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Nachrichten Russland

Ölpest vor der Krim breitet sich weiter aus
Die durch eine Havarie von zwei Öltankern ausgelöste Ölpest vor der von Russland annektierten Halbinsel Krim hat sich weiter ausgebreitet. Auf der Krim seien an zwei weiteren Stellen Ölverschmutzungen entdeckt worden, teilte das russische Katastrophenschutzministerium heute mit. Betroffen seien der Strand der Stadt Kertsch und ein Strand am weiter südlich gelegenen Tobetschyzke-See.

Seit der Havarie bei einem Sturm am 15. Dezember wurden laut Ministerium auf Dutzenden Kilometern Strand 73.000 Tonnen ölverschmutzter Sand entfernt. Insgesamt könnten 200.000 Tonnen Sand und weitere Böden betroffen sein. Regionalen Behörden zufolge wurden bisher 2.100 Vögel gerettet.

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Triebwerkausfälle bei zwei russischen Passagierflugzeugen
Zwei Flugzeuge russischer Fluggesellschaften mussten aufgrund Triebwerkausfällen kurz nach dem Start zu ihren Abflughäfen zurückkehren.
Der erste Vorfall ereignete sich mit einem Airbus A321neo der Ural Airlines, der von Sharm el-Sheikh, Ägypten, nach Jekaterinburg flog. In einer Höhe von 4500 Metern fiel das linke Triebwerk des Verkehrsflugzeugs aus. Die Besatzung beschloss daraufhin, zum Abflughafen zurückzukehren.

Der zweite Vorfall ereignete sich mit einer Boeing 737 der NordStar Airlines, die am Abend des 2. Januar von Wolgograd nach Jekaterinburg flog. In einer Höhe von 11.300 Metern fiel das linke Triebwerk des Flugzeugs aus. Die Besatzung kehrte zum Flughafen in Wolgograd zurück.


Russische Propaganda: Westliche Sanktionen sind gut für die russische Wirtschaft, Waren, die Russland aus dem Westen importiert hat, wird es jetzt selbst produzieren :lol:
 
Student wegen Koranverbrennung und Landesverrat zu 14 Jahren Haft verurteilt

Putin: Die Würde des Menschen ist unantastbar
Danke!
Bitte!

Der ist wirklich gut. Putin: Die Würde des Menschen ist unantastbar, deswegen begeht er auch Massenmorde an der ukrainischen Bevölkerung.
 
Hat ihn Putin um einen Gefallen gebeten?
Elon Musk und SpaceX unter Beschuss wegen Geheimtreffen
Skandal um SpaceX-Chef: Treffen mit Putin und Xi Jinping bleiben ungemeldet. Der US-Kongress sieht nationale Sicherheit bedroht.

In den USA wird aktuell gegen den Unternehmer Elon Musk und seine Firma SpaceX ermittelt. Der Grund: Musk soll Treffen mit führenden Politikern aus Russland und China nicht gemeldet haben. Das ist problematisch, denn SpaceX hat in diesem Jahr fast 80 Prozent der staatlichen Raketenstarts der USA durchgeführt, viele davon für militärische und sicherheitsrelevante Missionen. Wie „Newsweek“ berichtet, hat der russische Präsident Wladimir Putin Musk sogar gebeten, dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping bei politischen Angelegenheiten zu helfen. Da Russland und China zu den größten Rivalen der USA im Weltall gehören, könnte dieses Verhalten ernste Sicherheitslücken aufzeigen.

Der US-Kongress unter Druck
Die Zusammenarbeit zwischen China und Russland in der Raumfahrt wird immer enger. Beide Länder planen gemeinsame Mondmissionen und Raumstationen und wollen so die Vorherrschaft der USA im All herausfordern. Wie „Newsweek" berichtet, stellt sich daher die Frage, ob die aktuellen Gesetze ausreichen, um solche Verbindungen zu überwachen und zu verhindern. Senator Marco Rubio fordert, dass das SPACE-Gesetz (SPACE Act) wieder auf die Tagesordnung kommt. Dieses Gesetz würde US-Unternehmen wie SpaceX verbieten, Verbindungen zu Ländern wie Russland und China zu pflegen. „Es ist die Aufgabe des Kongresses, Amerikas Verteidigungsprogramme sicher und effizient zu halten“, betont Rubio.

 
Hätten manche Selenskyj nicht Flausen in den Kopf gesetzt, wäre die Ukraine vor Jahren so ziemlich dort gewesen wo sie heute ist, nur mit wesentlich weniger Opfern, weniger kaputter Infrastruktur und weniger Schulden.
 
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