Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Nachrichten Russland

Bloomberg: Russia’s plans to establish military bases in Libya spark concern in U.S. over potential ‘to spy on all of E.U.’
The Russian authorities are in talks to establish military bases in Libya, reports Bloomberg. The outlet’s sources, who chose to remain anonymous, reported that the deal is being negotiated following a meeting between Russian President Vladimir Putin and Khalifa Haftar, Libya’s eastern military commander, in Moscow in late September 2023.

Russia may be given docking rights for its warships, most likely at the port in the city of Tobruk, on the coast of the Mediterranean Sea. Russia might also be granted access to multiple air bases currently hosting several Wagner Group fighters.

According to Bloomberg’s sources, Haftar needs air defense systems, which Russia can supply. Russia could also help train Libyan air force pilots and special forces.

The sources add that it would be necessary to modernize the port’s infrastructure before Russia would be able to use it for military purposes.

A former U.S. special envoy for Libya, Jonathan Winer, told Bloomberg that the U.S. authorities have been taking the threat of Russia expanding its presence in Libya “very seriously.” “Keeping Russia out of the Mediterranean has been a key strategic objective — if Russia obtains ports there, that gives it the ability to spy on all of the European Union,” said Winer.
 
Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


In Pattaya wurde ein russischer Tourist festgenommen und ins Krankenhaus gebracht. Er ging nackt durch die Straße und griff Menschen an. Den Ärzten gelang es, ihn zu beruhigen und ihm ein Beruhigungsmittel zu injizieren.


wahrscheinlich Alkohol oder Drogen
 
Unglaublich
Russland will Frankreich offenbar mit Davidsternen destabilisieren
Seit Beginn des Krieges in Nahost sind auf französischen Hausfassaden vermehrt leicht stilisierte Davidsterne zu sehen. Jetzt zeigt sich, dass dahinter Russen stecken. Ein Bericht aus Paris

Mehr als 200 leicht stilisierte Davidsterne wurden mit einer Schablone in blauer Farbe auf Fassaden in Paris und mehreren Vororten gesprayt. Die jüdische Gemeinschaft reagierte aufgebracht, erinnern sie die Wandinschriften doch an die Nazizeit. Ob Juden in den Wohnungen der betroffenen Häuser und Wohnungen zu wohnen, scheint nicht das erste Kriterium zu sein – es geht den Tätern offenbar mehr um den Abschreckungseffekt.

Das Ganze sieht nach einer konzertierten Aktion aus, weshalb die Staatsanwaltschaft Ende Oktober eine Untersuchung der Umtriebe eröffnete. Wie am Dienstag bekannt wurde, glückte es der Polizei, zwei jüngere Personen auf frischer Tat beim Sprayen zu ertappen und festzunehmen. Laut dem Radiosender France-Info handelt es sich um zwei 30-jährige Moldawier ohne Aufenthaltsbewilligung. Sie hätten erklärt, "ein Russe" habe sie mit der Sprayaktion beauftragt und dafür bezahlt.

 
Am 9. November 2023, jährt sich zum 100. Mal Hitlers Putsch und der dritte und letzte Versuch der russischen Bolschewiki die „Weltrevolution“ zu starten. In Deutschland bereiteten die Bolschewiki einen bewaffneten Aufstand vor, dem die sowjetische Rote Armee zu Hilfe kommen sollte, nach dem Sieg im deutschen Bürgerkrieg sollte Sowjetdeutschland Teil der UdSSR werden. Doch der Aufstand scheiterte. Danach änderte die UdSSR unter der Führung Stalins ihren Kurs, um sich auf den nächsten Krieg vorzubereiten und mittelfristig mit militärischer Gewalt den sowjetischen "Sozialismus" in Europa durchzusetzen.

2023 jährt sich zum 500. Mal der Jahrestag des russischen Konzepts „Moskau, Drittes Rom“

diese drei Ereignisse sind miteinander verbunden
 
Kremlnaher Politologe Markov
Der Parteitag „Einiges Russland“ findet am 17. Dezember im Russland-Forum im VDNKh statt. Dort wird Putin von der Partei als Präsidentschaftskandidat nominiert. Etwas früher wird der Föderationsrat den Termin für die Präsidentschaftswahlen im März festlegen.

