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Nachrichten Russland


Wie Putin sich mit Genozid-Lüge einen Invasionsgrund schafft
 
Vier Russen wurden durch Ersatzalkohol zu Tode vergiftet
Vier Männer in Burjatien starben, nachdem sie mit Ersatzalkohol vergiftet worden waren. Die Russen wurden mit der Diagnose einer Vergiftung durch Alkoholsurrogate ins Krankenhaus gebracht. Einige Zeit später starben die Männer. Die Opfer waren zwischen 20 und 44 Jahre alt.
 
Scharfe Worte von Nawalny. Putin tötet und er will noch mehr töten.
Oštre reči ruskog opozicionara: "Putin ubija i želi da ubija još više"
Aleksej Navaljni politički oponent Vladimira Putina, koji se trenutno nalazi u ruskom zatvoru, objavio je na Tviteru osvrt na jučerašnje događaje u Rusiji.
 
Der Abgeordnete der Staatsduma, Sergej Arefiev, schloss die Beschlagnahme von Ersparnissen der Russen im Falle harter westlicher Sanktionen nicht aus:
„Wenn alle im Ausland befindlichen Gelder gesperrt sind, hat die Regierung keine andere Wahl, als alle Einlagen der Bevölkerung zu beschlagnahmen, das sind etwa 60 Billionen Rubel, um aus der Situation herauszukommen.“

die Wiederherstellung des Russischen Keiserreichs gibts nicht umsonst, das werden die Russen gerne bezahlen :mrgreen:
 
Der Abgeordnete der Staatsduma, Sergej Arefiev, schloss die Beschlagnahme von Ersparnissen der Russen im Falle harter westlicher Sanktionen nicht aus:
„Wenn alle im Ausland befindlichen Gelder gesperrt sind, hat die Regierung keine andere Wahl, als alle Einlagen der Bevölkerung zu beschlagnahmen, das sind etwa 60 Billionen Rubel, um aus der Situation herauszukommen.“

die Wiederherstellung des Russischen Keiserreichs gibts nicht umsonst, das werden die Russen gerne bezahlen :mrgreen:
Ich stufe diese "Meldung" in die Kategorie "Propaganda/Fake-News" ein.
 
Der Abgeordnete der Staatsduma, Sergej Arefiev, schloss die Beschlagnahme von Ersparnissen der Russen im Falle harter westlicher Sanktionen nicht aus:
„Wenn alle im Ausland befindlichen Gelder gesperrt sind, hat die Regierung keine andere Wahl, als alle Einlagen der Bevölkerung zu beschlagnahmen, das sind etwa 60 Billionen Rubel, um aus der Situation herauszukommen.“

die Wiederherstellung des Russischen Keiserreichs gibts nicht umsonst, das werden die Russen gerne bezahlen :mrgreen:

Da hat man wohl das kleingedruckte nicht beachtet, als Putin meinte wollt ihr wieder ein Großrussland:)
 
Ich stufe diese "Meldung" in die Kategorie "Propaganda/Fake-News" ein.
du kannst sie einstufen wie du willst, ist ja deine Sache, das ist aber kein fake

Da hat man wohl das kleingedruckte nicht beachtet, als Putin meinte wollt ihr wieder ein Großrussland:)
sie sind es gewohnt alle 20-30 jahre wegen "Geldreform" oder Hyperinflation fpleite zu sein und wieder von Null anfangen
 
Zuletzt bearbeitet:
Berater als Kulisse
Putin allein auf weiter Flur
Was will der russische Präsident Wladimir Putin, und was treibt ihn zu seinen Entscheidungen? Diese in unzähligen Medien in den vergangenen Tagen wohl tausendfach gestellte Frage ist kaum, und wenn dann nur höchst spekulativ, zu beantworten. Die verstörende Inszenierung des Nationalen Sicherheitsrats am Montag gab aber Einblicke, wie Putin seine Entscheidungen trifft.

In Putins langer politischer Karriere an der Spitze Russlands gab es immer wieder Weggefährten und Berater, denen ein Einfluss auf ihn nachgesagt wurde. Wladislaw Surkow wurde etwa als graue Eminenz bezeichnet – und vor allem in der Ukraine-Frage als Drahtzieher im Kreml. Surkow galt als Scharfmacher und hielt, so Medienberichte, die direkten Kontakte zu den Rebellengruppen im Donbass.

Im Jänner 2020 verlor er sein Amt, wieso ist unbekannt. Der deutlich gemäßigtere Dmitri Kosak, einst Vizepremier, der sich seinerzeit politisch um die Olympischen Spiele in Sotschi kümmerte, übernahm die Ukraine-Agenda. Doch von ihm hörte man zuletzt wenig.

 
Zeichen für russische Aktion verdichten sich
Die Eskalationsspirale rund um die Ukraine hat sich am Mittwoch drastisch weitergedreht. Die Führung der ostukrainischen Separatistengebiete in Donezk und Luhansk bat den russischen Präsidenten Wladimir Putin offiziell um „Hilfe“ gegen die ukrainische „Aggression“. Die Ukraine bereitet sich selbst intensiv auf einen drohenden Einmarsch russischer Truppen vor.

Russische Nachrichtenagenturen berichteten unter Berufung auf Kreml-Sprecher Dmitri Peskow von dem Hilfsansuchen an den Kreml. Demnach sagte Peskow, Luhansk und Donezk hätten Putin in einem Brief darum gebeten, ihnen bei der „Zurückschlagung der Aggression der Streitkräfte in der Ukraine“ zu helfen. „Die Handlungen des Regimes in Kiew bezeugen den Unwillen, den Krieg im Donbass zu beenden“, wurde das Schreiben zitiert.

Grundlage des Ersuchens seien die „Freundschaftsverträge“, die Putin und die Separatisten in dieser Woche geschlossen hatten. Donezk und Luhansk waren am Montag durch Putin anerkannt worden. Damit hatte er auch einem militärischen Eingreifen den Weg geebnet.

 
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