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Nachrichten Russland

Heuer bisher 385.000 neue Soldaten in Russland rekrutiert
Die russischen Streitkräfte haben im laufenden Jahr inmitten des Angriffskrieges gegen die Ukraine offiziellen Angaben zufolge 385.000 neue Soldaten rekrutiert. Davon hätten 305.000 Soldaten direkt einen Vertrag mit dem russischen Verteidigungsministerium unterzeichnet, sagte der frühere Präsident Dmitri Medwedew in einem gestern im Onlinedienst Telegram veröffentlichten Video.

Bei den anderen 80.000 handle es sich um „Freiwillige“. Dieser Begriff wird in Russland in der Regel für Kämpfer paramilitärischer Gruppen wie der Söldnertruppe Wagner verwendet. Auch im kommenden Jahr solle die Rekrutierung neuer Soldaten fortgesetzt werden, sagte Medwedew, derzeit die Nummer zwei des russischen Sicherheitsrats. Den Angaben zufolge sollen ein neues Armeekorps, sieben Divisionen, 19 Brigaden, 49 Regimenter und eine Flottille gebildet werden.

Kampagne statt Verpflichtung

 
Moskau: Vertreter von Hamas und dem Iran zu Gast
Vertreter der radikalislamischen Palästinenserorganisation Hamas sowie des Iran haben sich heute zu Gesprächen in Moskau aufgehalten. Das teilte die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, mit. Angaben zu den Inhalten der Gespräche machte sie nicht.

Die staatliche russische Nachrichtenagentur RIA zitierte eine Quelle aus der palästinensischen Delegation, wonach sich unter den Moskau-Besuchern auch das führende Hamas-Mitglied Abu Marsuk befinde. Nach Angaben des russischen Außenministeriums soll sich der stellvertretende iranische Außenminister Ali Bagheri Kani ebenfalls in Moskau aufhalten.

 
USA: Russland exekutiert Soldaten bei Befehlsverweigerung
Den USA zufolge werden russische Soldaten offenbar bei Befehlsverweigerung vom russischen Militär exekutiert. „Wir haben Informationen, dass das russische Militär tatsächlich Soldaten exekutiert hat, die sich weigerten, Befehle zu befolgen“, sagte der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrats, John Kirby, gestern (Ortszeit) gegenüber Reportern. Seitens Moskaus gab es dazu vorerst keine Stellungnahme.

Russische Kommandanten drohten sogar damit, ganze Einheiten umzubringen, wenn sie versuchen sollten, sich vor ukrainischem Artilleriefeuer zurückzuziehen", erklärte Kirby weiter.

Vertreter des Kremls, des russischen Verteidigungsministeriums und der russischen Botschaft in den Vereinigten Staaten reagierten nicht sofort auf Bitten um eine Stellungnahme seitens der Nachrichtenagentur Reuters.

 
Gestern Nachmittag forderte in Karatschai-Tscherkessien eine Menschenmenge die Führung der Republik auf, Juden zu vertreiben

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Gestern Abend versammelte sich in der Stadt Chassawjurt in Dagestan eine aufgeregte Menschenmenge vor einem Hotel, nachdem jemand das falsche Gerücht verbreitet hatte, dass dort Juden aus Israel lebten, und forderte sie auszuliefern
 
Heute sollte ein Flugzeug aus Israel in der Hauptstadt Dagestans Machatschkala eintreffen, vor dem Flughafen versammelte sich eine Menschenmenge und es herrschte Pogromstimmung. Auf der Suche nach Juden kontrollierte die wütende Menge zunächst Autos, darunter auch Polizeiautos, und stürmte dann das Flughafengebäude. Die Pogromisten durchsuchten das Gebäude nach Juden, rannten dann auf den Flugplatz und stürmten ein Flugzeug, weil sie dachten, es käme aus Tel Aviv

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Busse werden gestoppt und nach Juden durchsucht

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