Nachrichten aus Serbien

[Ivo2]

Novosti: Weder russischer noch amerikanischer, sondern serbischer Präsident
Während Blockierer zerstören und von Isolation träumen, arbeitet Vučić mit einer diplomatischen Offensive für die Bürger Serbiens

Während einige mit Straßenperformances Chaos zu provozieren versuchen, führt der serbische Präsident Aleksandar Vučić die wichtigsten diplomatischen Kämpfe für die Interessen des Landes und seiner Bürger.

Während die Blockierer Straßen in Müllhalden verwandelten, die Polizei angriffen und Parteiräume in Brand setzten, tat der Präsident Serbiens das, was sie – so der Text – niemals verstehen werden: Er baute das Ansehen Serbiens in der Welt auf. Während sie drohen, spricht er. Während sie zerstören, schafft er.

In einer Zeit, in der die Welt von geopolitischen Konflikten und wirtschaftlichem Druck erschüttert wird, ist es Vučić gelungen, die Stabilität Serbiens zu bewahren. Statt leerer Parolen habe er Ergebnisse geliefert: die Wahrung nationaler Interessen und Respekt von Washington bis Peking.

Diplomatische Offensive im schwierigsten Moment

Als Sanktionen aufgrund der mehrheitlich russischen Beteiligung die serbische Erdölindustrie (NIS) trafen, gelang es Vučić in Washington, die Umsetzung der Maßnahmen gleich achtmal aufzuschieben, wodurch 13.000 Arbeitsplätze erhalten blieben.

Nachdem alle Fristen, die Vučić durch seine persönlichen Kontakte hatte erreichen können, abgelaufen waren, traten die Sanktionen schließlich in Kraft.

Dank der engen Beziehungen zwischen Vučić und dem ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán erhielt Serbien zudem eine alternative Versorgungsroute über Ungarn.

NI RUSKI, NI AMERIČKI, VEĆ SRPSKI PREDSEDNIK Dok blokaderi ruše i maštaju o izolaciji, Vučić diplomatskom ofanzivom radi za građane Srbije
DOK jedni uličnim performansima pokušavaju da izazovu haos, predsednik Srbije Aleksandar Vučić vodi najvažnije diplomatske bitke za interese zemlje i njenih građana.
Dok su blokaderi pretvarali ulice u deponije, napadali policiju i palili prostorije političkih partija, predsednik Srbije radio je ono što oni nikada neće razumeti – gradio poštovanje Srbije u svetu. Dok oni prete, on razgovara. Dok oni ruše, on stvara.

U vremenu kada svet potresaju geopolitički sukobi i ekonomski pritisci, Vučić je uspeo da sačuva stabilnost Srbije. Umesto praznih parola, ponudio je rezultate: očuvanje nacionalnih interesa i poštovanje od Vašingtona do Pekinga.

Diplomatska ofanziva u najtežem trenutku
Kada su sankcije pogodile Naftnu industriju Srbije zbog većinskog ruskog udela, upravo je Vučić uspeo da u Vašingtonu izdejstvuje odlaganje primene mera za čak osam puta, čime je sačuvano 13.000 radnih mesta.

Kada su svi rokovi, koje je Vučić svojim ličnim kontaktima uspeo da izdejstvuje istekli, sankcije su stupile na snagu.

Srbija je zahvaljujući bliskim odnosima Vučića i mađarskog premijera Viktora Orbana dobila alternativni pravac snabdevanja iz Mađarske.

NI RUSKI, NI AMERIČKI, VEĆ SRPSKI PREDSEDNIK Dok blokaderi ruše i maštaju o izolaciji, Vučić diplomatskom ofanzivom radi za građane Srbije

DOK jedni uličnim performansima pokušavaju da izazovu haos, predsednik Srbije Aleksandar Vučić vodi najvažnije diplomatske bitke za interese zemlje i njenih građana.

www.novosti.rs

 

[Ivo2]

Man kann sich gleichzeitig nach Osten, Westen und überall sonst verbeugen, bücken – aber irgendwann merkt jeder, dass das kein Rückgrat, sondern Akrobatik ist. Wer allen gefallen will, endet meist damit, niemanden wirklich zu überzeugen. Diplomatie ist kein Wettbewerb im Dauerverneigen und Arschkriechen, sondern darin, klare Positionen zu haben. Und Geschichte zeigt, zu viel Anbiederung geht selten gut aus, egal, wie patriotisch man sie verpackt.

