-
Herzlich Willkommen im Balkanforum
Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
Bitte hier registrieren
Nachrichten Russland
- Ersteller Lilith
- Erstellt am
Toruko-jin
Jackass of the Week
Kollektives Versagen und Inkompetenz sind tief in der russischen DNA verankert. Je mehr Versagen zutage tritt, desto selbstbewusster wird sich der Kreml geben und iwann wird Russland wieder brechen, so wie so viele Male in seiner Geschichte. Nicht mehr lange und den Russen wird wieder eine neue Wirtschaftskrise vor der Tür stehen.
Leider nicht. Jeder der daran zweifelt, dass es sich dabei nicht um ein Gebrechen des Flugzeuges handelt, wäre ein Nazi und Russenhasser oder so. Seit die Hamas Israel bombardiert hat, ist er auch noch zu einem Freund der Terroristengruppe mutiert.
Flugzeugabsturz in Kasachstan
Gerüchte über versehentlichen Abschuss
Nach dem Absturz eines Passagierflugzeugs Mittwochfrüh in Kasachstan – 29 Menschen überlebten und 38 starben – ist die Ursache des Unglücks unklar. Die Maschine der Azerbaijan Airlines (AZAL) war umgeleitet worden, stürzte dann offenbar bei einer missglückten Notlandung ab. Am Donnerstag kursierten allerdings auch Gerüchte über einen – wenn auch nicht absichtlichen – Abschuss durch russische Flugabwehr.
Donnerstagabend mehrten sich Gerüchte, wonach das Flugzeug von einer russischen Luftabwehrrakete getroffen worden sein könnte. „Niemand behauptet, dass es absichtlich passiert ist“, zitierte etwa die Nachrichtenagentur Reuters einen namentlich nicht genannten „Insider“, auch die Regierung in Baku (Aserbaidschan) führe den Absturz auf Beschuss durch eine Flugabwehrrakete über Russland zurück, berichtete die türkische Nachrichtenagentur Anadolu Ajansi.
orf.at
Gerüchte über versehentlichen Abschuss
Nach dem Absturz eines Passagierflugzeugs Mittwochfrüh in Kasachstan – 29 Menschen überlebten und 38 starben – ist die Ursache des Unglücks unklar. Die Maschine der Azerbaijan Airlines (AZAL) war umgeleitet worden, stürzte dann offenbar bei einer missglückten Notlandung ab. Am Donnerstag kursierten allerdings auch Gerüchte über einen – wenn auch nicht absichtlichen – Abschuss durch russische Flugabwehr.
Donnerstagabend mehrten sich Gerüchte, wonach das Flugzeug von einer russischen Luftabwehrrakete getroffen worden sein könnte. „Niemand behauptet, dass es absichtlich passiert ist“, zitierte etwa die Nachrichtenagentur Reuters einen namentlich nicht genannten „Insider“, auch die Regierung in Baku (Aserbaidschan) führe den Absturz auf Beschuss durch eine Flugabwehrrakete über Russland zurück, berichtete die türkische Nachrichtenagentur Anadolu Ajansi.
Flugzeugabsturz in Kasachstan: Gerüchte über versehentlichen Abschuss
Nach dem Absturz eines Passagierflugzeugs Mittwochfrüh in Kasachstan – 29 Menschen überlebten und 38 starben – ist die Ursache des Unglücks unklar. Die Maschine der Azerbaijan Airlines (AZAL) war umgeleitet worden, stürzte dann offenbar bei einer missglückten Notlandung ab. Am Donnerstag...
orf.at
Die Finnen fackeln da nicht lange herum.
Ostsee-Kabel-Ausfall
Finnland entert russischen Tanker
Nach dem Ausfall eines Unterseestromkabels nach Estland haben die finnischen Behörden einen aus Russland kommenden Öltanker in der Ostsee unter ihre Kontrolle gebracht. Das auf den Cookinseln registrierte Schiff „Eagle S“ wurde am Donnerstag von der finnischen Küstenwache geentert, wie ein Vertreter der Küstenwache auf einer Pressekonferenz sagte. Diese habe das Kommando übernommen und das Schiff in finnische Gewässer gesteuert.
