Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Nachrichten Russland

Orban eingeknickt
EU-Außenminister verlängern Russland-Sanktionen
Die 27 Außenministerinnen und -minister der EU-Staaten haben sich heute auf eine Verlängerung der Sanktionen gegen Russland geeinigt. Das berichtete die Nachrichtenagentur Reuters.

Ungarn zog damit offenbar im Gegenzug für Zusicherungen zur Energiesicherheit sein Veto gegen die Verlängerung zurück. Zuvor hatten die EU-Kommission und die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas eine Erklärung zu Forderungen aus Budapest abgegeben. In dieser wird Ungarn zugesichert, dass auf seine Sorgen um die Energiesicherheit eingegangen wird.

Der ungarische Außenminister Peter Szijjarto teilte mit, Ungarn habe die geforderten Garantien hinsichtlich der Energiesicherheit erhalten. Die EU-Kommission habe sich verpflichtet, die Erdgas- und Ölpipelines zu den EU-Mitgliedsstaaten zu schützen, und fordere nun von der Ukraine Zusicherungen, die Ölversorgung der EU sicherzustellen.

 
Russische Bomber: Japan lässt Kampfjets aufsteigen
Nach dem Auftauchen von russischen Kampfbombern über den internationalen Gewässern um Japan hat das asiatische Land eigene Kampfjets aufsteigen lassen.

Russische Armee anhaltend aktiv
Russische Militärbomber und Kampfjets seien gestern über das Ochotskische und das Japanische Meer geflogen, erklärte Japans Regierungssprecher Yoshimasa Hayashi heute: „Wir haben als Reaktion darauf Kampfjets der Luftverteidigungsstreitkräfte in die Luft geschickt.“

Es sei schwierig zu sagen, was genau der Zweck der russischen Flüge gewesen sei, erklärte Hayashi. Allerdings sei die russische Armee anhaltend in Gebieten rund um Japan aktiv. Die Regierung werde die Situation beobachten und gebe ihr Bestes, „um Maßnahmen zur Überwachung des Luftraums und zur Reaktion auf Verletzungen des Luftraums zu ergreifen“.

Russland: „Regeln eingehalten“

 
Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.

Der Franzose konvertierte in Russland unter dem Namen Michael zum orthodoxen Glauben. Die Liebe zu einer Russin führte ihn zur Orthodoxie. Russische Frauen sind die Stärke Russlands. Die meisten prorussischen Politiker der Welt sind wegen ihrer russischen Ehefrauen prorussisch eingestellt.

dasselbe gilt auch für Ausländer, die eine ukrainische Frau heiraten, oft werden sie dann zu glühenden Pro-Ukrainern. Und ihre gemeinsame Kinder wird sie als Ukrainer erziehen :)
 
Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.

Der Franzose konvertierte in Russland unter dem Namen Michael zum orthodoxen Glauben. Die Liebe zu einer Russin führte ihn zur Orthodoxie. Russische Frauen sind die Stärke Russlands. Die meisten prorussischen Politiker der Welt sind wegen ihrer russischen Ehefrauen prorussisch eingestellt.

dasselbe gilt auch für Ausländer, die eine ukrainische Frau heiraten, oft werden sie dann zu glühenden Pro-Ukrainern. Und ihre gemeinsame Kinder wird sie als Ukrainer erziehen :)


Spricht doch durchaus für sie.
 
Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


Einer der Hauptideologen des heutigen Russlands, der Philosoph Dugin, redet Klartext über den laufenden Krieg:

„Heute kämpfen wir gegen die multipolare Welt, gegen die Behauptung des Westens, dies sei die einzig mögliche Zivilisation. Wir kämpfen für uns selbst und für jene Chinesischen, Indischen, Islamischen, Afrikanischen und Lateinamerikanischen Jungs, die dank dieser Welt ebenfalls eine Chance bekommen, dank unserem Krieg. Schließlich tragen wir, wie es der russische Mensch normalerweise tut, eine Mission, die viel umfassender ist als nur der Kampf für uns selbst. Viele verstehen die Bedeutung unseres Krieges nicht ganz: Wir verteidigen eine andere Weltordnung – gerecht, ehrlich, auf traditionellen Werten basierend …“

Interessant, welchen Platz sie sich in dieser neuen Welt nach dem Sieg über die europäische christliche Zivilisation zugesprochen haben? Oberkapo unter Sklaven in einer chinesischen Baracke? :)Aber wahrscheinlich denken sie erst garnicht darüber nach, sie leben wie üblich von einem Tag auf den anderen und zählen nur bis zwei, Hauptsache ist den verhassten Westen um jeden Preis zu besiegen
 
Immer größere Armut in Russland
Berichte über Russlands Wirtschaft sind oft widersprüchlich: Trotz Sanktionen scheint sie zu wachsen. Wie kann das sein?
Die Schere zwischen Arm und Reich wächst

Das Wohlstandsgefälle in Russland war schon immer groß, aber mit dem Krieg gegen die Ukraine wird die Kluft immer extremer. Berichte über die Wirtschaft scheinen oft widersprüchlich: Trotz der internationalen Sanktionen steckt der Kreml Milliarden in die Verteidigung und bietet immer höhere Prämien für die Rekrutierung von Soldaten. Gleichzeitig kämpft das Land mit einem Arbeitskräftemangel, da Tausende in den Krieg geschickt wurden. Außerdem hat die steigende Inflation die Löhne gedrückt.