 

[Maradona]

Man kann sich gleichzeitig nach Osten, Westen und überall sonst verbeugen, bücken – aber irgendwann merkt jeder, dass das kein Rückgrat, sondern Akrobatik ist. Wer allen gefallen will, endet meist damit, niemanden wirklich zu überzeugen. Diplomatie ist kein Wettbewerb im Dauerverneigen und Arschkriechen, sondern darin, klare Positionen zu haben. Und Geschichte zeigt, zu viel Anbiederung geht selten gut aus, egal, wie patriotisch man sie verpackt.

Du kannst noch so sehr den serbischen Experten schauspielern , wobei du null Ahnung hast von Serbiens innerer Politik, das heißt kein Bücken sondern unabhängig frei Politik und Diplomatie führen und das beste für sein Volk und Land rausholen, eine Freiheit die ihr Kroatien nicht habt sondern euch euren Hausherren aus Brüssel bücken müsst.

Serbien bückt sich nicht, Serbien ist ein freien Land. Aber mal eine Gegenfrage, vor dem Ukraine Krieg konntest ihr aus dem heuchlerischen Westen mit jedem und alles wirtschaften und diplomatie führen, mit China, Russland, Türkei und der ganzen Welt, da ist es kein bücken , eben, das normalste der Welt. Jetzt wo es kein russisches Billiggas mehr gibt meint ihr Serbien vorschrieben zu müssen was es zu tun und lassen hat und nennt es bücken, nein, wir sitzen eben auf kein Stuhl, wir versuchen mit allen und jedem gute Beziehungen zu führen, das was der Westen eben auch tut, was das normalste der Welt ist.

Das dir das als kroatischen Nstionalisten nicht passt ist wieder eine andere Sache, der sich Tag täglich hier im Serbien Thread mit Falschinformiationen und falschen analysen gegen Serbien hetzen tut.



edit:
Auserdem von welchen Position haben redest ausgerechnet du heuchlerischer Kroate mit hässiger Doppelmoral?

Verurteilt Serbien den Angriff und Bruch der territorialen Integrität der Ukraine? Ja, so wie wir es auch mit unserer eigenen Provinz Kosovo tun.
Veruteilst di heuchlerischer Kroate den Bruch der territorialen integrität Serbiens? Nein, bei Ukraine schon. Soviel dazu WER keine klare Position hat.
Serbien kann man nichts vorwerfen diesbezüglich.

 

[Maradona]

Jao majko moja, immer wieder ein Hit wie er Den Haag vergewaltigt hat. Einmalig im der Geschichte, so eas wird nie wieder vorkommen.

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[Toruko-jin]

Was heult der wieder rum amk?

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[Ivo2]

Du kannst noch so sehr den serbischen Experten schauspielern , wobei du null Ahnung hast von Serbiens innerer Politik, das heißt kein Bücken sondern unabhängig frei Politik und Diplomatie führen und das beste für sein Volk und Land rausholen, eine Freiheit die ihr Kroatien nicht habt sondern euch euren Hausherren aus Brüssel bücken müsst.

Serbien bückt sich nicht, Serbien ist ein freien Land. Aber mal eine Gegenfrage, vor dem Ukraine Krieg konntest ihr aus dem heuchlerischen Westen mit jedem und alles wirtschaften und diplomatie führen, mit China, Russland, Türkei und der ganzen Welt, da ist es kein bücken , eben, das normalste der Welt. Jetzt wo es kein russisches Billiggas mehr gibt meint ihr Serbien vorschrieben zu müssen was es zu tun und lassen hat und nennt es bücken, nein, wir sitzen eben auf kein Stuhl, wir versuchen mit allen und jedem gute Beziehungen zu führen, das was der Westen eben auch tut, was das normalste der Welt ist.

