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Nachrichten Russland

Also wenn sich Europa nicht sehr bald um 360 Grad dreht, wird das bestimmt ne sehr holprige Zukunft :lol:
Du meinst, dass Erdogan sich zu seinen Kriegsverbrechen bekennen soll und die Genozide endlich anerkennen soll.
Es wird auch gemunkelt das die Kroaten in der Wüste Gobi, eine neue Heimat erwartet
Als Verrat Jugoslawiens
Strafe muss sein
Anscheinend wird das Land zwischen Ungarn, Serbien und Bosnien aufgeteilt
Es kommen sehr sehr stürmische Zeiten Jarane‘s
Auch dieser einfach dümmliche Beitrag von dir, gehört nicht zum Thema.
 
„Intervision“: Putin will russischen Song Contest
Kreml-Chef Wladimir Putin will einen internationalen Schlagerwettbewerb als Konkurrenz zum Eurovision Song Contest in Russland aufbauen.

„Für die weitere Entwicklung der internationalen Zusammenarbeit im Bereich Kultur und Humanitäres ordne ich an, in Moskau und dem Moskauer Gebiet 2025 einen internationalen Musikwettbewerb ‚Intervision‘ abzuhalten“, heißt es in einem gestern veröffentlichten Dekret des russischen Präsidenten. Nach Beginn des von Putin befohlenen Angriffskriegs gegen die Ukraine wurde Russland vom Song Contest ausgeschlossen.

Vizeregierungschef soll Leiter werden
Die hohe politische Bedeutung des Projekts für Moskau wird bereits an den ersten Ernennungen in dem Zusammenhang deutlich: So wird Vizeregierungschef Dmitri Tschernyschenko Leiter des Organisationskomitees.

 
Russlands neue Propaganda-Strategie: "Neutrale" Youtube-Kanäle
Ex-Mitarbeiter von Staatsmedien posieren als "neutrale" Beobachter, und Überläufer werden zum Aushängeschild, verrät ein ehemaliger Sputnik-Chefredakteur

Das Baltikum, gemeinhin definiert als die drei Staaten Litauen, Lettland und Estland, ist eigentlich ein friedlicher Ort. Nach der Unabhängigkeit von der Sowjetunion sind drei liberale Demokratien entstanden, die sich wirtschaftlich stark entwickelt haben. In Lebensqualität-Rankings haben sich die Länder weit nach vorne gearbeitet und finden sich in guter Gesellschaft mit anderen westlichen Staaten.

In der Darstellung russischer Propaganda ergibt sich hingegen ein dystopisches Bild. Nazis wären im Baltikum auf dem Vormarsch, heißt es dort. Und wegen extremer "Russophobie" und politischer Verfolgung sei die russische Diaspora en masse auf der Flucht nach Russland und dessen Unionspartner Belarus. Nur: Die Behauptung stimmt nicht, dennoch wird sie von scheinbar "neutralen" Kanälen, oft auf Youtube, weiterverbreitet. Das Baltic Center for Investigative Journalism (Re:Baltica) hat sich angesehen, wie die Desinformationskampagne funktioniert und wie sowohl Balten als auch russische "Heimkehrer" dafür eingespannt werden.

 
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Russland werde Atomwaffen als Reaktion auf den Einsatz konventioneller Waffen gegen das Land oder gegen Weißrussland einsetzen, die „eine Bedrohung für die Souveränität darstellen“.

Dies steht im Abkommen über Sicherheitsgarantien innerhalb des Unionsstaates, das Putin zur Ratifizierung vorlegte. Darin heißt es auch, dass ein Angriff auf ein Land als ein Akt der Aggression gegen den Unionsstaat als Ganzes angesehen wird. Das Abkommen sieht zudem vor, dass Russland in Belarus Militärstützpunkte und ein Militärkontingent stationieren kann.


dennoch wird eines Tages Weißrussland ein souveräner und Russland feindlich gesinnter Staat sein
 
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Der ehemalige Bürgermeister der russischen Stadt Samara, Wiktor Tarchow, und seine Frau wurden von ihrer Enkelin getötet und anschließend zerstückelt, berichten russische Medien.

Der Mord ereignete sich vor etwa einem Monat. Die Enkelin schlug ihre Großeltern tot, zerstückelte ihre Leichen und konservierte sie in Fässern. Nach dem Mord verschickte die Enkelin SMS von den Handys ihrer Großeltern, um den Eindruck zu erwecken, diese seien noch am Leben. Innerhalb eines Monats nach dem Mord verkaufte die Enkelin den Besitz der Opfer, darunter eine Ikonensammlung und Autos.
 
Moskau: Treffen von Putin und Trump bereits im Februar möglich
Ein Treffen des russischen Präsidenten Wladimir Putin mit seinem US-Amtskollegen Donald Trump ist nach russischen Angaben noch im Februar oder im März möglich.