Doch Russlands Superreiche werden immer reicher – und diejenigen, die auf westlichen schwarzen Listen stehen, übertreffen oft sogar ihre Konkurrenten. Um diese widersprüchliche Dynamik in der russischen Wirtschaft zu entschlüsseln, sprach Meduza mit Jem Morrow, einem Forscher, der die russische Gesellschaft untersucht (englischer Text).

„Es gibt Gruppen von Menschen, die vom Krieg profitieren“, sagt Morrow: Die Familien der Soldaten, Arbeiter im militärisch-industriellen Komplex und Unternehmer.

 
Die russische Armee hat eine Schule in der Region Kursk getroffen. Es ist wohl mit bis zu 100 Opfern rechnen. Anders als erwartet, scheinen vor allem ältere Menschen unter den Opfern zu sein. Sie warteten auf ihre Evakuierung.

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


Natürlich ist es nur eine Frage der Zeit bis der Kreml 2 - 3 Lügenmärchen auftischt. Immerhin geht es hier ausnahmsweise um russische Zivilisten und nicht um ukrainische, syrische oder Tschetschenische. Das könnte also den Nerv in der eigenen Bevölkerung wenigstens ein wenig treffen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bombenexplosion in Moskau galt wohl ukrainischem Paramilitär
Bei einer Bombenexplosion in Moskau ist heute russischen Medienberichten zufolge ein hochrangiger prorussischer Paramilitär aus der Ukraine getötet worden. Eine Bombe sei zu dem Zeitpunkt detoniert, als ein Mann mit seinen Leibwächtern die Lobby eines Luxusapartmenthauses betreten habe, berichteten die Medien.

Die staatliche Nachrichtenagentur TASS meldete, es habe sich um einen Mordanschlag gegen Armen Sarkisjan gehandelt. Die Zeitung „Kommersant“ berichtete kurz darauf, Sarkisjan sei im Krankenhaus gestorben. Er galt zunächst als schwer verletzt. Zuvor war in den Berichten von mindestens einem Toten und vier Verletzten die Rede.

„Verbrecherboss“
Sarkisjan wird von der Ukraine vorgeworfen, Russland in der ostukrainischen Region Donezk zu unterstützen. Der ukrainische Geheimdienst SBU beschrieb den Mann im Dezember als „Verbrecherboss“ in der Region, die seit 2014 in weiten Teilen von Moskau kontrolliert wird.

 
„Sie werden lieb mit dem Schwanz wedeln“: Putin zeigt sich entzückt von Trumps Umgang mit Europa
Das von US-Präsident Trump seit langem angekündigte Gespräch mit Kremlchef Putin lässt weiter auf sich warten. In Moskau aber gerät der Russe schon einmal ins Schwärmen über den Amerikaner.

Von „geplanten Treffen mit verschiedenen Akteuren“ sprach der US-Präsident Donald Trump am Sonntag. Bisher haben die diplomatischen Bemühungen zum Ende des Ukrainekriegs aber keine sichtbaren Ergebnisse produziert. Unterdessen hat sich Kremlchef Wladimir Putin in einem Interview des russischen Staatsfernsehens entzückt gezeigt über die politische Gangart von Trump.

Mit seinem Charakter werde Trump Ordnung schaffen in der Beziehung zu den europäischen Eliten, denen Amtsvorgänger Joe Biden besser gefallen habe. „Das wird schnell gehen und schon bald. Sie werden alle bei Fuß ihres Herrn stehen und lieb mit dem Schwanz wedeln“, sagte Putin in einem Clip, den der Propagandist Pawel Sarubin vom Staatsfernsehen bei Telegram veröffentlichte.

 
Also wenn sich Europa nicht sehr bald um 360 Grad dreht, wird das bestimmt ne sehr holprige Zukunft :lol:
Es wird auch gemunkelt das die Kroaten in der Wüste Gobi, eine neue Heimat erwartet
Als Verrat Jugoslawiens
Strafe muss sein
Anscheinend wird das Land zwischen Ungarn, Serbien und Bosnien aufgeteilt
Es kommen sehr sehr stürmische Zeiten Jarane‘s
 
Zurück
Oben