ziel, die einst populäre Marke nicht nur zu schützen, sondern ihr auch zu neuem Glanz zu verhelfen.

Obwohl in Deutschland geboren und ohne persönliche Erfahrungen im ehemaligen Jugoslawien, hat Bjelic eine Leidenschaft für klassische und sportliche Automobile entwickelt – darunter auch Fahrzeuge aus dem Hause Zastava. Seine Vision geht jedoch über bloße Nostalgie hinaus: Er möchte den Yugo als vollwertiges Fahrzeug auf die Straßen zurückbringen.

 

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Man muss sagen Humor haben die Serben


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Vucqka Kuqka :haha:
 
Kultauto Yugo: Datum steht für sein spektakuläres Comeback fest
Vom Kultauto zum Zukunftsprojekt: Zwei Visionäre wollen den legendären Yugo neu erfinden und planen bereits seinen großen Auftritt auf der EXPO 2027 in Belgrad.

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Der serbische Unternehmer Aleksandar Bjelic und der Grafikdesigner Darko Marceta wollen dem legendären Yugo neues Leben einhauchen. Ihr ambitioniertes Vorhaben soll seinen Höhepunkt auf der EXPO 2027 in Belgrad finden, wo sie den Prototyp des neu konzipierten Kultfahrzeugs präsentieren wollen. Bjelic, der die Namens- und Modellrechte am Yugo besitzt, verfolgt das Ziel, die einst populäre Marke nicht nur zu schützen, sondern ihr auch zu neuem Glanz zu verhelfen.

Obwohl in Deutschland geboren und ohne persönliche Erfahrungen im ehemaligen Jugoslawien, hat Bjelic eine Leidenschaft für klassische und sportliche Automobile entwickelt – darunter auch Fahrzeuge aus dem Hause Zastava. Seine Vision geht jedoch über bloße Nostalgie hinaus: Er möchte den Yugo als vollwertiges Fahrzeug auf die Straßen zurückbringen.


Der Yugo galt doch als das schlechteste Auto der Welt. Ich mochte ihn weil er irgendwie putzig wirkte in seiner Schlichtheit, aber das Ding soll übel Sprit gefressen haben.
 
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