Das dir das als kroatischen Nstionalisten nicht passt ist wieder eine andere Sache, der sich Tag täglich hier im Serbien Thread mit Falschinformiationen und falschen analysen gegen Serbien hetzen tut.



edit:
Auserdem von welchen Position haben redest ausgerechnet du heuchlerischer Kroate mit hässiger Doppelmoral?

Verurteilt Serbien den Angriff und Bruch der territorialen Integrität der Ukraine? Ja, so wie wir es auch mit unserer eigenen Provinz Kosovo tun.
Veruteilst di heuchlerischer Kroate den Bruch der territorialen integrität Serbiens? Nein, bei Ukraine schon. Soviel dazu WER keine klare Position hat.
Serbien kann man nichts vorwerfen diesbezüglich.

Beeindruckend, wie viel Unabhängigkeit man braucht, um stundenlang zu erklären, dass man sich wirklich ganz sicher vor niemandem rechtfertigt. Wenn man immer wieder betonen muss, dass man sich nicht bückt, wirkt das weniger wie Souveränität und mehr wie Unsicherheit. Offenbar ist freie Politik heute vor allem das gleichzeitige Empörtsein über den Westen und das Stolzsein auf genau dieselben diplomatischen Spielräume, die man ihm vorwirft. Und wer jede Kritik sofort als kroatischen Nationalismus abstempelt, zeigt vor allem eines: Wie dünn die vielbeschworene Gelassenheit wirklich ist.
Außer Beleidigungen und Realität verweigern hat die Hand Gottes nicht drauf. Was du immer vergisst, ich habe etliche Verwandte in Serbien, also habe ich wahrscheinlich mehr Ahnung von Serbiens innerer Politik als du. Ich hetze nicht, schon klar, dass du als Vucic-Liebhaber Satire nicht verstehst, ich nehme die Vucic-Medien aufs Korn, die hetzen nämlich, gegen Albanien, gegen den Kosovo, gegen BiH und gegen Kroatien. Mir ist schon bewusst, dass dir als Vucic-Liebhaber die Wahrheit nicht gefällt und dazu auch noch den Unsinn ins Lächerliche ziehen, ja da können schon schlichte Gemüter ausrasten.

 

[Ivo2]

Was heult der wieder rum amk?

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Ach, Vucic wieder im "Niemand fragt mich"-Modus.
Der Westen hat also nicht angerufen, um höflich zu fragen, ob Serbien mit seinen Dauer-"Wir haben nix gemacht"-Statements einverstanden ist.
Wie unverschämt, internationale Politik nicht nach Belgrad auszurichten. Vielleicht liegt es daran, dass man irgendwann müde wird, jedes Mal denselben "Wir sind die wahren Opfer"-Monolog zu hören.
Kurz gesagt: weniger Drama, mehr Realitätssinn würde Wunder wirken
Ein FB-Fundstück, war eine Antwort auf einen Vucic-LIebhaber ala Hand Gottes

Oj, jadni naš predsednik… opet ga Zapad nije pitao za mišljenje!
Kakva tragedija, kakva nepravda – kako su samo smeli da donesu odluke bez konsultacija sa centrom svetske mudrosti, Beogradom!
Naravno da je sve protiv nas, jer čim Vučić progovori, planete se poravnaju, a geopolitičari drhte.
Zapad bez Srbije? To ti je kao supa bez soli – može, ali nema ukusa.
Neka, neka… neka oni usvajaju rezolucije, a mi ćemo da se divimo našem vođi dok se žali kao da vodi svemir, a ne državu od 6 miliona.
Živ bio, predsedniče – niko ne ume da kuka kao ti

