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Nachrichten Russland

Kreml-Politologe Markow:
Armenien wird zum Feind Russlands. Sergej Lawrow sagte gerade in Bischkek, dass Russland die Durchsetzung der NATO-Interessen im Transkaukasus durch Armenien sehe. Dies ist Russlands schärfste Äußerung gegenüber Armenien.

Der Kreml ist so dämlich. Die Türken sind die größten Feinde der Russen.
Sie lauern nur darauf, dass Russland auseinanderbricht. Und Putin hoffiert die rum, auf dem Rücken der Armenier.
Putin ist so dämlich. Lässt in der Ukraine Slawen in einem sinnlosen Krieg gegeneinander kämpfen und küsst den Türken den Hintern.
 
Russland gibt Abhängigkeit von Drohnen aus China zu
Der russische Finanzminister Anton Siluanow hat die Abhängigkeit Russlands von Drohnen aus China eingeräumt. „Im Grunde kommen alle unsere Drohnen aus der Volksrepublik China“, sagte der Minister bei einer Sitzung des Haushaltsausschusses des russischen Parlaments. Derweil kam Russlands Präsident Wladimir Putin heute früh zum Seidenstraßen-Gipfel in Peking an, wo er auch Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping treffen will.

Nach Angaben Siluanows soll die russische Produktion von zivilen Drohnen ausgeweitet werden. Dafür sehe der Staatshaushalt mehr als 60 Milliarden Rubel (rund 585 Millionen Euro) vor.

Als Antwort auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine verhängte der Westen Sanktionen gegen Moskau, die unter anderem den Import und Bau ziviler und militärischer Drohnen erschweren sollten.

Bedeutung von Drohnen im Krieg hoch
China hatte bereits im Frühjahr angegeben, den Export von Dual-Use-Gütern nach Russland, die zivil und militärisch verwendet werden können, kontrollieren zu wollen. Ab September erließ das chinesische Handelsministerium zudem Beschränkungen für den Export von zivilen Langstreckendrohnen, die für „nicht friedliche Zwecke“ genutzt werden könnten, nach Russland.

 
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Die Staatsduma leitet das Verfahren zum Widerruf der Ratifizierung des Vertrags über das umfassende Verbot von Nuklearversuchen ein. Heute findet die erste Lesung des Gesetzentwurfs statt – Parlamentsvorsitzender Wolodin.
 
Pressefreiheit ala Putin, Erdogan usw.
US-russische Journalistin in Russland festgenommen
In der russischen Stadt Kasan ist eine US-russische Journalistin festgenommen worden. Alsu Kurmasheva werde zur Last gelegt, sich nicht „als ausländische Agentin“ gemeldet zu haben, erklärte ihr Arbeitgeber Radio Free Europe/Radio Liberty gestern. Der Journalistin drohen bis zu fünf Jahre Haft, erklärte der US-finanzierte Sender und forderte eine umgehende Freilassung.

Kurmasheva, die mit ihrem Mann und ihren beiden Kindern in Prag in Tschechien lebt, musste am 20. Mai wegen eines „familiären Notfalls“ nach Russland reisen und wurde am 2. Juni vor ihrem Rückflug in Kasan vorübergehend festgenommen, berichtete RFE/RL. Ihr US-Pass sowie ihr russischer Pass wurden beschlagnahmt und sie durfte Russland nicht verlassen.

Vorübergehend in Haft genommen
Die Journalistin befand sich vorübergehend in Haft. Sie werde beschuldigt, im September militärische Informationen über russische Aktivitäten gesammelt zu haben um diese ins Ausland weiterzugeben, berichten Medien.

 
London zweifelt an Putins Raketen: Kinschal noch zu schlecht

Das britische Verteidigungsministerium hinterfragt die Effizienz der russischen Kinschal-Hyperschallraketen im Ukraine-Konflikt. Trotz beeindruckender technischer Daten scheint die praktische Einsatzweise Russlands suboptimal zu sein.

Das britische Verteidigungsministerium bewertet die Leistungsfähigkeit der russischen Kinschal-Hyperschallraketen kritisch. Nach ihren Informationen, wie „ZDF heute“ berichtete, seien diese Raketen im Einsatz gegen die Ukraine weniger effizient als ursprünglich angenommen. Obwohl das Verteidigungsministerium anerkenne, dass die Rakete auf dem Papier beeindruckende Fähigkeiten besitze, wie das Umgehen moderner Luftverteidigungssysteme, sei die tatsächliche Einsatzweise Russlands noch suboptimal.

 
Kreml schlägt Alarm:: Russen drohen Abschiebungen aus Nachbarland
Oleg Zykow, russischer Geschäftsträger in Lettland, warnt vor möglichen gewaltsamen Abschiebungen russischer Staatsangehöriger. Über 3.000 Russen könnten von einem Entzug ihrer Aufenthaltsgenehmigung betroffen sein.

Oleg Zykow, der russische Geschäftsträger in Lettland, sieht eine reale Möglichkeit, dass die Rigaer Behörden russische Staatsangehörige gewaltsam aus dem Land abschieben könnten. Das meldet die Kreml-nahe russische Nachrichtenagentur „Tass“. Zykow betont, dass es entscheidend sei, welche Anweisungen die Hauptstadt Riga den örtlichen Beamten erteilt und wie engagiert diese umgesetzt würden.

 
Medien: Moskau wirbt Soldatinnen an
Russland hat Medienangaben zufolge mit der Rekrutierung von Frauen für Kampfeinsätze in seinem Krieg gegen die Ukraine begonnen. In der dem russischen Verteidigungsministerium unterstehenden Söldnereinheit „Redut“ würden Scharfschützinnen und Bedienerinnen von Drohnen angeworben, schrieb das unabhängige Internetportal istories gestern.

Den Soldatinnen wird ein Halbjahresvertrag mit einem Monatsgehalt von umgerechnet etwa 2.200 Euro angeboten. Bei einer Verletzung gibt es 30.000 Euro Prämie, bei Tod sollen den Hinterbliebenen rund 50.000 Euro ausgezahlt werden. Entsprechende Anzeigen tauchten im russischen sozialen Netzwerk „Wkontakte“ auf.

Gesucht würden vor allem Frauen, die im Umgang mit Waffen schon geübt seien, teilte eine Rekruterin istories mit. Anfängerinnen würden innerhalb eines Monats an der Waffe ausgebildet. Bisher wurden Frauen im russischen Militär nur als Sanitäterinnen und in der Küche eingesetzt.

 
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In Orlow, Region Kirow, wurde im Kinderpark der Stadt ein Stalin-Denkmal errichtet.
Die Installation des Denkmals wurde von der örtlichen Zweigstelle der Kommunistischen Partei Russlands initiiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß jetzt warum Lilith nicht on ist ....sie hat kein internet in Russland gahhajajajabaja
 
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