„Wir ermitteln wegen schwerer Sabotage“, sagte Robin Lardot, der die behördenübergreifende Untersuchung leitet. „Nach unseren Erkenntnissen hat ein Anker des Schiffes den Schaden verursacht.“ Der finnische Zoll teilte mit, dass er die Ladung des Schiffes beschlagnahmt habe. Man gehe davon aus, dass die „Eagle S“ zu Russlands „Schattenflotte“ alternder Öltanker gehöre, mit denen Russland die Sanktionen westlicher Länder umgehen soll.
orf.at
Ostsee-Kabel-Ausfall
Finnland entert russischen Tanker
Nach dem Ausfall eines Unterseestromkabels nach Estland haben die finnischen Behörden einen aus Russland kommenden Öltanker in der Ostsee unter ihre Kontrolle gebracht. Das auf den Cookinseln registrierte Schiff „Eagle S“ wurde am Donnerstag von der finnischen Küstenwache geentert, wie ein Vertreter der Küstenwache auf einer Pressekonferenz sagte. Diese habe das Kommando übernommen und das Schiff in finnische Gewässer gesteuert.
„Wir ermitteln wegen schwerer Sabotage“, sagte Robin Lardot, der die behördenübergreifende Untersuchung leitet. „Nach unseren Erkenntnissen hat ein Anker des Schiffes den Schaden verursacht.“ Der finnische Zoll teilte mit, dass er die Ladung des Schiffes beschlagnahmt habe. Man gehe davon aus, dass die „Eagle S“ zu Russlands „Schattenflotte“ alternder Öltanker gehöre, mit denen Russland die Sanktionen westlicher Länder umgehen soll.
Ostsee-Kabel-Ausfall: Finnland entert russischen Tanker
Nach dem Ausfall eines Unterseestromkabels nach Estland haben die finnischen Behörden einen aus Russland kommenden Öltanker in der Ostsee unter ihre Kontrolle gebracht. Das auf den Cookinseln registrierte Schiff „Eagle S“ wurde am Donnerstag von der finnischen Küstenwache geentert, wie ein...
orf.at
Moskau erklärt Notstand wegen Ölpest am Schwarzen Meer
Wegen einer Ölpest am Schwarzen Meer nach einem Unfall mit einem Tankschiff hat Russland den nationalen Katastrophenfall erklärt. Der Schritte erlaube es, mehr Einsatzkräfte, Technik und Geld der Regierung im Kampf gegen das Öl einzusetzen, sagte Zivilschutzminister Alexander Kurenkow gestern in Moskau.
Bei stürmischem Wetter waren am 15. Dezember zwei Tankschiffe in der Meerenge von Kertsch zwischen dem russischen Festland und der von Moskau annektierten ukrainischen Halbinsel Krim verunglückt. Ein Tanker zerbrach. Nach Schätzung russischer Behörden flossen etwa 3.000 Tonnen Öl ins Meer.
Wegen einer Ölpest am Schwarzen Meer nach einem Unfall mit einem Tankschiff hat Russland den nationalen Katastrophenfall erklärt. Der Schritte erlaube es, mehr Einsatzkräfte, Technik und Geld der Regierung im Kampf gegen das Öl einzusetzen, sagte Zivilschutzminister Alexander Kurenkow gestern in Moskau.
Bei stürmischem Wetter waren am 15. Dezember zwei Tankschiffe in der Meerenge von Kertsch zwischen dem russischen Festland und der von Moskau annektierten ukrainischen Halbinsel Krim verunglückt. Ein Tanker zerbrach. Nach Schätzung russischer Behörden flossen etwa 3.000 Tonnen Öl ins Meer.