Ach, unser armer Präsident Vucic… schon wieder hat der Westen es gewagt, Entscheidungen zu treffen, ohne vorher ehrfürchtig in Belgrad um Erlaubnis zu bitten.
Eine Schande! Wie kann die Welt überhaupt funktionieren, wenn sie nicht jede Resolution zuerst mit dem selbsternannten Zentrum kosmischer Weisheit – Serbien – abspricht?
Natürlich ist alles gegen uns, denn sobald Vucic spricht, erzittern Kontinente und die Geopolitik hält den Atem an.
Der Westen ohne Serbien? Das ist wie Suppe ohne Salz – möglich, aber völlig sinnlos.
Sollen sie ruhig ihre Resolutionen verabschieden… wir bewundern derweil unseren großen Führer, der jammert, als würde er ein Imperium regieren und nicht ein Land mit sechs Millionen Einwohnern.
Lang lebe der Präsident – niemand beherrscht das Klagen so majestätisch wie er

 

[Ivo2]

Novosti: VUČIĆS JAHRZEHNT
Jahre des Aufbaus, der Ergebnisse: Während frühere Regierungen nur versprachen, erneuerte Vučić das Land – mehr Straßen als in 67 Jahren zuvor

Während frühere Regierungen von Plänen, Strategien und Entwicklungsvisionen sprachen, hat die heutige Führung die Entwicklung in einen kontinuierlichen Prozess mit klar sichtbaren Ergebnissen verwandelt: Serbien hat unter Vučić mehr aufgebaut als in den vorangegangenen 67 Jahren!

Vom Ende des Zweiten Weltkriegs bis 2012, also über einen Zeitraum von mehr als sechzig Jahren hinweg, unter verschiedenen politischen Systemen und Regierungen – von der sozialistischen Ära Josip Broz Titos, über die 1990er Jahre unter Slobodan Milošević bis zu den „revolutionären“ Regierungen von Vojislav Koštunica und Boris Tadić – wurden in Serbien insgesamt 596 Kilometer Autobahnen gebaut.

Seit 2013, als Aleksandar Vučić gemeinsam mit der Serbischen Fortschrittspartei die Führung des Staates übernahm, änderte sich das Investitionstempo radikal: In einem Zeitraum von weniger als zehn Jahren wurden 623 Kilometer Autobahnen gebaut.

Das bedeutet: mehr Kilometer als in allen vorherigen 67 Jahren zusammen, ein um ein Vielfaches höheres jährliches Bautempo, dauerhafte Bautätigkeit ohne jahrelange Stillstände. Straßen werden nicht mehr sporadisch gebaut, sondern gleichzeitig in allen Teilen des Landes.

Während frühere Regierungen über Pläne, Strategien und Entwicklungsvisionen redeten, hat die aktuelle Regierung die Entwicklung in einen fortlaufenden Prozess mit klar sichtbaren Ergebnissen verwandelt. Der Unterschied liegt nicht in Worten, sondern in Taten – in der Anbindung zuvor vernachlässigter Regionen und im Eintreffen von Investitionen dort, wo zuvor keine Infrastruktur vorhanden war.

ВУЧИЋЕВА ДЕЦЕНИЈА Године изградње, резултата: Док су бивше власти обећавале, Вучић је обнављао земљу - више путева него за 67 година
ДОК су раније власти говориле о плановима, стратегијама и визијама развоја, актуелна је развој претворила у континуиран процес, са јасно видљивим резултатима: Србија под Вучићем изградила више него за претходних 67 година!
Од завршетка Другог светског рата па до 2012. године, дакле у периоду дужем од шездесет година, кроз различите политичке системе и власти, од социјалистичке ере Јосипа Броза Тита, деведесетих Слободана Милошевића, до "револуционарних" Војислава Коштунице и Бориса Тадића - у Србији је изграђено укупно 596 километара ауто-путева.

Од 2013. године, када је Александар Вучић са Српском напредном странком преузео вођење државе, темпо улагања се радикално мења и за период краћи од десет година, изграђено је 623 километра ауто-путева!

То значи: више километара него у свих претходних 67 година заједно, вишеструко већи годишњи темпо изградње, стална градња, без вишегодишњих застоја. Путеви се више не граде спорадично, већ истовремено у свим деловима земље.

