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Nachrichten Russland

Es gab auf dem Feld kein anderes Land mit ihren Truppen, die den IS am effektivsten bekämpften konnten. Wer außer der Türkei hat deren Hochburgen in Syrien hoch genommen? Etwa die PKK, die Hin und wieder Terroristen aus dem Gefängnis entlassen, mit der Bedingung auf dem Feld an ihrer Seite zu kämpfen.

Du bist und bleibst ein Opfer
Jaja, wir kennen deine Märchenstunden und die Relativierung von Erdogans Unterstützung für diese Terroreinheiten. Bekämpft haben die IS vor allem die Kurden und auf diese macht dein Erdogan unbarmherzig jagd. Ist aber nicht das Thema hier
 
Jaja, wir kennen deine Märchenstunden und die Relativierung von Erdogans Unterstützung für diese Terroreinheiten. Bekämpft haben die IS vor allem die Kurden und auf diese macht dein Erdogan unbarmherzig jagd. Ist aber nicht das Thema hier
Eher sind deine Behauptungen deiner Fantasie entsprungen, die folge einer degenerativen Abbau deines Kortex ist. Die primitive Betrachtungsweise ist charakteristisch dafür
 
Eher sind deine Behauptungen deiner Fantasie entsprungen, die folge einer degenerativen Abbau deines Kortex ist. Die primitive Betrachtungsweise ist charakteristisch dafür
Meine Betrachtungsweise ist objektiv, weil neutral. Deine Betrachtungsweise hingegen ist genau charakteristisch für nationale Hirngespinste.
 
Die beängstigende Rückkehr des Terrors nach Moskau
Noch vor einigen Jahren war die Angst vor Terrorismus fester Bestandteil des russischen Alltags. Nun zeigt sich: Putins vermeintlicher Sieg über die Islamisten war wohl eine Farce. Sein Geheimdienst kann der Bedrohung nicht Herr werden – und wittert mehrere Feinde.
Eine brennende Konzerthalle in Moskau, bewaffnete Männer, die blindlings in die Menge schießen, flüchtende Konzertbesucher, die sich panisch vor dem Rauch und den Schüssen der Attentäter in Sicherheit bringen, vorbei an Leichen. Die Social-Media-Bilder von dem Anschlag in der „Crocus City Hall“ bei Moskau sollen in Russland Erinnerungen an die 2000er-Jahre wachrufen.

Das Gefühl der Hilflosigkeit ist wieder da, pünktlich nach der inszenierten „Wiederwahl“ Putins. Keine ukrainische Drohne, die im russischen Kernland explodiert, kein Beschuss Belgorods vermag die Russen so verwundbar fühlen zu lassen wie ein massiver Terroranschlag nahe dem Zentrum der Macht. Wer hinter dem Anschlag steckt, ist noch unklar. Der Islamische Staat bezichtigt sich der Tat selbst.

Wenn das stimmt, wäre das eine spektakuläre Rückkehr des islamistischen Terrors nach Moskau. Nach Putins faktischem Machtantritt im Jahr 1999 wurde nicht nur der zwischen Moskaus Armee und Islamisten umkämpfte Nordkaukasus, sondern russisches Kernland bis in die Hauptstadt mit Explosionen, Selbstmordanschlägen und Massen-Geiselnahmen überzogen.

 
Aber die Behauptung, dass die IS-Terroristen durch die Ukraine oder deren westliche Partner zu diesem blutigen Anschlag animiert wurden ist eine krude Verschwörungstheorie.

So Abwegig ist das nicht. Denkfabriken im Pentagon hecken gerne Pläne aus. Die Leute sind ja nicht dumm.
Das würde auch die zögerliche Haltung bzgl. schwerer Waffen und Langstreckenwaffen erklären.
Der Westen will nicht, dass die Ukraine bis zur Krim vorrückt. Weil dann würde Putin grantiert taktische Atomwaffen einsetzen. Und damit könnte der Westen nicht umgehen.

Also provoziert man Kämpfe im Landesinneren. Sei es durch oppositionelle Kämpfer, sei es durch Separatisten, sei es durch Terroristen. Die Ukraine bekommt nur genug Waffen um die Front zu halten. Danach wird Russland von Innen bekämpft und müde gemacht.
Das realistischste Szenario ist, dass der Kreml die vielen Probleme nicht mehr überschauen kann und auf eine schnelle Lösung im Ukrainekrieg setzt, selbst wenn man Kompromisse eingehen muss. Im Prinzip ist das der Versucht des Westens eine größere Kompromissbereitschafft im Kreml zu schaffen. Dann ist es halt nicht ganz "Novorossiya" sondern man gibt sich am Ende nur mit einem schmalen Streifen im Süd-Osten samt der Krim zufrieden.

