Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Nachrichten Russland

Experte Mueller über das Bild Russlands (Videobericht im Link)
Russland-Experte Wolfgang Mueller spricht über den mutmaßlichen Zusammenhang der russischen Flugabwehr mit dem Absturz des Flugzeugs. Es beeinträchtige „das Bild Russlands von einem erfolgreichen kriegführenden Staat“.

 
Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


die russische Luftverteidigung schießt einen ausländischen Santa Claus ab, der den Russen Geschenke bringen wollte, und der russische Väterchen Frost sagt: „Richtig so. Wir brauchen nichts Fremdes an unserem Himmel.“
 
Kasachstan: Putin entschuldigt sich nach Flugzeugabsturz
Der russische Präsident wendet sich nach dem mutmaßlichen Abschuss einer Passagiermaschine von Azerbaijan Airlines direkt an den aserbaidschanischen Präsidenten. Direkte Verantwortung übernimmt er aber nicht.

Putin entschuldigt sich nach Flugzeugabsturz
Nach dem Absturz der Passagiermaschine in Kasachstan mit 38 Toten hat sich Kremlchef Wladimir Putin bei dem aserbaidschanischen Präsidenten Ilham Aliyev für den Vorfall entschuldigt. „Wladimir Putin entschuldigte sich dafür, dass sich der tragische Vorfall im russischen Luftraum ereignete“, teilte der Kreml in Moskau nach einem Telefonat der beiden mit.

Demnach erklärte Putin auch, dass zu dem Zeitpunkt die russische Flugabwehr im Einsatz gegen ukrainische Drohnenangriffe war. Dass die Flugabwehr das Flugzeug mit einer Rakete getroffen habe, sagte Putin in dieser Deutlichkeit allerdings nicht. Putin „sprach den Familien der Opfer erneut sein tiefes und aufrichtiges Beileid aus und wünschte den Verletzten eine baldige Genesung“, teilte der Kreml weiter mit. In dem Gespräch sei festgestellt worden, dass das aserbaidschanische Passagierflugzeug wiederholt versuchte, auf dem Flughafen von Grosny zu landen. „Gleichzeitig wurden Grosny, Mosdok und Wladikawkas von ukrainischen Kampfdrohnen angegriffen, wobei die russische Luftabwehr diese Angriffe abwehrte“, teilte der Kreml mit.

 
Welcher Normale Staat schiesst eine Passagiermaschine ab ??

Mögen sie in Frieden Ruhen und die Russen werden für das noch teuer bezahlen.
Das war bestimmt ein dümmlicher Russe, der ein Passagierflugzeug nicht von einem Kampfflugzeug unterscheiden konnte oder er wollte mal cool sein und dann haben die Russen dem Flieger noch die Landung verweigert und es übers kaspische Meer nach Kasachstan geschickt um ihr Verschulden zu vertuschen. Selber Schuld, wer grad nach Russland fliegt.
 
Ilham Aliyev echauffiert sich gerade über den dümmlichen russischen Versuch, sich herauszureden. Was er sagt, ist, dass sich die russische Seite entschuldigen soll aber stattdessen versucht man die aserbaidschanische Seite für dumm zu verkaufen. :lol:

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Ilham Aliyev echauffiert sich gerade über den dümmlichen russischen Versuch, sich herauszureden. Was er sagt, ist, dass sich die russische Seite entschuldigen soll aber stattdessen versucht man die aserbaidschanische Seite für dumm zu verkaufen. :lol:

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.

Putin hat sich doch entschuldigt. "Es war ein Versehen".

Kasachstan: Putin entschuldigt sich nach Flugzeugabsturz
Der russische Präsident wendet sich nach dem mutmaßlichen Abschuss einer Passagiermaschine von Azerbaijan Airlines direkt an den aserbaidschanischen Präsidenten. Direkte Verantwortung übernimmt er aber nicht.

Putin entschuldigt sich nach Flugzeugabsturz
Nach dem Absturz der Passagiermaschine in Kasachstan mit 38 Toten hat sich Kremlchef Wladimir Putin bei dem aserbaidschanischen Präsidenten Ilham Aliyev für den Vorfall entschuldigt. „Wladimir Putin entschuldigte sich dafür, dass sich der tragische Vorfall im russischen Luftraum ereignete“, teilte der Kreml in Moskau nach einem Telefonat der beiden mit.