Док су раније власти говориле о плановима, стратегијама и визијама развоја, актуелна власт развој је претворила у континуиран процес, са јасно видљивим резултатима. Разлика није у речима, већ у делима, у повезивању до тада запостављених крајева и доласку инвестиција тамо где раније није било инфраструктуре.

ВУЧИЋЕВА ДЕЦЕНИЈА Године изградње, резултата: Док су бивше власти обећавале, Вучић је обнављао земљу - више путева него за 67 година

ДОК су раније власти говориле о плановима, стратегијама и визијама развоја, актуелна је развој претворила у континуиран процес, са јасно видљивим резултатима: Србија под Вучићем изградила више него за претходних 67 година!

www.novosti.rs

 

[Ivo2]

Offenbar wurde Serbien erst 2013 erfunden, denn alles davor zählt plötzlich nicht mehr. Autobahnen wachsen seitdem wie von selbst – natürlich ausschließlich dank einer einzigen Person und völlig unabhängig von Krediten, Steuern oder Bauunternehmen. Wer noch nach Demokratie, Institutionen oder Lebensstandard fragt, hat den wahren Fortschritt einfach nicht verstanden: Asphalt ist jetzt der neue Maßstab für Freiheit. Und wenn man es oft genug wiederholt, werden 67 Jahre Geschichte irgendwann tatsächlich nur noch eine Fußnote.
Jetzt zu den Fakten, speziell für die Hand Gottes:
Regierung und Medien geben an, dass seit 2013 rund 623 km Autobahnen gebaut wurden. Diese 623 km beziehen sich nicht allein auf neue, komplett neue Strecken, sondern umfassen auch Erweiterungen, Teilöffnungen von Projekten und Abschnitte, die teilweise unter früheren Regierungen begonnen, aber erst unter Vucic fertiggestellt wurden. Außerdem werden in offiziellen Aussagen manchmal auch Schnellstraßen bzw. Ausbaustufen als Autobahnen genannt, obwohl sie technisch eine andere Kategorie sind.
Serbien hat rund 1.000 km Autobahnen insgesamt (Stand 2025)

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.

Kroatien hat seit der Unabhängigkeit eine der größten Autobahnoffensiven Europas hingelegt – über 1.100 km neu gebaut.
Serbien hat im gleichen Zeitraum rund 430 km neu gebaut – deutlich weniger, trotz politischer Propaganda über "Rekordbau“.

 

[Ivo2]

Aber alo: Er hat die Einsprüche eigenmächtig und rechtswidrig zurückgewiesen!
Stamenković übernimmt im Hohen Rat der Staatsanwaltschaft die Rolle eines Diktators – Beschwerden beim Verfassungsgericht folgen!

Der Vorsitzende des Hohen Rates der Staatsanwaltschaft (VST), Branko Stamenković, hat heute erneut gegen das Gesetz über den VST verstoßen, indem er – ohne eine Sitzung des Rates abzuhalten, bei der die Mitglieder die Möglichkeit zu Diskussion und Beratung gehabt hätten – eigenmächtig entschied, die im Zusammenhang mit den Staatsanwaltswahlen eingelegten Einsprüche zurückzuweisen und selbst ablehnende Beschlüsse zu erlassen, erfährt Alo!.

Gemäß Artikel 41 des Gesetzes über den VST können die Einleger der Einsprüche innerhalb von 48 Stunden nach Veröffentlichung der Entscheidung Beschwerde beim Verfassungsgericht einlegen.

Anschließend hat das Verfassungsgericht eine Frist von 72 Stunden, um über diese Beschwerden zu entscheiden.

Eine Quelle aus der Justiz betont, dass Stamenković als Vorsitzender des VST nicht befugt ist, Entscheidungen eigenständig zu treffen und Beschlüsse zu unterzeichnen, ohne eine Sitzung abzuhalten, die Tagesordnung zu verabschieden und ohne Abstimmung – insbesondere deshalb, weil eine ablehnende Entscheidung über Einsprüche abgestimmt werden muss, was hier unterblieben ist.

