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Nachrichten Russland

Wer sagt, dass Promja nicht tötet? In Russland mal wieder mehrere Menschen, die durchs Fenster geweht wurden ^^


Promja ist sehr gefährlich, vorallem in Russland bei dem kalten Wind ist es tödlich.

Wieso macht Vuce nicht mal Urlaub in Russland :D
Russischer Sänger stürzt bei Wohnungsrazzia aus zehntem Stock
Bei einer Durchsuchung seiner Wohnung in St. Petersburg ist der russische Liedermacher Wadim Stroikin aus dem Fenster gestürzt. Die Polizei habe wegen des Vorwurfs ermittelt, er habe für die ukrainische Armee gespendet.

Der russische Liedermacher und Moderator Wadim Stroikin ist gestorben. Wie russische Medien berichten, soll er bei einer polizeilichen Durchsuchung seiner Wohnung in St. Petersburg aus dem Fenster im zehnten Stock gefallen sein. Der genaue Zeitpunkt ist unklar. Die Durchsuchung, so berichtet das Nachrichtenportal „fontanka.ru“, habe im Zusammenhang mit dem Vorwurf gestanden, Stroikin habe Geld an die ukrainische Armee überwiesen.

 
Experte bricht Tabu
Eklat im russischen TV: "Die Nordkoreaner sind alle"
Ein Putin-treuer Talkshow-Gast enthüllt live im TV unbequeme Details über den Ukraine-Krieg. Die Moderatorin versucht, ihn zum Schweigen zu bringen. Doch er redet sich um Kopf und Kragen.

Die Propagandasendung "60 Minuten" im russischen Staatssender Rossija 1 (Russland 1) ist berüchtigt für die Ausfälle ihrer Moderatorin Olga Skabejewa. Die Talkmasterin ist für den metallischen Klang ihrer Stimme und ihren Moderationsstil à la KGB-Verhörspezialistin bekannt. Ihre Art hat ihr den Spitznamen "das eiserne Püppchen" eingebracht, den die Pressesprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, in Umlauf gebracht hat. Doch ihre aggressiven Ausfälle gelten meistens dem "kollektiven Westen", dem "senilen" Joe Biden oder den vermeintlichen ukrainischen Nazis.

In der vergangenen Woche bekam ihre Wortgewalt jedoch ein hauseigener Experte ab. Dmitri Absalow ist Dauergast ihrer Sendung, die mindestens fünf Stunden pro Tag ausgestrahlt wird. Der Präsident des Zentrums für strategische Kommunikation hält sich dabei getreu an die vorgegebenen Leitlinien und Narrative des Kremls. Doch nun leistete er sich einen Ausrutscher. Während einer Diskussion über den Krieg in der Ukraine begann der geladene Gast plötzlich Fakten zu nennen, die der Kreml nicht verbreitet wissen möchte.

 
Flug von Washington nach Moskau
In Russland gelandetes US-Flugzeug löst Spekulationen aus
Dass Flugzeuge aus den USA nach Russland fliegen, hat wegen eines Verbots absoluten Seltenheitswert. Entsprechende Aufmerksamkeit erfährt eine Maschine, die sich auf den Weg von Washington nach Moskau macht. Angeblich besteht jedoch kein Zusammenhang zu Friedensgesprächen.

Ein in Russland gelandetes Flugzeug aus den USA hat auf den Plattformen X und Bluesky für Aufsehen gesorgt. Da Jets aus den Vereinigten Staaten nicht in den russischen Luftraum fliegen dürfen, wurden Spekulationen befeuert, wonach es sich um einen Flug im Zusammenhang mit Gesprächen über einen Frieden in der Ukraine handeln könnte.

Die Strecke der Maschine vom Typ Gulfstream G650ER wurde über Onlinedienste getrackt. Demnach war sie am Vortag in Washington gestartet und in Moskau gelandet. Verschiedene Kanäle brachten das Flugzeug mit Steve Witkoff in Verbindung. Der Unternehmer ist eigentlich US-Sondergesandter für den Nahen Osten. Kreml-Sprecher Peskow sagte jedoch, er habe keine Informationen über die Angelegenheit und es stünden auch keine Treffen mit Witkoff auf der Tagesordnung.

 
Strategie geht nicht auf
In geheimem Kreml-Papier wird klar, wie schlecht es für Russland wirklich läuft
Eigentlich wollte sich Russland mit dem Angriff auf die Ukraine mehr Macht sichern. Doch wie ein geheimer Kreml-Bericht enthüllt, bewirkt der Krieg eher das Gegenteil.