Demnach erklärte Putin auch, dass zu dem Zeitpunkt die russische Flugabwehr im Einsatz gegen ukrainische Drohnenangriffe war. Dass die Flugabwehr das Flugzeug mit einer Rakete getroffen habe, sagte Putin in dieser Deutlichkeit allerdings nicht. Putin „sprach den Familien der Opfer erneut sein tiefes und aufrichtiges Beileid aus und wünschte den Verletzten eine baldige Genesung“, teilte der Kreml weiter mit. In dem Gespräch sei festgestellt worden, dass das aserbaidschanische Passagierflugzeug wiederholt versuchte, auf dem Flughafen von Grosny zu landen. „Gleichzeitig wurden Grosny, Mosdok und Wladikawkas von ukrainischen Kampfdrohnen angegriffen, wobei die russische Luftabwehr diese Angriffe abwehrte“, teilte der Kreml mit.

 
Russland sieht sich nicht mehr an Rüstungsabkommen gebunden
Russland sieht sich Außenminister Sergej Lawrow zufolge nicht mehr an eine Stillhaltevereinbarung bezüglich eines Rüstungskontrollabkommens mit den USA gebunden. Da die USA Kurz- und Mittelstreckenraketen stationierten, müsste sich Russland nicht mehr an den INF-Vertrag (Intermediate Range Nuclear Forces) halten, sagte Lawrow in einem gestern veröffentlichten Interview mit der Nachrichtenagentur RIA.

„Heute ist klar, dass zum Beispiel unser Moratorium für die Stationierung von Kurz- und Mittelstreckenraketen praktisch nicht mehr umsetzbar ist und aufgegeben werden muss. Die USA haben die Warnungen Russlands und Chinas arrogant ignoriert und sind in der Praxis dazu übergegangen, Waffen dieser Klasse in verschiedenen Regionen der Welt zu stationieren“, sagte der russische Außenminister.

 
Fragen Sie Frau Eva
Leni Rastlos ist wieder einmal entsetzt wie dummdreist das Kremlmonster doch agiert.
Im März diesen Jahres entdeckten britische Küstenwächter rund 100 Kilometer vor der schottischen Küste etwas Ungewöhnliches. Ein dunkler Ölteppich zog sich 23 Kilometer weit in den Nordatlantik. Eine interne Analyse der Küstenwache, vermutete die Quelle des Öls in dem Tanker mit dem Namen Innova, der aber so gar nicht innovativ war, sondern eine wolkenkratzergrosse Rostlaube. Der Seelenverkäufer transportierte zu diesem Zeitpunkt etwa 160 Millionen Liter sanktioniertes Öl aus Russland nach Indien. Satellitenbilder vom 12. März, sechs Tage nach ihrer Abfahrt aus dem russischen Hafen Murmansk, zeigen eine lange schwarze Spur auf der Wasseroberfläche.
Trotz der Entdeckung unternahm die Küstenwache keine weiteren Untersuchungen. Der Tanker bleibt bis heute, über zwei Jahre nach Beginn des Ukraine-Konflikts, im Einsatz und unterstützt indirekt die russische Kriegskasse. Die Innova ist nur eines von vielen Schiffen der sogenannten "Schattenflotte", diese besteht aus alten, oft schlecht gewarteten Tankern, die trotz westlicher Sanktionen weiterhin Öl transportieren. Seit 2021 sind mindestens neun Fälle von Ölverschmutzungen durch diese Schiffe festgestellt worden. Grundlage der Analyse waren Satellitenbilder der NGO SkyTruth sowie Daten von Lloyd's List und der Rohstoffplattform Kpler. Die schwedische Außenministerin Maria Malmer Stenergard bezeichnete die Schiffe als ,,erhebliche Gefahr für die Meeresumwelt".

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Baku: Moskau will Schuldige für Flugzeugabsturz verfolgen
Nach dem Flugzeugabsturz in Kasachstan hat Russland nach Angaben der aserbaidschanischen Staatsanwaltschaft zugesagt, die mutmaßlich Verantwortlichen zu ermitteln.

Der Leiter des russischen Ermittlungskomitees habe mitgeteilt, dass „intensive Maßnahmen“ vorgenommen würden, „um die Schuldigen zu identifizieren und sie strafrechtlich zur Verantwortung zu ziehen“, erklärte die aserbaidschanische Generalstaatsanwaltschaft heute.

„Vollständige und objektive Untersuchung“
Moskau habe außerdem zugesagt, zusätzlich zu den Ermittlungen am Absturzort in Kasachstan „eine vollständige, umfassende und objektive Untersuchung“ des Unfalls vorzunehmen, hieß es weiter.

Die Maschine der Azerbaijan Airlines mit 67 Insassen war am Mittwoch auf dem Weg von Aserbaidschans Hauptstadt Baku nach Grosny in Russland, flog dann aber Richtung Aktau in Kasachstan, wo sie abstürzte. 38 Menschen kamen dabei ums Leben.

Putin entschuldigte sich

 
Zurück
Oben