Russland gelingt weiterer wichtiger Sieg im Kampf gegen zivile Luftfahrt
Moskau, Aktau (dpo) - Im unermüdlichen Kampf gegen die zivile Luftfahrt hat Russland einen weiteren wichtigen Sieg errungen: Am Mittwoch gelang es der glorreichen russischen Flugabwehr, ein Passagierflugzeug der Azerbaijan Airlines vom Himmel zu holen. Dabei wurden 38 Zivilisten ausgeschaltet.
Zuletzt hatte Russlands Militär im August 2023 eine Passagiermaschine besiegt, als das Flugzeug von Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin nach einer Explosion abstürzte.
Als größter Erfolg gilt jedoch der Abschuss des Malaysia-Airline-Flugs 17 über der Ostukraine im Juli 2014. Damals gelang es prorussischen Separatisten, die Maschine mit einer russischen Buk-M1-Luftabwehrrakete zu treffen und alle 298 Menschen an Bord zu töten.
Der Kampf gegen Passagiermaschinen - in Russland "Spezialoperation gegen Passagiermaschinen" genannt - gilt gemeinhin als schwierig und mühsam, da internationale Standards solche Abschüsse in der Regel verhindern. Doch immer wieder schaffen es russische Truppen, die Maschinen gezielt vom Himmel zu holen.
Der Umstand, dass zivile Flugzeuge in der Regel über keinerlei Abwehrmöglichkeiten gegen Boden-Luft-Raketen verfügen, dürfte dem russischen Militär durchaus entgegenkommen.
Was genau der Kreml gegen die zivile Luftfahrt hat und welche Ziele er mit seinen Angriffen erreichen will, ist unklar.
www.der-postillon.com
Moskau, Aktau (dpo) - Im unermüdlichen Kampf gegen die zivile Luftfahrt hat Russland einen weiteren wichtigen Sieg errungen: Am Mittwoch gelang es der glorreichen russischen Flugabwehr, ein Passagierflugzeug der Azerbaijan Airlines vom Himmel zu holen. Dabei wurden 38 Zivilisten ausgeschaltet.
Zuletzt hatte Russlands Militär im August 2023 eine Passagiermaschine besiegt, als das Flugzeug von Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin nach einer Explosion abstürzte.
Als größter Erfolg gilt jedoch der Abschuss des Malaysia-Airline-Flugs 17 über der Ostukraine im Juli 2014. Damals gelang es prorussischen Separatisten, die Maschine mit einer russischen Buk-M1-Luftabwehrrakete zu treffen und alle 298 Menschen an Bord zu töten.
Der Kampf gegen Passagiermaschinen - in Russland "Spezialoperation gegen Passagiermaschinen" genannt - gilt gemeinhin als schwierig und mühsam, da internationale Standards solche Abschüsse in der Regel verhindern. Doch immer wieder schaffen es russische Truppen, die Maschinen gezielt vom Himmel zu holen.
Der Umstand, dass zivile Flugzeuge in der Regel über keinerlei Abwehrmöglichkeiten gegen Boden-Luft-Raketen verfügen, dürfte dem russischen Militär durchaus entgegenkommen.
Was genau der Kreml gegen die zivile Luftfahrt hat und welche Ziele er mit seinen Angriffen erreichen will, ist unklar.
Russland gelingt weiterer wichtiger Sieg im Kampf gegen zivile Luftfahrt
Moskau, Aktau (dpo) - Im unermüdlichen Kampf gegen die zivile Luftfahrt hat Russland einen weiteren wichtigen Sieg errungen: Am Mittwoch gelang es der
Dagestan
Aus der Untersuchungshaftanstalt Nr.1 in Machatschkala wurden 6 weibliche Gefangene wegen verschiedener Strafsachen in den Krieg in die Ukraine geschickt.
Nach dem kürzlich in Russland verabschiedeten Gesetz können Verdächtige schon in der Ermittlungsphase einen Vertrag mit dem Verteidigungsministerium abschließen und als Freiwillige in den Krieg in die Ukraine gehen, das Strafverfahren gegen sie wird dabei eingestellt.
Dissention
-.-
Ich finde diese Formulierung unpassend und falsch.