Russische Offizielle sind in einer geheimen Sitzung im Kreml darüber informiert worden, dass Russlands Versuche der Einflussnahme auf Länder, die früher Teil der Sowjetunion waren, nicht funktioniere. Dem Bericht der britischen „Financial Times“ zufolge soll es im vergangenen April in Moskau eine interne Strategiesitzung unter Leitung von Ministerpräsident Michail Mischustin gegeben haben. Darin wurde schonungslos offengelegt, dass Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine die Beziehungen des Kreml mit den früheren Sowjetrepubliken erheblich verschlechtert habe.

Russlands Strategie scheint zu scheitern
Zudem würden auch die Verbindungen zu den Ländern des Globalen Südens erheblich leiden. Vor allem die westlichen Sanktionen und ökonomische Entscheidungen hätten die Lage Russlands erheblich verschlechtert.

 
Aber nicht doch
In Moskau sieht man auch nach Trump-Telefonat noch viel Redebedarf
Immerhin spreche man wieder miteinander, lautet das Urteil nach dem Telefonat von US-Präsident Donald Trump mit Kreml-Chef Wladimir Putin. Ein Deal scheint aber noch nicht nahe

Nach dem jüngsten Gefangenenaustausch und einem eineinhalbstündigen Telefonat scheinen sie allerbeste Freunde zu sein: US-Präsident Donald Trump und Russlands Präsident Wladimir Putin. "Wir wurden sehr nett von Russland behandelt", sagt Trump, und sein Nationaler Sicherheitsberater Mike Waltz spricht von einem "Zeichen des guten Willens seitens der Russen". Ein Treffen in Saudi-Arabien ist wohl geplant, Treffen in Washington und Moskau könnten folgen. Bedeutet das das Ende des Krieges in der Ukraine?

Mitnichten, meint die russische Politologin Tatjana Stanowaja. Im Moment sehe es so aus, "als ob Putin alle besiegt hat und die Tage der Ukraine gezählt sind", schreibt sie auf Telegram. Doch: "Die Verhandlungen stehen erst am Anfang. Sie werden sehr schwierig sein, die Positionen der Parteien sind sehr unterschiedlich, und ich würde sagen, im Moment scheinen sie unvereinbar." Stanowajas Einschätzung: "Trump will einen Waffenstillstand und das Ukraine-Thema beiseiteschieben. Für Putin wäre eine wirkliche Lösung, wenn die Ukraine 'freundlich' gegenüber Russland wäre, ihrer militärischen Fähigkeiten beraubt, und wenn sie ihre Verfassung umschreiben würde, um die Nichtmitgliedschaft in der Nato zu garantieren."

 
Nach Syrien: Putin verliert jetzt auch Österreich
Es ist die nächste Niederlage für den angeblichen „starken Mann“: Nach dem Sturz von Baschar al-Assad kommt dem russischen Präsidenten Wladimir Putin mit Österreich der nächste verbündete Vasallenstaat abhanden. Mit dem Ende der Kanzlerambitionen des autoritären FPÖ-Anführers Herbert Kickl verliert Russland weiter an globalem Einfluss.

WIEN / MOSKAU – Lange Zeit galten die Machtverhältnisse im Land als stabil, doch am Schluss ging es überraschend schnell. Die Festung Österreich brach in sich zusammen, bevor sie überhaupt errichtet wurde. Noch am selben Abend trat Herbert Kickl die Flucht aus Wien in seine Datscha nach Purkersdorf an. Gerüchten zufolge könnte er in den nächsten Stunden nach Moskau evakuiert werden.

Wer derzeit in Wien das Sagen hat, ist völlig unklar. Verschiedene politische Clans vagabundieren durch die Hauptstadt zwischen Hofburg und Parlament herum und versuchen, das Machtvakuum für sich zu nutzen. Alle Hoffnungen ruhen auf einem möglichen Deal zwischen den christlichen Bauernmilizen der „ÖVP“ und den Leninisten unter Guerillero Andi Babler. Doch auch das Worst-Case-Szenario – ein freies Spiel der Kräfte – wird von Beobachtern nicht mehr ausgeschlossen.

 
Ich dachte Kickl wurde bereits gewählt? :scratch:
Wenn man mal von Bürgermeisterwahlen absieht (auch nicht überall), so wird in Österreich nur der Bundespräsident direkt gewählt. Ein Bundeskanzler wird nicht gewählt, es werden Parteien gewählt. Die FPÖ war stärkste Partei mit 29%, was ja nicht ausreicht.

P.S.: Habe dazu auch einen Tagespresse (Satire) dazu

 
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