Nachrichten Russland

[Toruko-jin]

Sie haben einen gefunden der sich in der Rolle des Rambo gefällt, der alles mobilisiert was noch laufen kann. Mich würde wirklich interessieren ob er genauso eifrig dabei wäre, wenn statt Ukrainern Israelis den Russen gegenüberstünden.

Das spielt keine Rolle, was die Briten gemacht hätten etc. Die Ukrainer haben entschieden zu kämpfen und haben sich für den schwierigen aber richtigen Schritt entschieden.

 

[daritus]

so ein quatsch
es ist besser 1000std zu verhandeln als auch nur 1std zu kämpfen....

 

[Trofim Lyssenko]

Das spielt keine Rolle, was die Briten gemacht hätten etc. Die Ukrainer haben entschieden zu kämpfen und haben sich für den schwierigen aber richtigen Schritt entschieden.

Im April 2022 hätte der Krieg enden können. Russland hat durchaus signalisiert, dass der Einmarsch eine Fehlentscheidung war. Für Sicherheitsgarantien wäre man zum status quo zurückgegangen, das wäre auf jeden Fall besser für die Ukraine gewesen. Wie sehr den Ukrainern nach Krieg ist, kannst du in den Mobilizacija-Videos sehen, wo man die Leute kidnappt um sie an die Front zu bekommen.

 

[Toruko-jin]

Im April 2022 hätte der Krieg enden können. Russland hat durchaus signalisiert, dass der Einmarsch eine Fehlentscheidung war. Für Sicherheitsgarantien wäre man zum status quo zurückgegangen, das wäre auf jeden Fall besser für die Ukraine gewesen. Wie sehr den Ukrainern nach Krieg ist, kannst du in den Mobilizacija-Videos sehen, wo man die Leute kidnappt um sie an die Front zu bekommen.

Ne, das stimmt so nicht. Die Ukraine wollte umfassende Sicherheitsgarantien aber wer sollte diese geben? Außerdem beharrte der Kreml auf den Maximalforderungen und wer einen Krieg vom Zaun bricht, muss auch mit den Konsequenzen leben.

Nicht mehr lange und eine starke Wirtschaftskrise wird Moskau wieder einmal heimsuchen.

 

[Trofim Lyssenko]

Ne, das stimmt so nicht. Die Ukraine wollte umfassende Sicherheitsgarantien aber wer sollte diese geben? Außerdem beharrte der Kreml auf den Maximalforderungen und wer einen Krieg vom Zaun bricht, muss auch mit den Konsequenzen leben.

Das war später. Ich bin mir nicht mal sicher, ob sie da schon ihr "Referendum" im Donbass veranstaltet hatten, wo die Leute mit vorgehaltenem Gewehr abstimmen durften.

Nicht mehr lange und eine starke Wirtschaftskrise wird Moskau wieder einmal heimsuchen.

Möglich, ich würde aber vorziehen dass die Krise hier endet, die mit dem Krieg einsetzte. Die AfD war davor praktisch am abnippeln (bei Umfragen bei um die 3%), jetzt ist sie zweitbeliebteste Partei. Das spricht doch Bände.

 

[Toruko-jin]

Das war später. Ich bin mir nicht mal sicher, ob sie da schon ihr "Referendum" im Donbass veranstaltet hatten, wo die Leute mit vorgehaltenem Gewehr abstimmen durften.



Möglich, ich würde aber vorziehen dass die Krise hier endet, die mit dem Krieg einsetzte. Die AfD war davor praktisch am abnippeln (bei Umfragen bei um die 3%), jetzt ist sie zweitbeliebteste Partei. Das spricht doch Bände.

In zu keinem Zeitpunkt war der Kreml bereit, eine für die Ukraine faire Lösung zu finden. Wäre es so, wäre überhaupt kein Krieg zustande gekommen. Der Kreml kennt nur einen Ansatz, nämlich die Unterjochung der Schwächeren. Außerdem sind sie dafür verantwortlich, dass die Brüder aus der Ukraine Russland so ablehnen.

Man muss sich nur einmal fragen, warum die slawischen Brüder Russland so hassen. Die Ukrainer, Polen bis auf Serbien kenne ich kein slawisches Land, dass Russland nicht mit Argwohn begegnet.

 

[daritus]

Im April 2022 hätte der Krieg enden können. Russland hat durchaus signalisiert, dass der Einmarsch eine Fehlentscheidung war. Für Sicherheitsgarantien wäre man zum status quo zurückgegangen, das wäre auf jeden Fall besser für die Ukraine gewesen. Wie sehr den Ukrainern nach Krieg ist, kannst du in den Mobilizacija-Videos sehen, wo man die Leute kidnappt um sie an die Front zu bekommen.

Leider waren die Ukrainer bereits in den Fängen geopolitischer Interessen der USA gefangen. Zelensky fühlt sich heute mehr denn je bestätigt, den Krieg bis zum 'Untergang' fortzusetzen. Er möchte nicht dasselbe Ende wie Assad erleben.