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Nachrichten Russland

also man kann sagen was man will aber Bild zu sperren ist einfach eine Wohltat für jeden.

der ganze Axel Springer Verlag sollte sich mal am kopf fassen

Ich habe mit Schrecken festgestellt, dass in meinem TV der Sender HR (3) zugunsten von Bild TV (n) von seinem Programmplatz gekickt wurde. Habe ihn gleich mal wieder zurückgeholt und Bild nach irgendwo weit hinten verbannt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lang lebe Asow-Bataillon, mögen sie die Invasoren hinausjagen bis nach Sibirien

Russen aufpassen! Wenn die Straki kommt, dann wird alles mit Stumpf und Stiel ausgerottet.

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Warum Österreich für Putins Oligarchen attraktiv ist
Nicht nur politisch hat die Alpenrepublik lange mit dem Kreml gekuschelt. Seitdem Wladimir Putin regiert, tummeln sich vermögende Russen verstärkt in Österreich – angelockt von einer Willkommenskultur der besonderen Art.
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die Schweiz und Frankreich das selbe. Nordkoreaner, Iraner, Libyer etc. alle Diktatoren und Verwandten konnten ein und ausgehen in den Ländern. Kinder studieren, und Frauen shoppen dort ohne Probleme
 
Vermutlich hat Vladimirowitsch den gleichen Dachschaden wie so mancher Dummschwaetzer hier. Putin versucht seine Unfaehigkeit an andere Idioten abzuschieben. Was fuer ein armseliger Wichser

"Massensäuberung" im FSB? Putins Wut trifft 150 Geheimagenten

Der Krieg in der Ukraine läuft nicht so, wie Putin sich das vorstellt. Der Kremlchef fühlt sich einem Bericht zufolge verraten und führt eine "Massensäuberung" in den eigenen Reihen durch: Mehr als Hundert Geheimagenten sollen gefeuert oder verhaftet worden sein.


Eigentlich bringt es nichts sich ueber solche Typen zu...
 
Jetzt ist auch noch die Giebelkreuzmafia involviert
Roman Abramowitschs Raiffeisen-Connection
Der kremlnahe Geschäftsmann und Ex-Politiker Roman Abramowitsch gilt als einer der reichsten Menschen der Welt. Seit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine steht er mit Hunderten anderen russischen Oligarchen und Politikern auf Sanktionslisten der EU, der USA und Großbritanniens.

Abramowitsch war jahrelang ein bedeutender Kunde der Raiffeisen Bank International (RBI). Briefkastenfirmen des russischen Oligarchen hatten bei der RBI und ihrer Wiener Privatbanktochter Kathrein mehrere Bankkonten eingerichtet – und transferierten darüber bis 2017 einen Milliardenbetrag.

Allein 2015/2016 verzeichneten drei RBI-Konten Ein- und Ausgänge in einer Höhe von insgesamt 2,3 Milliarden Euro. Das sind die zentralen Erkenntnisse einer gemeinsamen Recherche von „profil“ und ORF – im Rahmen des vom International Consortium of Investigative Journalists (ICIJ) koordinierten Projekts „Pandora Papers Russia“, das seit 11. April international veröffentlicht wird.

 
Und jetzt auch noch die Moskwa gesunken, bleibt ja nichts anderes übrig als zu drohen
Russisches Flaggschiff „Moskwa“ gesunken
Russland hat im Ukraine-Krieg sein wichtigstes Kriegsschiff verloren. Wie das Verteidigungsministerium in Moskau am Donnerstagabend mitteilte, ist das Flaggschiff der russischen Schwarzmeerflotte „Moskwa“ gesunken. Das Kommandoschiff war für Russland von großer symbolischer Bedeutung.

Das Flaggschiff sei während eines Sturms untergegangen, als es an sein Ziel geschleppt wurde, berichtete die Staatsagentur Tass. Ein Abschleppen sei notwendig geworden, da das Schiff seine Stabilität aufgrund von Schäden am Rumpf verloren habe, der während eines Brandes durch die Detonation von Munition beschädigt worden sei. „Bei stürmischer See sank das Schiff“, hieß es weiter.

Die Ukraine hatte am Mittwoch behauptet, die „Moskwa“ mit zwei Raketen getroffen und sogar versenkt zu haben. Moskau dementierte und sprach davon, dass nach der Explosion von Munition ein Feuer ausgebrochen sei. Ein hochrangiger US-Verteidigungsbeamter sagte, bislang lasse sich nicht mit Klarheit sagen, was den Schaden auf dem Raketenkreuzer verursacht habe. Man war auch nicht in der Lage, den Untergang des Schiffes zu bestätigten.

 
CIA: Russlands Atomwaffendrohung nicht unterschätzen
Angesichts der militärischen Rückschläge für Russland in der Ukraine darf die mögliche Bedrohung eines russischen Einsatzes taktischer Atombomben nach Ansicht von CIA-Chef Bill Burns nicht unterschätzt werden.

Moskau habe sich mit den Äußerungen zur erhöhten Einsatzbereitschaft seiner Atomwaffen Drohgebärden bedient, bisher hätten die USA dafür aber kaum praktische Belege wie Truppenbewegungen und militärische Vorbereitungen gesehen, sagte der Chef des US-Auslandsgeheimdienstes gestern an einer Universität im Bundesstaat Georgia.

„Mögliche Verzweiflung Putins“

 
"Russland selbst hat jede Chance auf eine Zukunft als Grossmacht verloren. ... Das realistischste Szenario unter Putin ist, eine Kolonie Chinas zu werden. ... Putins Platz in den Geschichtsbüchern ist nun klar – die Frage ist nur, ob unter den Stümpern oder den Verbrechern."
(Constantin Seibt, Republik Punkt CH)
Putin, der Stümper
Bis letzten Monat galt Wladimir Putin als kühler, skrupelloser Stratege. Letzteres war für ihn auch moralisch wichtig. Denn der Sieg im Machtspiel ist die einzige Rechtfertigung für Despoten: Sämtliche Untaten verwandeln sich dadurch in Realismus.


 
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