Putin wird die Wahlen mit einem Ergebnis von deutlich über 60 % gewinnen, bei einer Wahlbeteiligung ebenfalls über 60 %. Es wird aber für die Zahlen 70 % und 70 % gekämpft, damit mehr als 50 % aller Wähler auf der Liste für Putin stimmen.


Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


Das Vertrauen der Russen in Putin hat 79 % erreicht. Dies sind Daten von VTsIOM, dem mächtigsten soziologischen Zentrum in Russland. Putins Unterstützung schwankt ständig zwischen 70 % und 86 %. Damit ist Putin bei seinen Bürgern einer der beliebtesten Politiker der Welt.

Je mehr Russlands Feinde, vertreten durch die NATO-Staaten, Putin angreifen, desto mehr russische Bürger unterstützen Putin. Logisch.
Dieses „Anti-Feind-Rating“ ist sehr stabil, da es kaum von internen Problemen abhängt.

hwhCPQSzILngL8ehdVDlHf54B5QU4YIzTjBP8XF1iHoPxHpsGKsgZHcNQnugZFapyKgLHnOUrWBqs7FHNgEvAhmdsBoBBiplwVszFcvFoakoY-jPTJbLx1zvfAapo_GD0wN1MIc3XI2kU6yrZAulPehvcCm1yMY4XccbVF3ojWabw2QW8I52dNQOLva6EuRE5Lapxm1dWXI12MPsRqDvpkp4DrpXqPa9AvQt2rsJYXa-E0907tYJ9GGwm0XkE_ixwnQldeMMBANdR6-L7A_tR2u22C6rA2aAhQ_7EXdD0zhFFHpMoJoNPW_ysUTIZe3-Id1A8ecr0LeRJCOUgI45nA.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


In Pattaya wurde ein russischer Tourist festgenommen und ins Krankenhaus gebracht. Er ging nackt durch die Straße und griff Menschen an. Den Ärzten gelang es, ihn zu beruhigen und ihm ein Beruhigungsmittel zu injizieren.


wahrscheinlich Alkohol oder Drogen


Eher beides.
 
Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


In der Region Rjasan wurde Eisenbahn gesprengt.
Infolge der Gleiszerstörung entgleiste ein Güterzug
 
Güterzug entgleist: Russland vermutet Sabotage
In Russland sind in der Region Rjasan südlich von Moskau womöglich durch Sabotage nach Behördenangaben 19 Waggons eines Güterzuges entgleist. Der Lokomotivführer und sein Assistent seien leicht verletzt worden, teilten die Ermittler heute mit. Kriminalbeamte seien an Ort und Stelle, um die Ursache zu klären.

Der Pressedienst der russischen Eisenbahn teilte in Moskau mit, die Güterwaggons seien durch Fremdeinwirkung entgleist. Eine „Einwirkung nicht autorisierter Personen“ von außen auf den Schienentransport sei Grund für den Vorfall, Details wurden nicht genannt. Auswirkungen auf Personenzüge oder die Umwelt gab es den Angaben zufolge nicht.

 
Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


In Jakutien feierte die örtliche Polizeiführung den Tag der Polizei in einem Restaurant. Zwischen den Polizisten Hauptmann Sewrjugin und Oberstleutnant Nadtoschiew kam es zu einer Schlägerei, in deren Folge Oberstleutnant Nadtoschiew nach mehreren Schlägen auf den Kopf ins Koma fiel. Er hat eine Gehirnblutung und liegt auf der Intensivstation.
 
Russische Deserteure erschlagen Kommandeur und fliehen von Krim-Halbinsel

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Russlands Soldaten wissen weder aus noch ein: Fahnenflucht scheint Alltag zu sein. Auf der Krim haben Deserteure jetzt wohl einen Offizier getötet.

Kein Krieg im Allgemeinen ohne Gehorsam im Einzelnen: Wladimir Putins Invasionsarmee blutet aus. Immer mehr Männer springen Russland von der Fahne – aktuell auch auf der Krim: Mehrere Soldaten der 20. motorisierten Schützendivision als Teil der 8. Armee im Süden Russlands sollen jetzt desertiert sein und in dem Zusammenhang ihren stellvertretenden Regimentskommandeur so schwer verletzt haben, dass dieser kurze Zeit darauf verstarb. Darüber berichten mehrere unabhängige Medien unter Berufung auf den ukrainischen Geheimdienst, ohne nähere Einzelheiten zu nennen. Die 20. motorisierte Schützendivision ist auf der besetzten Krim stationiert.


 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Zurück
Oben