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Nachrichten Russland

Wie lebt man denn in den meisten Dörfern in Kroatien und BiH..
In BiH kann ich nicht sagen, aber in Kroatien wesentlich besser. Solltest du auch wissen, außer wenn du ständig Putin Fake-News inhallierst. Und warum die Verhandlungen in der Türkei abgebrochen wurden, war auch klar. Putin wollte noch viel mehr, steht auch irgend wo im Ukraine Thread, glaube sogar öfters und von verschiedenen Usern gebracht.
 
Der ist auch gut
Moskau: Globale Energieversorgung wegen USA gefährdet
Moskau hat dem scheidenden US-Präsidenten Joe Biden vorgeworfen, mit den neuen Sanktionen gegen Russland die Stabilität der globalen Energieversorgung zu gefährden. Am Ende von Bidens „unrühmlicher Amtszeit“ versuche Washington, der russischen Wirtschaft „zumindest etwas Schaden zuzufügen, sogar zum Preis, die Weltmärkte zu destabilisieren“, erklärte gestern das Außenministerium in Moskau.

Es kündigte an, dass „Washingtons feindselige Aktionen natürlich nicht ohne Reaktion bleiben werden“. Die Regierungen in Washington und London hatten am Vortag weitreichende Sanktionen gegen den russischen Energiesektor verkündet, darunter auch gegen eine Tochtergesellschaft des russischen Staatskonzerns Gasprom.

 
Ausländische Rekruten
„Kanonenfutter“ für Russlands Armee
Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine dauert mittlerweile knapp drei Jahre. Zuletzt mehrten sich Berichte über ausländische Rekruten, die im Dienste Moskaus ihr Leben riskieren oder verlieren. So geht Südkoreas Spionagebehörde davon aus, dass etwa 300 nordkoreanische Soldaten im Kampf gegen die ukrainischen Streitkräfte getötet und weitere 2.700 verletzt wurden. Auch Kubaner sollen mit falschen Versprechungen an die Front gelockt worden sein.

Bisher haben weder Russland noch Nordkorea bestätigt, dass Pjöngjang Soldaten zur Unterstützung der russischen Armee entsandt hat. Moskau lehnt auch jeglichen Kommentar dazu ab. „Das können wir nicht kommentieren, wir wissen nicht, was daran wahr ist“, sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow am Montag. Zuvor hatte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj einen Gefangenenaustausch der Nordkoreaner gegen in Russland festgehaltene ukrainische Kriegsgefangene vorgeschlagen.

 
Angriff auf eigene Stellung - Fatale Verwechslung: Russland zerstört versehentlich Nordkorea-Luftabwehr
Russische Streitkräfte haben unabsichtlich ein nordkoreanisches Luftabwehrsystem der Verbündeten zerstört. Sie hielten das Gerät offenbar für eine feindliche Plattform, obwohl es für Russland im Einsatz war.
Russische Streitkräfte haben unabsichtlich ein nordkoreanisches Luftabwehrsystem der Verbündeten zerstört. Sie hielten das Gerät offenbar für eine feindliche Plattform, obwohl es für Russland im Einsatz war.

Auf Luftaufnahmen, die zuerst der russische Kanal „Povernutye na Voynie“ über Telegram verbreitete, ist ein Angriff der russischen Streitkräfte auf ein verbündetes nordkoreanisches Luftabwehrsystem zu sehen.

Friendly Fire, so nennt man den versehentlichen Beschuss der eigenen Truppen. Die russischen Soldaten hielten das Ziel offenbar für ein System der ukrainischen Armee. Drohnen griffen das Ziel aus der Luft an, die nordkoreanischen Flugabwehrraketen versagten. Die Drohnen schlugen ein, das Ziel wurde zerstört. Ein auf mehreren Ebenen gescheiterter militärischer Angriff.

Nordkoreanisches Luftabwehrsystem versagt gegen russische Raketen

 
Putin vor drastischer Maßnahme?: Russen befürchten offenbar Einfrieren ihrer Konten
In Russland halten sich hartnäckige Gerüchte, dass Bankkunden bald nicht mehr an angelegtes Geld kommen. Die Zentralbank sieht sich zu einem Dementi gezwungen.

Der Krieg gegen die Ukraine wird für die Menschen in Russland auch fernab der Front immer spürbarer – und zwar in finanzieller Hinsicht. Die Inflation stieg im Dezember weiter um 9,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Das ist deutlich über dem von der russischen Zentralbank angestrebten Ziel von vier Prozent.

Hintergrund des anhaltend hohen Preisanstiegs sind nach Angaben von Experten die massiv gestiegenen Staatsausgaben, die Kremlchef Wladimir Putin für das Militär benötigt. Außerdem wirken sich die westlichen Sanktionen aus. Zudem herrscht in Russland durch die Invasion ein eklatanter Personalmangel, weil hunderttausende Männer nun in der Armee dienen. Dadurch sind die Lohnkosten erheblich gestiegen, denn Unternehmen müssen attraktive Gehälter anbieten, um Arbeitskräfte zu finden.

 
Van der Bellen warnt vor russischer Desinformation
Bundespräsident Alexander Van der Bellen hat den russischen Machthaber Wladimir Putin scharf kritisiert und vor einer Destabilisierung der Demokratie im Ausland durch seine Einflussnahme, insbesondere mit Desinformation, gewarnt.

Beim traditionellen Neujahrsempfang für die in Wien akkreditierten Diplomatinnen und Diplomaten räumte Van der Bellen heute in der Hofburg ein: „Wir haben nicht genug Werkzeuge“ dagegen.

Abgesehen vom Krieg Russlands gegen sein „Opfer Ukraine schürt er (Putin, Anm.) Hass in seinem eigenen Land gegen den Westen und er versucht in unseren Ländern, unsere demokratischen, liberalen Gesellschaften mit Desinformation zu destabilisieren. Und wie sich zeigt, sind wir nicht immun gegen diese Bedrohungen. Wir haben nicht genug Werkzeuge, diesen Lügen und Verdrehungen, die unsere Gesellschaft unter anderem auf den sozialen Medien überfluten, etwas entgegenzusetzen“, sagte der Bundespräsident.

 
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