Bereits zuvor war die elektronische Sitzung des Rates, die Stamenković entgegen den Bestimmungen der Geschäftsordnung des VST einberufen hatte, ohne das erforderliche Quorum zur Annahme der Tagesordnung geblieben – und damit auch ohne Quorum für eine Entscheidung über die eingereichten Einsprüche gegen die Staatsanwaltswahlen.

„Wenn die Tagesordnung nicht angenommen wurde, dann hat die Sitzung auch nicht stattgefunden“, erinnert unsere Quelle.

Sie weist darauf hin, dass für Beschlussfassungen acht der elf Mitglieder des VST erforderlich sind, heute jedoch drei Mitglieder die Teilnahme an der rechtswidrig einberufenen Sitzung verweigerten, während sich zwei Mitglieder ausdrücklich gegen die vorgeschlagene Tagesordnung aussprachen. Dabei kritisierten sie unter anderem die Rechtmäßigkeit dieser Sitzung und erinnerten daran, dass gemäß der Geschäftsordnung des VST eine elektronische Sitzung nicht einberufen oder abgehalten werden darf, wenn der Fall eine Diskussion unter den Ratsmitgliedern erfordert – was hier eindeutig zutrifft.

In diesem Fall – da keine Entscheidung des Rates über die Einsprüche vorliegt – gelten diese gemäß den gesetzlichen und untergesetzlichen Vorschriften als angenommen.

SAM NEZAKONITO ODBIO PRIGOVORE! Stamenković preuzeo ulogu diktatora u VST, slede žalbe Ustavnom sudu!
Predsednik Visokog saveta tužilaštva (VST) Branko Stmenković ponovo je danas prekršio zakon o VST tako što je bez održavanja sednice Saveta na kojoj bi članovi imali mogućnost diskusije i rasprave, odlučio da sam odbije prigovore izjavljene povodom tužilačkih izbora i sam donese odbijajuća rešenja, saznaje Alo!

U skladu sa članom 41. zakona o VST podnosioci prigovora mogu da podnesu žalbu Ustavnom sudu u roku od 48 časova od časa objavljivanja rešenja.

Potom Ustavni sud ima rok od 72 sata da o tim žalbama odluči.

Naš izvor iz pravosuđa ističe da Stamenović, kao predsednik VST ne može sam da donese odluku i potpiše rešenja bez održavanja sednice, usvajanja dnevnog reda i bez glasanja, posebno iz razloga što odbijajuća odluka o prigovorima mora da se izglasa, a to je izostalo.

Ranije danas elektronska sednica Saveta koju je mimo odredbi Poslovnika o radu VST zakazao Stamenković, ostala je bez kvoruma za usvajanje dnevnog reda, pa samim tim i za odlučivanje o podnetim progovorima na tužilačke izbore.

"Ako dnevni red nije usvojen onda sednica nije ni održana", podseća naš izvor.

Ulazao je da kvorum za odlučivanje daje osam od 11 članova VST, ali da su danas tri člana odbila da učestvuju u nezakonito zakazanoj sednici, dok su se dva člana izričito izjasnila protiv predviđenog dnevnog reda, kritikujući, pored ostalog, i zakonitost ove sednice, podsećanjem da se u skladu sa Poslovnikom o radu VST elektronska sednica ne može zakazati niti održati u slučajevima koji iziskuju raspravu članova Saveta, kao što je to ovde slučaj.

U ovom slučaju - kada nema odluke Saveta o prigovorima oni se u skladu sa zakonskim i podzakonskim propisima smatraju usvojenim.

SAM NEZAKONITO ODBIO PRIGOVORE! Stamenković preuzeo ulogu diktatora u VST, slede žalbe Ustavnom sudu

Predsednik Visokog saveta tužilatva (VST) Branko Stmenković ponovo je danas prekrio zakon o VST tako to je bez održavanja sednice Saveta na kojoj bi članovi imali mogućnost diskusije i rasprave, odlučio da sam odbije prigovore izjavljene povodom tužilačkih izbora i sam donese odbijajuća reenja...

www.alo.rs