Die Vorbereitungen für eine solche Begegnung seien in einem „fortgeschrittenen Stadium“, sagte Leonid Sluzky, der Vorsitzende des Ausschusses für internationale Beziehungen der Duma, der staatlichen Nachrichtenagentur RIA zufolge.

Das Treffen könne bald stattfinden, möglicherweise noch im Februar oder im März. Beide Präsidenten haben bereits ihren Willen zu einem Treffen bekundet, bei dem es um die Kontrolle von Atomwaffen und die weltweiten Energiepreise gehen könnte.

 
Kapitänen der russischen „Schattenflotte“ drohen EU-Sanktionen
Kapitänen und Eignern von Schiffen der „Schattenflotte“ Russlands drohen Strafmaßnahmen der EU. Nach Angaben des polnischen Außenministers Radoslaw Sikorski werden in Brüssel derzeit Änderungen von Sanktionsregel diskutiert, die ein entsprechendes Vorgehen gegen Personen ermöglichen sollen.

Ziel ist es, sie mit dem 16. Paket mit Russland-Sanktionen zu beschließen. Dieses wird zum dritten Jahrestag des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine am 24. Februar vorbereitet.

Die russische „Schattenflotte“ besteht aus Schiffen mit unklaren Eigentumsverhältnissen, die zum Teil nicht einmal versichert sind. Diese werden zum Beispiel dazu genutzt, den westlichen Preisdeckel für russische Ölexporte in Drittstaaten zu umgehen und aus der Ukraine gestohlenes Getreide zu transportieren.

 
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Der russische Leichtathletikmeister nutzt seine sportlichen Fähigkeiten seit Jahren für Raubüberfälle. Mark Tolstikhin hat viele Menschen ausgeraubt, ihnen die Telefone aus der Hand gerissen und ist dann vom Tatort geflohen. Niemand konnte ihn einholen. Unter den Opfern befanden sich eine Verkäuferin eines Mobiltelefonladens, die Leiterin eines Nagelstudios, ein Barista in einem Café, der für den Sportler ein Getränk zubereitete, und eine Verkäuferin in einem Kirchenladen.
 
Russlands größter Getreideexporteur verstaatlicht
Rosimushchestvo (Roseigentum) wurde Eigentümer von 100 % der Anteile des Getreidehändlers Rodnye Polja. Das Schiedsgericht der Region Rostow hatte zuvor der Forderung der Generalstaatsanwaltschaft der Russischen Föderation stattgegeben 100 % des Getreidehändlers an den Staat zu übertragen. Neben einer Flotte von 11 Schiffen besaß Russkie Polya LLC ein Frachtterminal und einen Eisenbahnzug. Die Kapitalisierung der Holding überstieg 58 Milliarden russische Rubel (ca. € 500 Mil).


In einem bürokratischen Staat (andere Namen: Hydraulischer Staat, Asiatische Produktionsweise (nach K. Marx), Asiatische Despotie) wie Russland, gibt es kein Privateigentum an den Produktionsmitteln oder es ist Bedingt. Der Staat ist stets bestrebt alle mehr oder weniger wichtigen Wirtschaftszweige zu übernehmen bis es nur Gaststättenwirte, „Schuhmacher“ und „Schneider“ als bedingte Privatbesitzer übrig bleiben. Aber wenn es kein Privateigentum gibt, kann es auch keine Freiheit geben, wenn alles dem Staat gehöhrt, dann ist letztendlich auch der Mensch selbst Eigentum des Staates – sein Sklave. Beispiele früher:
Altes Ägypten, Aztekenreich, Chinesisches Reich, Persien, Indien, Osmanisches Reich, Russisches Reich, ... usw. Beispiele heute: Russland, China, Nordkorea, Kuba, Iran, bis vor kurzem Assads Syrien, Irak ... Die Bürger dieser bürokratischen Staaten sind Sklaven des Staates und seines Herrschers, des obersten Bürokraten. Im Grunde sind das die traditionellen Werte, für die heute der kollektive Westen und der kollektive Osten kämpfen, in einem noch trägeren, „lauwarmen“ Drittem Weltkrieg
 
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US-Justizministerium löst Abteilung für Russland-Sanktionen auf
Das US-Justizministerium löst eine nach Russlands Invasion in der Ukraine 2022 gegründete Abteilung zur Durchsetzung von Sanktionen und zur Verfolgung kremlnaher Oligarchen auf.

Schwerpunkt der Behörde sei die Bekämpfung von Drogenkartellen, erklärte Justizministerin Pam Bondi gestern. Ressourcen, die derzeit für die Durchsetzung von Sanktionen und die Beschlagnahmung von Vermögenswerten von Oligarchen eingesetzt würden, sollten auf die Bekämpfung von Kartellen umgelenkt werden.

Die unter dem demokratischen Präsidenten Joe Biden ins Leben gerufene Einheit sollte die Finanzen reicher Vertrauter des russischen Präsidenten Wladimir Putin unter Druck setzen und diejenigen bestrafen, die Verstöße gegen Sanktionen und Exportkontrollen erleichtern.

 
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