Ich habe keine Beweise dafür, natürlich ist es eine Theorie. Aber abwegig finde ich es nicht.
Wenn ich auf die Idee kommen kann, dann können es die Leute im Pentagon allemal und ansich ist es keine schlechte Strategie den Feind durch "innere Feinde" zu bekämpfen.
Oder denkst du die Leute im Pentagon könnten es moralisch nicht verantworten, Islamisten zu unterstützen, um Russland zu schwächen? Das halte ich für eine sehr naive Weltanschauung.
Die USA sind auch nicht die moralische Sahnetorte als die sie sich gerne verkaufen.
 
So Abwegig ist das nicht. Denkfabriken im Pentagon hecken gerne Pläne aus. Die Leute sind ja nicht dumm.
Das würde auch die zögerliche Haltung bzgl. schwerer Waffen und Langstreckenwaffen erklären.
Der Westen will nicht, dass die Ukraine bis zur Krim vorrückt. Weil dann würde Putin grantiert taktische Atomwaffen einsetzen. Und damit könnte der Westen nicht umgehen.

Also provoziert man Kämpfe im Landesinneren. Sei es durch oppositionelle Kämpfer, sei es durch Separatisten, sei es durch Terroristen. Die Ukraine bekommt nur genug Waffen um die Front zu halten. Danach wird Russland von Innen bekämpft und müde gemacht.
Das realistischste Szenario ist, dass der Kreml die vielen Probleme nicht mehr überschauen kann und auf eine schnelle Lösung im Ukrainekrieg setzt, selbst wenn man Kompromisse eingehen muss. Im Prinzip ist das der Versucht des Westens eine größere Kompromissbereitschafft im Kreml zu schaffen. Dann ist es halt nicht ganz "Novorossiya" sondern man gibt sich am Ende nur mit einem schmalen Streifen im Süd-Osten samt der Krim zufrieden.

Ich habe keine Beweise dafür, natürlich ist es eine Theorie. Aber abwegig finde ich es nicht.
Wenn ich auf die Idee kommen kann, dann können es die Leute im Pentagon allemal und ansich ist es keine schlechte Strategie den Feind durch "innere Feinde" zu bekämpfen.
Oder denkst du die Leute im Pentagon könnten es moralisch nicht verantworten, Islamisten zu unterstützen, um Russland zu schwächen? Das halte ich für eine sehr naive Weltanschauung.
Die USA sind auch nicht die moralische Sahnetorte als die sie sich gerne verkaufen.
Das wäre alles nachvollziehbar wenn es sich nicht um den IS handeln würde. Der hat keinen Rückhalt bei irgendeinem Volk. In Afghanistan gab es vor wenigen Tagen einen Abschlag bei dem Taliban von IS getötet wurden. Der IS ist gänzlich ungeeignet um in Russlands Regionen einen Aufstand anzuzetteln.

Wir werden ja sehe was Putin heute oder die kommende Woche ankündigt. Man wird es so oder so mit den USA und der Ukraine in Verbindung bringen.

Den seist wenn es keine Aktion des FSB war, so kann sich Putin trotzdem nicht die Blöße geben das Volk nicht vor Terror beschützt zu haben. Der war ja offiziell besiegt seit den Anschlägen Anfang der 2000er. Es muss ein Sündenbock her der viel stärker ist als der IS.
 
Aber die Behauptung, dass die IS-Terroristen durch die Ukraine oder deren westliche Partner zu diesem blutigen Anschlag animiert wurden ist eine krude Verschwörungstheorie.

Hat schon fast Ähnlichkeit mit den Verschwörungstheorien zum 11. September.

Achso und mit dem 11. September würde ich es nicht vergleichen.
Beim 11. September sind eigene Zivilisten gestorben. Ob die USA soweit gehen und 4.000 eigene Staatsbürger töten um eine Politik durchzusetzen, dass würde ich stark bezweifeln.
Da würden viele Mitarbeiter im Pentagon nicht mitmachen. Ich glaub selbst den rücksichtslosesten Hardlinern wäre das zu viel des Guten.

Aber im Falle Russlands sehe ich keine "moralische Zwickmühle" für die USA.
Wenn man sich Afghanistan oder den Irak anschaut, dann weiss man doch, dass den USA Bürger anderer Staaten ziemlich egal sind.

Es ist auch nichtmal eine Verschwörungstheorie weil die USA sich tatsächlich im Konflikt mit Russland befindet.
Verschwörungen finden ja da statt, wo man es nicht erwartet. Also zum Beispiel innerhalb einer Regierung.
Aber wenn zwei Staaten sich bekämpfen, dann ist das keine Verschwörung sondern einfach nur eine Strategie dem Gegner zu schaden.
 
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