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Nachrichten aus Belarus

Wagner-Gruppe soll, von Moskau finanziert, für Lukaschenko kämpfen
Die Söldner sollen zunächst als Ausbildner fungieren, Minsk später gar als Basis für die Einsätze in Afrika dienen. Putin hätte wohl das letzte Wort bei etwaigen Einsätzen

Die Videos werden im Netzvielfach geteilt: Lange Fahrzeugkolonnen, Militärlaster, Busse, Pkws und Lieferwagen, sind unterwegs in Richtung Belarus. Dies bestätigt auch das belarussische Hackerkollektiv Hajun Project, das militärische Aktivitäten im Land überwacht. Die Fahrzeuge würden Nummernschilder aus Donezk und Luhansk tragen, jenen schwer umkämpften Teilen der Ostukraine, in denen die Söldner von Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin stationiert waren.

 
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Satellitenfoto des PMC-Lagers „Wagner“ im weißrussischen Dorf Tsel.Bis zum 22. Juli waren mehr als 5.000 PMC-Kämpfer auf dem Territorium Weißrusslands stationiert.
 
ein Beispiel dafür, welcher Propaganda-Dreck staatliche Fernsehsender Weißrusslands auf die Köpfe ihrer Zuschauer schütteten, enfach krank

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"Das Europaparlament, ein Haufen sprechender Scheisse, hat eine Resolution verabschiedet. Sie werfen uns vor, Kinder zu entführen, sie wollen uns verhaften.

Wie gerne würde ich sehen, wie sich Ursuliha von der Lala mit einem Stück (Kampf)Drohne im Hals windet, so dass Blut durch ihren Hals strömt und sie mit ihren dreckigen Stümpfen zuckt und um Hilfe bettelt. Aber Borrell wird nicht helfen, denn er ertrinkt in seinem eigenen Erbrochenen und Kot und versucht, seine Eingeweide einzusammeln, die durch explodierende Streubomben herausgerissen werden.

Ihr seid keine Menschen. Ihr seid Unmenschen. Und egal wie viele unschuldige Kinder ihr als Organspender nutzen, egal wie sehr sie ihr wertloses Leben verlängern, ihr werdet unter schrecklichen Qualen sterben. Herodes, der Kindermörder, wurde von Würmern gefressen. Lebendig. Ihr werdet laut schreien wie Schweine, und niemand wird euch hören, niemand und niemals. Und Neger werden eure Leichen vergewaltigen.
"
 
Belarus schreibt Atomwaffeneinsatz in Militärdoktrin fest
Die eng mit Russland verbündete Ex-Sowjetrepublik Belarus hat in ihrer neuen Militärdoktrin den Einsatz von Atomwaffen festgeschrieben. Das teilte Verteidigungsminister Viktor Chrenin gestern mit. Angesichts der neuen Bedrohungslage sei es nötig gewesen, die seit 2016 gültige Doktrin zu überarbeiten. Die Quellen militärischer Bedrohungen für das Land seien klar benannt worden, so der Minister. Konkretere Angaben zu einem geplanten Einsatz der Atomwaffen machte er nicht.

In der Doktrin seien auch die Verpflichtungen gegenüber Verbündeten klar definiert, sagte Chrenin. Belarus gilt als engster Verbündeter Russlands, das vor fast zwei Jahren seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine auch von belarussischem Gebiet aus startete.

 
Wenn eine Spende von 55 Euro an die Opposition ausreicht, um inhaftiert zu werden
Seit 30 Jahren quält Alexander Lukaschenko die Menschen in Belarus. Der Langzeit-Diktator lässt jeden verfolgen, der ihm verdächtig vorkommt – ob eine reale Gefahr von den Betroffenen ausgeht, spielt keine Rolle. Auch vor deutschen Staatsbürgern macht das Regime keinen Halt mehr.
Das Todesurteil für den Deutschen Rico R. hat ein Schlaglicht auf Belarus geworfen, die Diktatur an der Ostgrenze der EU. Bereits Ende Juni wurde der aus Berlin stammende Deutsche offenbar verurteilt, öffentlich wurde das Urteil in der vergangenen Woche. Die belarussischen Behörden legen ihm Terrorismus und Söldnertum zur Last, nach Angaben von Menschenrechtsgruppen könnte der Fall im Zusammenhang mit einem Freiwilligen-Regiment stehen, das in der Ukraine auf der Seite Kiews kämpft. Das deutsche Außenministerium setzt sich für eine Freilassung des Gefangenen ein – welche Aussichten das haben wird, ist jedoch offen.

 
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